DE206500C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1825—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
- B28C5/1837—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying provided with feeding means, e.g. hoisting skips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 206500 ~~
KLASSE 80«. GRUPPE
THOMAS L. SMITH in MILWAUKEE, V. St. A.
Mischmaschine zur Herstellung von Mörtel, Beton u.dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1907 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Mischen von Mörtel, Beton und ähnlichen
Massen, welche in bekannter Weise aus einer doppelkegelstumpfförmigen, zum Kippen
eingerichteten drehbaren Mischtrommel besteht. Gemäß der Erfindung wird das auf mechanischem Wege unter Benutzung eines
Wendegetriebes und einer von zwei Kupplungen hervorgebrachte Kippen der Trommel ίο in die schräge und ihr Zurückschwenken in
die wagerechte Lage unmittelbar dazu benutzt, die Einfüllvorrichtung für das Mischgut
so hin und her zu bewegen, daß sie einerseits das Kippen der Trommel nicht behindert und
andererseits rechtzeitig wieder in die Füllstellung gebracht wird. Vermöge dieser Einrichtung
ist zur Überwachung der ganzen Maschine nur ein einziger Wärter nötig.
Auf den Zeichnungen ist die neue Mischäo
maschine in einer Ausführungsform veran-' schaulicht, und zwar stellt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Mitte der Mischtrommel,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine mit einem Teil des Getriebes im Schnitt dar.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des zur Drehung der Trommel dienenden Getriebes.
Die doppelkegelstumpfförmige Mischtrommel ι ist an der Stelle ihres größten Durchmessers
mit einem Zahnkranz 22 versehen, der gemäß Fig. 4 seinen Antrieb durch ein
Stirnrad erhält, welches von einer beliebigen Kraftquelle aus mittels einer Riemenscheibe und
eines Kegelrädergetriebes 23, 24 in Umdrehung versetzt wird. Dabei dreht sich die Trommel
unter Zwischenschaltung von Rollen innerhalb eines in Fig. 3 angedeuteten Rahmens 6.
Dieser läuft mit Zapfen 7 in auf dem Hauptrahmen 9 der Maschine befestigten Lagern 8.
Auf einem der Zapfen 7 ist ein Schraubenrad oder ein entsprechender Zahnbogen 49 gelagert,
der in an sich bekannter Weise mit einer Schraubenspindel 50 im Eingriff steht. Die Spindel 50 kann nun auf mechanischem
Wege folgendermaßen in Umdrehung versetzt werden:
Auf dem abgesetzten Ende 53 des Zapfens 7 ist lose ein Stirnrad 52 gelagert, das durch
einen Riemen, der eine seitlich ausladende Nabe am Zahnrad 52 umschlingt, gedreht
wird. Das Zahnrad 52 setzt die beiden mit ihm in Eingriff stehenden Stirnräder 54, 55,
welche auf getrennten Wellen 56, 57 zu beiden Seiten der durch das Stirnrad 52 gehenden
Mittelebene sitzen, in derselben Richtung um. Die Stirnräder 54,55 sind mit Kegelrädern
58, 59, die mit anderen, lose auf der Schraubenspindel 50 gelagerten Kegelrädern 60, 61 in
Eingriff stehen, verbunden oder mit ihnen als Ganzes ausgebildet. Die Kegelräder 6o, 61
drehen sich in entgegengesetzter Richtung und sind an kegelförmigen Kupplungsgliedem 62
bzw. 63 befestigt oder mit ihnen aus einem Stück gefertigt. Die Kupplungsglieder 62, 63
sitzen lose drehbar, aber unverschieblich auf der Schraubenspindel. Mit diesen sind entsprechend
gestaltete Kupplungsglieder .64,' 65, die mittels Nut und Feder auf der Schraubenspindel
50 geführt werden, in Eingriff zu bringen.
Zur Bewegung der gleitenden Kupplungs-
glieder 64, 65 dienen Hebel 66, 67, die in ■ Ringnuten hinter den Gliedern 64, 65 eingreifen.
Die Hebel 66, 67 stehen an den ihren Drehpunkten gegenüberliegenden Enden durch einen Lenker 68 in Verbindung, so daß,
wenn der eine Hebel so bewegt wird, daß er die ihm zugehörige Kupplung einrückt, der
andere Hebel die andere Kupplung ausrückt, und umgekehrt. Bei einer bestimmten mittleren
Lage sind indessen beide Kupplungen gleichzeitig ausgerückt.
Zur Begrenzung des Ausschiagens der Trommel ι beim Kippen ist der die Kippbewegung
der Trommel mitmachende Rahmen 6 mit einem Vorsprung 69 versehen (Fig. 3), der mit
den an dem Lenker 68 angebrachten Anschlägen 70,71 folgendermaßen zusammenwirkt:
Nachdem die zum Kippen der Trommel 1 dienende Kupplung 62, 64 eingerückt worden
ao ist, wird sich die Trommel 1 samt Rahmen 6 (Fig. 2) um den Tragzapfen 7 nach links
drehen, bis der Vorsprung .69 auf den Anschlag
70 trifft. Hierdurch wird der Lenker 68 ebenfalls nach links bewegt und durch Drehen des
Hebels 66 ein Auslösen des Kupplungsgliedes 64 und alsdann ein Einschalten des Kupplungsgliedes 65 bewirkt, wodurch die Kippbewegung
der Trommel aufhört und letztere sich nach rechts zurückdreht. Hat die Trommel die
wagerechte Lage erreicht, so wird infolge Anstoßens des Vorsprunges 69 gegen den Anschlag
71 und der dadurch bewirkten Drehung des Hebels 67 die Kupplung 65, 63 ausgeschaltet.
Sobald dieses geschehen, und ehe die Kupplung 64, 62 wieder eingeschaltet ist, legt sich
die Verlängerung 72 des Kupplungshebels 67 gegen die am Maschinengestell befestigte V-förmige
Rast 73. Nunmehr sind beide Kupplungen ausgeschaltet und die Mischtrommel verbleibt in der wagerechten Lage. Soll das
Kippen wiederholt werden, so wird durch Zurückbringen der federnden Verlängerung 72 von
Hand letztere zunächst aus der Rast 73 entfernt und darauf durch Vordrücken der Verlängerung
72 die Kupplung 64, 62 eingerückt. Durch die Verlängerung 72 des Hebels 67
und die mit ihr zusammenwirkende Rast 73 wird eine nutzlose Wiederholung der Kippbewegung
vermieden. . ·
Sollte ein Kippen der Trommel auf mechanischem Wege aus irgendeinem Grunde, etwa
infolge Beschädigung des Getriebes o. dgl. unmöglich sein, so läßt sich aushilfsweise eine
Drehung der Schraubenspindel von Hand vornehmen. Hierzu wird in bekannter Weise ein
Handrad 0. dgl. benutzt.
Der Fülltrichter 31 für das zu mischende Gut ruht auf einem aus Holz o. dgl. bestehenden
Gestell 32 mittels Stützen 33, die an den schräg zulaufenden Seiten des Trichters befestigt
und an dem Oberteil des Gestelles 32 angeschraubt sind, so daß der Fülltrichter erforderlichenfalls
schnell entfernt werden kann. Unterhalb der Auslaßöffnung des Trichters befindet
sich eine am Gestell befestigte Rinne 34, die sich nach der Einfüllöffnung der Trommel 1
zu neigt. Das Unterende der Rinne 34 ist gewöhnlich mittels einer gewölbten Klappe 35
verschlossen,, deren. Tragarme 36 sich gegen die Seitenflächen der Rinne legen und an sie
bei 37 angelenkt sind. An einem der Arme 36 ist eine Schiene 38 befestigt, und an dieser
greift ein Seil 39 an, das über eine Rolle nach einer für die Handhabung durch den
Arbeiter geeigneten Stelle geleitet ist.
An das offene Unterende der Rinne 34 schließt sich gelenkig eine besondere Rinne 40
an, welche unter gewöhnlichen Umständen zum Ausschütten in die Einfüllöffnung der
Mischtrommel 1 bestimmt ist. Damit die Rinne 40 das Kippen der Trommel 1 nicht behindert,
kann sie um einen Bolzen 41 schwingen, der von zwei an der Hinterseite der Rinne 34
befestigten Armen 42 getragen wird. Beim Kippen der Trommel 1 stößt das Einfüllende
gegen das in die Trommel hineinragende Ende der Rinne 40 und schwenkt sie um den Bolzen
41 in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung. Um die Rinne 40 in die in Fig. 1
in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückzubringen, wenn die Trommel 1 in ihre
gewöhnliche Stellung zurückbewegt wird, ist an der Unterseite der Rinne 40 ein Arm 43
so befestigt, daß er bei zurückgekippter Rinne 40 in der Bahn der jeweiligen Unterseite des
Einfüllendes der Trommel liegt, so daß diese bei Rückkehr in die Arbeitsstellung gegen den
Arm 43 stößt und infolgedessen die Rinne 40 in ihre gewöhnliche Lage zurückschwenkt. In
dieser eigenartigen Wechselwirkung, die zwisehen dem Kippen der Trommel und ihrer
Beschickung mit dem Mischgute besteht, ist das Wesen der Erfindung in erster Linie zu
erblicken. Die Rinne wird am besten so angelenkt, daß sie das Bestreben hat, ihre
Schwingbewegung in beiden Richtungen vermöge der Schwerkraft zu vollenden, nachdem
einmal die Bewegung durch die Trommel eingeleitet worden ist, während die Rinne in
jeder ihrer Endstellungen durch ihr Gewicht gehalten wird. Zwischen Trommel und Rinne
findet während des Mischvorganges keine Berührung statt. ,
Um zu verhüten, daß beim Einfüllen des Mischgutes in die Trommel Teile des Mischgutes
auf den rechts von der Drehspindel 41 liegenden Bodenteil der Rinne 40 fallen, und
daß die Rinne während des Einfüllens in die in Fig. ι gestrichelt gezeichnete Läge gebracht
wird, ist unterhalb des Bodens der Rinne 34 eine über den Boden der Rinne 40 bis an
ihre Drehachse 41 heranreichende Platte 44
befestigt. Diese Platte wirkt außerdem als Anschlag für die Rinne 40 und begrenzt ihre
Bewegung nach beiden Richtungen hin.
Die Trommel 1 ist mit gegenüberliegenden 5. Gruppen schraubenförmig angebrachter Mischschaufeln
ig ausgestattet, die jedoch nicht in inniger Berührung mit der Trommelinnenfläche
stehen, sondern auf Stützen 45 befestigt sind. Es wird so zwischen der Mantelfläche der
Mischtrommel und den benachbarten Schaufelrändern ein Zwischenraum belassen, wodurch
ein Festsitzen von Mischgut in den Winkeln zwischen den. Schaufeln und der Trommeloberfläche
verhütet wird. Die mehr nach dem größten Durchmesser zu liegenden Trommelteile , . die sich rascher als die übrigen Teile
abnutzen, sind mit einer auswechselbaren Ausfütterung 46 versehen. Diese innere Einrichtung
der Mischtrommel bildet keinen Teil der Erfindung.
Auf der Außenfläche der Trommel sind ferner Ableitringe 47 angebracht, die etwa zu
ihnen gelangendes Gut abstoßen und nicht in
- das Getriebe 22, 23 gelangen lassen. Das Einfüllende der Trommel wird, wie bei 48 angedeutet
ist, zweckmäßig flanschenartig nach innen gebogen, so daß ein Austreten von Gut verhütet wird. Auch diese Einrichtungen
bilden keinen Teil der Erfindung.
Claims (6)
- Patent-An Sprüche:i. Mischmaschine zur Herstellung von Mörtel, Beton u. dgl. mit doppelkegelstumpfförmiger, umlaufender und kippbarer Mischtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kippen der Mischtrommel in die geneigte und wagerechte Lage die zum Einfüllen des Mischgutes in die Trommel dienende Vorrichtung (40) mittels Anschlagarmes (43) jedesmal selbsttätig sowohl aus der Bahn der Trommel heraus- als auch in die Arbeitslage zurückbewegt wird.
- 2. Ausführungsform der Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Kippen und Zurückschwenken der Mischtrommel (1) bewirkenden Zwischenwelle (50) zwei längsverschiebbare Kupplungsglieder (64, 65) gelagert sind, welche abwechselnd mit zwei durch das Wechselgetriebe entgegengesetzt gedrehten Kupplungsteilen (62, 63) mittels der Hebel (66, 67) in Eingriff gebracht werden, wobei der gemeinschaftliche Lenker (68) der Hebel (66, 67) zum Zusammenwirken mit einem Vorsprung (69) am Kipprahmen (6) bestimmte Anschläge (70,71) trägt, welche die Kippbewegung selbsttätig abstellen.
- 3. Ausführungsform der Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Feststellhebel (72), welcher sich zum vorübergehenden Sperren . der Kupplungshebel (66,67) in der mittleren oder Ausrückstellung in eine Aussparung (73) des Maschinengestells einlegt.
- 4. Ausführungsform der Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Kippen der Mischtrommel (1) selbsttätig hin und her bewegte Einfüllvorrichtung aus einer mit dem das Mischgut an die Trommel abgebenden Trichter (31) gelenkig verbundenen Schüttrinne (40) besteht.
- 5. Ausführungsform der Mischmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (31) . mit einem die Schüttrinne (40) schwenkbar tragenden rinnenartigen Stutzen (34) versehen ist, welcher mittels eines gelenkigen Verschlusses (35) abgeschlossen wird.
- 6. Ausführungsform der Mischmaschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Platte (44) bis zu dem Drehzapfen (41) der Schüttrinne erstreckt, welche die Rinne (40) in der richtigen Einfüllstellung hält.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=468662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE206500C (de) |
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