DE10216064B4 - Hängeförderer - Google Patents
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Abstract
Hängeförderer,
– mit einer ortsfesten Förderbahn (1),
– mit an der Förderbahn (1) in einer Bewegungs-Richtung (6) verschiebbar gelagerten Fördergut-Trägern (5), die
– mit je zwei um je eine quer zur Bewegungs-Richtung (6) angeordnete Schwenkachse (11, 12) unter Schwerkraft nach unten in eine Öffnungsstellung und nach oben in eine Schließstellung schwenkbaren Klapp-Schalen (9, 10),
– die am unteren Ende der Fördergut-Träger (5) angeordnet sind,
– mit einem Verzahnungs-Koppel-Getriebe zwischen den Klapp-Schalen (9, 10) zur drehwinkelgleichen, gegensinnigen Verschwenkung der Klapp-Schalen (9,10),
– mit einer Verriegelungs-Einrichtung, die
– an dem Fördergut-Träger (5) angeordnet ist und
– mit nur einer Klapp-Schale (9) zusammenwirkt,
– mit einer ortsfesten Entriegelungs-Einrichtung (24), die
– mit der Verriegelungs-Einrichtung zusammenwirkt, und
– mit einer ortsfesten Schließ-Einrichtung, die
– mit nur einer Klapp-Schale (9) zusammenwirkt.
– mit einer ortsfesten Förderbahn (1),
– mit an der Förderbahn (1) in einer Bewegungs-Richtung (6) verschiebbar gelagerten Fördergut-Trägern (5), die
– mit je zwei um je eine quer zur Bewegungs-Richtung (6) angeordnete Schwenkachse (11, 12) unter Schwerkraft nach unten in eine Öffnungsstellung und nach oben in eine Schließstellung schwenkbaren Klapp-Schalen (9, 10),
– die am unteren Ende der Fördergut-Träger (5) angeordnet sind,
– mit einem Verzahnungs-Koppel-Getriebe zwischen den Klapp-Schalen (9, 10) zur drehwinkelgleichen, gegensinnigen Verschwenkung der Klapp-Schalen (9,10),
– mit einer Verriegelungs-Einrichtung, die
– an dem Fördergut-Träger (5) angeordnet ist und
– mit nur einer Klapp-Schale (9) zusammenwirkt,
– mit einer ortsfesten Entriegelungs-Einrichtung (24), die
– mit der Verriegelungs-Einrichtung zusammenwirkt, und
– mit einer ortsfesten Schließ-Einrichtung, die
– mit nur einer Klapp-Schale (9) zusammenwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer.
- Aus der
EP 0 742 165 A1 (entspr.DE 696 11 740 T2 ) ist eine Transporteinrichtung bekannt, bei der an einer endlosen Förderbahn Förderwagen verschiebbar geführt sind, die aus zwei Klapp-Schalen bestehende Böden aufweisen. Die in Transportrichtung nachlaufende Klapp-Schale ist mit einem Hebel versehen, der zum Schließen der Klapp-Schale mit mehreren Kontaktpunkten unter eine Schließ-Schiene läuft, wodurch die Klapp-Schale hochgeklappt wird. Die in Transportrichtung vorlaufende Klapp-Schale wird beispielsweise durch eine Schiene, welche unterhalb der Klapp-Schale angeordnet ist, in ihre geschlossene Stellung hochgeklappt. Die beiden Klapp-Schalen werden mittels mindestens eines im Bereich ihrer Stoßfuge angeordneten Verriegelungshebels in der geschlossenen Stellung miteinander verriegelt, der durch geeignete Entriegelungs-Einrichtungen geöffnet wird. - Aus der
DE 196 19 584 C1 ist eine Vorrichtung zum Einzeltransport stabförmiger Werkstücke bekannt, die zwei V-förmig zueinander angestellte Förderbänder aufweist, die über entsprechend V-förmig angeordnete Umlenkrollen laufen. An Stellen, an denen stabförmiges Fördergut abgeworfen werden soll, können die Umlenkrollen aus ihrer V-förmigen Position in eine senkrecht nach unten gerichtete Position verschenkt werden, sodass die beiden Förderbänder in ihrem unteren Längsbereich auseinander bewegt werden; das Fördergut fällt nach unten. Um dieses Öffnen zu ermöglichen, sind Umlenkrollen der Förderbänder über Zug-Druckstangen, Winkelhebel und eine Lenkeranordnung mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden, der diese Schwenkbewegungen ausführt. Für Hängeförderer ist eine derartige Ausgestaltung nicht geeignet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Hängeförderer zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und der mit geringem Aufwand zuverlässig geöffnet und geschlossen werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch dass die beiden Klapp-Schalen durch ein Verzahnungs-Koppel-Getriebe miteinander zwangsgekoppelt sind, wird sichergestellt, dass die beiden Halbschalen drehwinkelgleich öffnen und geschlossen werden. Die Einrichtungen zum Verriegeln der Halb-Schalen, zum Entriegeln und zum Schließen müssen jeweils nur einer Klapp-Schale zugeordnet sein.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Hängeförderer gemäß der Erfindung entsprechend dem Sichtpfeil I in2 , -
2 einen Schnitt durch den Hängeförderer gemäß der Schnittlinie II-II in1 , -
3 eine Darstellung entsprechend2 mit geöffneten Klapp-Schalen, -
4 eine Darstellung entsprechend den2 und3 mit teilweise geschlossen Klapp-Schalen, -
5 eine Darstellung gemäß den2 bis4 mit vollständig geschlossenen Klapp-Schalen, -
6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Hängeförderers in einer Ansicht gemäß dem Sichtpfeil VI in7 und -
7 einen Teilschnitt durch den Hängeförderer gemäß der Schnittlinie VII-VII in6 . - Der in der Zeichnung dargestellte Hängeförderer weist eine schienenartige Förderbahn
1 auf, die an der Decke2 eines Raumes3 angebracht ist, der naturgemäß auch eine Wand4 zugeordnet ist. Alternativ kann die Förderbahn1 auch an einem Gestell angebracht sein. Die Förderbahn1 ist ebenfalls in üblicher Weise endlos ausgestaltet, wobei naturgemäß Verzweigungen und dergleichen eingeschlossen sein können. Auf der Förderbahn1 befinden sich eine Vielzahl von in der Förderbahn1 verschiebbaren gondelartigen Fördergut-Trägern5 , von denen in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist. Die Fördergut-Träger5 werden umlaufend in einer Bewegungs-Richtung6 angetrieben, wozu sie beispielsweise mittels einer nicht dargestellten antreibbaren Förder-Kette miteinander verbunden sind. Bei dem hier vorgesehenen und in der Praxis üblichen Endlos-Umlauf entspricht die Bewegungs-Richtung6 der Transport-Richtung. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Fördergut-Träger5 reversierend, also hin- und hergehend zu verfahren. - Die Fördergut-Träger
5 weisen jeweils einen in der Förderbahn1 gelagerten Trag-Bügel7 auf, an dessen unterem Ende ein horizontal angeordneter rechteckiger, insbesondere quadratischer Rahmen8 angebracht ist. Im Rahmen8 sind zwei, den Boden des Trägers5 bildende Klapp-Schalen9 ,10 schwenkbar gelagert und zwar jeweils um eine horizontale Schwenkachse11 bzw.12 , die horizontal und quer zur Bewegungs-Richtung6 verläuft. Die eine Schwenkachse11 ist also in Bewegungs-Richtung6 vorlaufend, während die andere Schwenkachse12 in Bewegungs-Richtung6 nachlaufend ist. Die Klapp-Schalen9 ,10 sind spiegelsymmetrisch zu ihrer gemeinsamen Stoßfuge13 angeordnet, durch die gleichzeitig eine gemeinsame vertikale Mittel-Ebene definiert wird. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach den
1 bis5 ist an jeder Klapp-Schale9 ,10 ein sich über einen Viertelkreis erstreckendes Zahnsegment14 ,15 angebracht, dessen Mittelpunkt jeweils mit der Schwenkachse11 bzw. 12 zusammenfällt. Die Zahnsegmente14 ,15 weisen einen identischen Durchmesser auf. Die Verzahnungen16 ,17 sind identisch. Sie greifen ineinander, kämmen also miteinander, sodass die beiden Klapp-Schalen9 ,10 mit einer Zwangskopplung versehen sind. Beide Klapp-Schalen können nur gemeinsam nach unten in eine geöffnete Stellung und umgekehrt nach oben in die in den1 und2 dargestellte geschlossene Stellung verschwenkt werden. Die Zahnsegmente14 ,15 bilden also ein Verzahnungs-Koppel-Getriebe. - An der in Bewegungs-Richtung
6 voreilenden Seite 18 des Bügels7 ist eine Verriegelungs-Klinke19 angebracht, die um eine horizontale Achse20 schwenkbar ist. An ihrem der Achse20 entgegengesetzten, in Bewegungs-Richtung6 voreilenden Ende ist ein Klinkenzahn21 ausgebildet, der der Verzahnung16 angepasst ist. Die Klinke19 ist so angeordnet, dass bei in die horizontale geschlossene Stellung hochgeklappten Klapp-Schalen9 ,10 der Klinkenzahn21 zwischen dem ersten und zweiten Zahn22 der Verzahnung16 in letztere eingreift. Der Eingriff erfolgt durch Schwerkraft. Die Klinke19 bildet zusammen mit der Verzahnung16 des Zahnsegments14 eine Verriegelungs-Einrichtung. - An der Wand
4 ist jeweils an Stellen, wo ein im Fördergut-Träger5 transportiertes Fördergut23 gegebenenfalls entladen werden soll, eine Entriegelungs-Einrichtung24 angebracht. Diese weist einen Nocken25 auf, der mittels eines geeigneten Linear-Antriebs26 , beispielsweise eines Elektromagneten oder eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antriebs, in eine obere Entriegelungs-Stellung oder eine untere Ruhe-Stellung verbracht werden kann. In der oberen Entriegelungs-Stellung läuft beim Vorbeifahren des Fördergut-Trägers5 an der Entriegelungs-Einrichtung24 , ein oberhalb des Klinkenzahns21 an der Klinke19 angebrachter Entriegelungs-Bolzen27 auf eine in Bewegungs-Richtung6 ansteigende Nocken-Fläche28 auf, wodurch die Klinke19 angehoben und der Klinkenzahn21 außer Eingriff mit den Zähnen22 des Zahnsegments14 gebracht wird. Die Klapp-Schalen9 ,10 öffnen auf Grund der Schwerkraft drehwinkelgleich und gegensinnig, also spiegelsymmetrisch zueinan der, sodass das von ihnen gemeinsam getragene Fördergut23 nach unten herausfällt. - Zum Schließen des Trägers
5 , also zum Hochschwenken der Klapp-Schalen9 ,10 ist jeweils in Bewegungs-Richtung6 hinter einer Entriegelungs-Einrichtung24 eine in Bewegungs-Richtung6 ansteigende Schließ-Schiene29 an der Wand4 angebracht. Dieser Schließ-Schiene29 ist eine Schließ-Rolle30 zugeordnet, der benachbart zur Stoßfuge13 , also an dem der Schwenk-Achse11 entgegengesetzten Seite der in Bewegungs-Richtung6 voreilenden Klapp-Schale9 angebracht ist. Diese Schließ-Rolle30 kommt beim Öffnen der Klapp-Schalen9 ,10 in eine unterhalb der Schwenk-Achse11 befindliche Position, die der Höhe des – in Transport-Richtung gesehen – unteren Anfangs31 einer auf der Schließ-Schiene29 ausgebildeten Schließ-Fläche32 zugeordnet ist. Wenn die Klapp-Schalen9 ,10 im geöffneten Zustand nach unten hängen, läuft also die Schließ-Rolle30 auf die Schließ-Fläche32 auf, wie dies aus4 hervorgeht. Beim Weitertransport des Trägers5 in Bewegungs-Richtung6 wird die Klapp-Schale9 durch das Hochlaufen der Schließ-Rolle30 auf der Schließ-Fläche32 hochgeschwenkt und nimmt wiederum zwangsweise die andere Klapp-Schale10 drehwinkelgleich und gegensinnig mit. Die Schließ-Schiene29 und die Schließ-Rolle30 bilden also eine Schließ-Einrichtung. - Wenn die Schließ-Rolle
30 am oberen Ende33 der Schließ-Fläche32 der Schließ-Schiene angekommen ist, sind – wie aus5 hervorgeht – die Klapp-Schalen9 ,10 wieder in ihrer horizontalen geschlossenen Stellung. Erst in dieser Position kann die Klinke19 wieder in die Verzahnung16 eingreifen und zwar wiederum zwischen dem ersten und zweiten Zahn22 . Der Klinkenzahn21 weist hierzu an seiner – bezogen auf die Bewegungs- Richtung6 – rückwärtigen Seite eine Auflauffläche34 auf, die beim Auflaufen auf einen Zahn22 die Klinke19 anhebt. Auf Grund dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, dass die Klinke19 nicht zwischen dem ersten und zweiten Zahn22 der Verzahnung16 in das Zahnsegment14 eingreift, sondern erst zwischen zwei später folgenden Zähnen22 . - Die Ausgestaltung nach den
6 und7 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, dass an Stelle der ein Koppel-Getriebe bildenden Zahnsegmente14 ,15 ein Verzahnungs-Koppel-Getriebe vorgesehen ist, das durch zwei Zahnriementriebe35 ,36 gebildet ist. Diese weisen jeweils obere, am Bügel7 drehbar gelagert, identisch ausgebildete Doppel-Zahnräder37 ,38 auf, deren Verzahnungen39 ,40 ineinander greifen, also miteinander kämmen, sodass die Zahnräder37 ,38 immer drehwinkelgleiche, entgegengesetzte, also gegensinnige Drehbewegungen ausführen. Mit den Schwenkachsen11 ,12 der Klapp-Schalen9 ,10 sind untereinander identische Zahnritzel41 ,42 verbunden. Jedes Zahnritze141 ,42 ist mittels eines Zahnriemens43 mit dem Doppel-Zahnrad37 ,38 verbunden. Eine Verriegelungs-Klinke19 ist in gegenüber dem zuvor geschilderten Ausführungsbeispiel vergleichbarer Form am Träger5 gelagert. Ihr Klinkenzahn21 greift in die Verzahnung39 des in Bewegungs-Richtung6 voreilenden Doppel-Zahnrades37 ein. Das Öffnen und Schließen der Klapp-Schalen9 ,10 geht ansonsten in gleicher Weise vonstatten wie bei dem zuvor geschilderten Ausführungsbeispiel.
Claims (7)
- Hängeförderer, – mit einer ortsfesten Förderbahn (
1 ), – mit an der Förderbahn (1 ) in einer Bewegungs-Richtung (6 ) verschiebbar gelagerten Fördergut-Trägern (5 ), die – mit je zwei um je eine quer zur Bewegungs-Richtung (6 ) angeordnete Schwenkachse (11 ,12 ) unter Schwerkraft nach unten in eine Öffnungsstellung und nach oben in eine Schließstellung schwenkbaren Klapp-Schalen (9 ,10 ), – die am unteren Ende der Fördergut-Träger (5 ) angeordnet sind, – mit einem Verzahnungs-Koppel-Getriebe zwischen den Klapp-Schalen (9 ,10 ) zur drehwinkelgleichen, gegensinnigen Verschwenkung der Klapp-Schalen (9 ,10 ), – mit einer Verriegelungs-Einrichtung, die – an dem Fördergut-Träger (5 ) angeordnet ist und – mit nur einer Klapp-Schale (9 ) zusammenwirkt, – mit einer ortsfesten Entriegelungs-Einrichtung (24 ), die – mit der Verriegelungs-Einrichtung zusammenwirkt, und – mit einer ortsfesten Schließ-Einrichtung, die – mit nur einer Klapp-Schale (9 ) zusammenwirkt. - Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppel-Getriebe durch je ein mit jeder Klapp-Schale (
9 ,10 ) verbundenes Zahnsegment (14 ,15 ) gebildet ist, deren Verzahnungen (16 ,17 ) miteinander kämmen. - Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppel-Getriebe durch je einen mit jeder Klapp-Schale (
9 ,10 ) gekoppelten Zahnriementrieb (35 ,36 ) gebildet ist, die jeweils ein am Fördergut-Träger (5 ) gelagertes Doppel-Zahnrad (37 ,38 ) und ein mit je einer Klapp-Schale (9 ,10 ) gekoppeltes Zahnritzel (41 ,42 ) aufweisen, wobei jeweils ein Doppel-Zahnrad (37 ,38 ) mit jeweils einem Zahnritzel (41 ,42 ) mittels eines Zahnriemens (43 ) gekoppelt ist und wobei die Verzahnungen (39 ,40 ) der Doppel-Zahnräder (37 ,38 ) miteinander kämmen. - Hängeförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Einrichtung durch eine am Fördergut-Träger (
5 ) schwenkbar gelagerte Verriegelungs-Klinke (19 ) gebildet ist, die einen mit der Verzahnung (16 ,39 ) zusammenwirkenden Klinkenzahn (21 ) aufweist. - Hängeförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungs-Einrichtung (
24 ) einen Nocken (25 ) mit einer Nocken-Fläche (28 ) aufweist, der zwischen einer Ruhe-Stellung und einer Entriegelungs-Stellung verschiebbar ist, in der er mit der Verriegelungs-Klinke in Eingriff kommt. - Hängeförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Klinke (
19 ) einen Entriegelungs-Bolzen (27 ) aufweist, der auf die in der Entriegelungs-Stellung befindliche Nocken-Fläche (28 ) unter Anheben der Verriegelungs-Klinke (19 ) aufläuft. - Hängeförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ-Einrichtung eine ortsfeste in Bewegungs-Richtung (
6 ) ansteigende Schließ-Schiene (29 ) aufweist, die mit einem an der nur einen Klapp-Schale (9 ) im Abstand von der Schwenk-Achse (11 ) angebrachten Schließ-Rolle (30 ) zusammenwirkt.
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