DE2651844C3 - Arretierungseinrichtung für eine Schiebeplatte bei Wendelrutschen des Untertagebergbaus - Google Patents

Arretierungseinrichtung für eine Schiebeplatte bei Wendelrutschen des Untertagebergbaus

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DE2651844C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/206Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for bulk
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arretierungseinrichtung für eine Schiebeplatte bei Wendelrutschen des Untertagebergbaus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die auf die Anmelderin zurückgehende DE-OS 24 08 312 ist eine Schiebeplatte der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art vorbekannt Eine solche Schiebeplatte hat sich an sich in der Praxis gut bewährt. Es erscheint allerdings wünschenswert, die Arretierungseinrichtung für die Schiebeplatte noch besser auszubilden, um sie insbesondere den Bedürfnissen des Untertagebergbaus anzupassen.
Durch die Druckschrift der Eisenhütte Westfalia Lünen »Westfalia-Schachtwendel« von 1958, WF Nr. 191, ist eine Verschlußklappe für die Schauluke eines Wendelschusses vorbekannt, die mit einer am benachbarten Wendelschuß angeschlagenen, senkrecht herabhängenden Kette gesichert ist und die mit der Unterkante in einer Klemmtasche liegt. Die Oberkante und die Seitenkante der Schiebeklappe werden durch zwei seitliche Keiltaschen fest an den Mantel des Wendelschusses angepreßt, wodurch ein dichter Abschluß erzielt werden soll. Diese Befestigung der Verschlußklappe ist konstruktiv aufwendig. Es besteht auch die Gefahr des Herunterfallens der lediglich durch eine Kette gesicherten Klappe, was zu folgenschweren Verletzungen führen kann. Außerdem ist die Handhabung umständlich und nach längerer Betriebsdauer erschwert, weil die Keiltaschen und die Kette verschmutzen können und erst in umständlicher Weise zu reinigen sind.
Durch die GB-PS 14 43 156 ist ein senkrechter Bunkerauslauf für schüttfähige Güter vorbekannt, bei dem vier getrennte Lager, vier getrennte exzentrische Wellen und vier getrennte Verstellvorrichtungen mit vier getrennten Schlitzführungen vorgesehen sind, um den Verschluß arretieren zu können. Dadurch sind der Bauaufwand und die Störanfälligkeit entsprechend groß.
Das DE-GM 18 13 078 zeigt einen Verschluß für Einfüllklappen an Behältern, die am Rand der Einfüllöffnung mit dem Behälterkörper gelenkig ver
bunden und von Hand um horizontale Gelenkachsen
auf- und zugeschwenkt werden, wobei der Klappenflügel in Kniegelenken gelagert ist, welche durch Drehung einer gemeinsamen Welle den bereits zugeklappten Flügel eine zusätzliche Seitenverschiebung vermitteln.
Mit der Klappe sind Zapfen fest verbunden, weiche bei der Seitenbewegung der Klappe unter einseitig offene hakenförmige Rasten am Behälterkörper gleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
ίο Arretierungseinrichtung für eine Schiebeplatte bei Wendelrutschen im Untertagebergbau zu schaffen, die einen festen und -weitgehend staubdichten Verschluß einer öffnung im Gehäuse des betreffenden Wendelrohrschusses gewährleistet und sich leicht und schnell
wieder lösen läßt. *
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bei der .erfindungsgemäßen Arretierungseinrichtung wird die Schiebeplatte durch die exzentrischen Endstummel mit großer Kraft, und zwar gewissermaßen mit einem Handgriff durch Verschwenken einer Achse fest und staubdicht arretiert Auch wenn diese Lage längere Zeit beibehalten wird, läßt sich dieser Exzenterverschluß Untertage relativ einfach und schnell wieder öffnen, da durch das Drehen der Achse lediglich die Reibung in den Lagern überwunden zu werden braucht Diese Reibung ist aber relativ gering, und zwar selbst
dann, wenn sich an diesen Stellen Schmutz und/oder Rost abgesetzt haben sollten. Ein solcher Verschluß läßt sich einfach herstellen. Die exzentrisch angeordneten Endstummel lassen sich nämlich leicht auf praktisch jeder Drehmaschine fertigen, während beispielsweise eine Handhabe an der Achse durch Anschweißen eines Eisenbügels oder eines Eisenstückes hergestellt werden kann. Es brauchen somit zum Lösen der Schiebeplatte keine Hebel oder ähnliche Sicherungen betätigt zu werden. Insbesondere sind auch keine Haken oder Ketten zu arretieren bzw. zu lösen. Sollte sich wirklich einmal das Drehen der exzentrischen Endstummel nicht bewerkstelligen lassen, so genügt es, wenn beispielsweise mit einem Hammer kurz gegen die Handhabe geschlagen oder mit einem Hebel hinter die Handhabe gegriffen wird, um den Exzenterverschluß für beide Führungsleisten gleichzeitig zu lösen.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 läßt sich eine optimale Festsetzung der Schiebeplatte erreichen. Hierdurch wird außerdem eine Stabilisierung herbeigeführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines Wendelrohrschusses;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Wendelrohrschuß und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Das Gehäuse der Wendelrutsche ist mit 1 (Fig.3) bezeichnet. Derartige Wendelrutschen 1 sind in Schüsse 2 unterteilt, so daß die Wendelrutsche 1 in transportable Teile zerlegt bzw. aus solchen zusammengebaut werden kann.
Das Gehäuse der Wendelrutsche 1 muß während des Fördervorganges abgeschlossen sein, um das Austreten von Fördergut zu verhindern, wobei aber zur Kontrolle und zur Beseitigung von Störungen in gewissen Abständen in den Schüssen 2 Ausnehmungen 5 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 5 werden durch eine in Führungsleisten 15, 16 geführte Schiebeplatte 6 verschlossen.
Die Schiebeplatte 6 ist entsprechend der Rohrform
der Wendelrutsche 1 in einer Ebene gekrümmt Sie ist geringfügig größer als die Ausnehmung 5. Die iijhiebeplatte 6 trägt außen eine Handhabe 11 und einen Vorsprung 12 mit Flächen 13,14. Auf die Flächen 13,14 kann beim öffnen und Schließen der Schiebeplatte 6 mit einem Hammer geschlagen werden, wenn die Schiebeplatte klemmt oder angerostet ist, weil sie lange Zeit nicht geöffnet werden mußte.
Die Leistenführung ist so ausgebildet, daß die Schiebeplatte 6 in Offenstellung, in der die Ausnehmung ι ο 5 freigegeben ~M, durch Selbsthemmung gehalten wird. Unter anderem verlaufen die Führungsleisten 15, 16 rechtwinklig zur Achse des Schusses 2 und liegen daher bei eingebautem Förderer im wesentlichen horizontal.
Der Anschlag 22 und auf der anderen Seite ein Anschlag 24 jeweils am Ende 21, 25 der Führungsleiste 15, 16, sichern die Schiebeplatte 6 unverlierbar in der Offenstellung bzw. in geschlossenem Zustand in der Leistenführung 15, 16. Der Anschlag 22 ist so angebracht, daß die Schiebeplatte 6 in der Verschlußstellung die Ausnehmung 5 vollständig abdichtet
Die Schiebeplatte 6 läuft während des öffnens oder Verschließens der Ausnehmung 5 in den Führungsleisten 15, 16 und gleitet über die Abstandshalter 18 bzw. die Rollen 19, die jeweils abwechselnd in der unteren Leistenführung 16 durch in die Bohrung 20 einzubringende Schrauben am Wendelschuß 2 angebracht sind. Dadurch ist eine einfache Handhabung der Schiebeplatte 6 sichergestellt. In der Verschlußstellung, die in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, wird die Schiebeplatte 6 durch die Achse 30 gesichert, indem die Endstummel der Achse 30 in die Widerlager 32 eingreifen. Die Achse 30 kann verschwenkt werden, da sie in der Halterang 29 bzw. im Lager 28 drehbar gelagert und über die Handhabe 3ö mit Griff 34 und Stange 35 zu betätigen ist Durch das Schwenken der Achse 30 wird die Lage der Endstummel 31 geändert Die Endstummel 31 sind, wie in Fig.3 gezeigt ist, exzentrisch angeordnet, so daß die Schiebeplatte je nach Bedarf nur durch aas Eingreifen der Endstummel in die Widerlager 32 mit stark ausgebildetem Bolzen 33 oder zusätzlich durch Schwenken der Achse 30 in der Endstellung und dadurch erfolgtem Verspannen der Endstummel 31 in den Widerlagern 32 gesichert werden kann. Hierdurch ist eine optimale Sicherung der Schiebeplatte 6 sichergestellt.
Unabhängig von der Stellung der Endstummel 31 sind beim Öffnen der Schiebeplatte 6 nur Reibungskräfte zu überwinden. Es ist nicht notwendig, einen Hebel, Haken oder ähnliches zu lösen, was insbesondere aus dem Wendelinneren Schwierigkeiten bereitet. Aus diesem Grunde ist es nicht notwendig, auf der Innenseite der Schiebeplatte 6 Handhaben oder Vorsprünge vorzusehen.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel können jedoch auch auf der Innenseite der Schiebeplatte 6 derartige Handhaben vorgesehen werden. Um die Schiebeplatte 6 ggf. auch von innen mit Gewalt öffnen zu können, kann an ihrer Innenseite, insbesondere ein dem Vorsprung 12 entsprechender Vorsprung angebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Arretierungseinrichtung für eine Schiebeplatte bei Wendelrutschen des Untertagebergbaus, zum Freilegen und Abdecken einer öffnung im Gehäuse des betreffenden Wendelrohrschusses, die in zueinander parallelen, außen am Gehäuse angebrachten Führungen zwischen Endanschlägen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungseinrichtung eine in einer auf der Schiebeplatte (6) angebrachten Halterung (29) drehbar gelagerte, sich quer zu den Führungsleisten (15, 16) erstreckende Achse (30) dient, die an ihren Enden exzentrisch angeordnete Endstummel (31) aufweist, die in der Verschlußstellung der Schiebeplatte (6) in nach einer Seite offene, hakenförmige Widerlager (32) eingreifen, wobei mit der Achse (30) eine Handhabe (36) verbunden ist.
2. Arretierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) mittig auf der Schiebeplatte (6) angebracht ist.
DE2651844A 1974-02-21 1976-11-13 Arretierungseinrichtung für eine Schiebeplatte bei Wendelrutschen des Untertagebergbaus Expired DE2651844C3 (de)

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