DE2747410A1 - Einrichtung zur formung runder pakete aus stabmaterial - Google Patents

Einrichtung zur formung runder pakete aus stabmaterial

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DE2747410A1 DE19772747410 DE2747410A DE2747410A1 DE 2747410 A1 DE2747410 A1 DE 2747410A1 DE 19772747410 DE19772747410 DE 19772747410 DE 2747410 A DE2747410 A DE 2747410A DE 2747410 A1 DE2747410 A1 DE 2747410A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Description

  • Einrichtung zur Formung runder Pakete aus
  • Stabmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Formung runder Pakete aus Stabmaterial und kann zur Formung von Stäben zu einem Paket und zum Festhalten desselben während des Umbindevorganges verwendet werden.
  • Die Einrichtung kann in verschiedenen Industriezweigen, z. B. in Walzwerken als Adjustageeinrichtung zur Vorbereitung des Versandes von fertiggewalzten Metallerzeugnissen, eingesetzt werden. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Formung von Paketen aus Stäben mit relativ kleinem Kreis-, Quadrat- oder Rechteckquerschnitt, und zwar in Kombination mit Maschinen zum Umbinden von Paketen, bei denen die Vorrichtung zum Festbinden des Bindematerials unter dem Paket angeordnet ist. Diese Lage der Vorrichtung zum Festbinden des Bindematerials gestattet, stabförmige Erzeugnisse in die Einrichtung zur Formung von Paketen ungehindert einzubringen und fertige Pakete aus der Einrichtung nach einem beliebigen bekannten Verfahren zu entfernen. Hierbei behindert die Vorrichtung zum Festbinden des Bindematerials die Be- und Entladeoperationen nicht, und der Zugang zur Maschine zum Umbinden von Paketen zwecks ihrer Bedienung bleibt frei.
  • Diese Einrichtung kann in Kombination mit beliebigen bekannten Maschinen zum Umbinden von Paketen sowie bei manuellem Umbinden von Paketen unter Einsatz von handbedienten pneumatischen, elektrischen und anderen Umbindewerkzeugen verwendet werden.
  • Jedoch soll die vorgeschlagene Erfindung vorzugsweise in Kombination mit Umbindemaschinen verwendet werden, in denen die Spule mit dem Bindematerial an einem umlaufenden Rotor befestigt ist, während das Bindematerial das Paket beim Rotorumlauf umschlingt. Solche Maschinen gewährleisten gegenüber anderen Maschinentypen zum Umbinden von Paketen mit Draht das in höchstem Maße feste Umbinden durch Schaffung einer mehrfädigen Umbindung mit Knotenbildung an einem der Fäden. Allerdings muß bemerkt werden, daß die Maschinen dieses Typs zur Gewährleistung ihrer Arbeisfähigkeit die Konstanz der vertikalen Achse des geformten Pakets voraussetzen.
  • Die Einrichtung ist zur Formung von Paketen mit großem Kreisquerschnitt bestimmt. Diese Pakete behalten gegenüber den Paketen, die in ihrem Querschnitt eine andere geometrische Form, so beispielsweise Trapez, Quadrat usw., aufweisen, die ihnen bei der Formung erteilte Form und somit die Umbindefestigkeit des Paketes am stabilsten bei. Dies erklärt sich dadurch, daß der Kreis gegenüber anderen geometrischen Figuren den geringsten Umfang bei mit ihnen gleichgroßer Querschnittsfläche besitzt.
  • Bekannt sind Einrichtungen zur Formung von Paketen, die einen Behälter zur Unterbringung von stabförmigen Erzeugnissen und in bezug auf die vertikale geometrische Achse der Einrichtung symmetrisch angeordnete Hebel, die an einem Gestell gelenkig befestigt sind, oder relativ zueinander bewegliche Prismen enthalten, von denen alle beide zur Achse der Einrichtung gekehrte Aussparungen besitzen und bei ihrem Zusammenführen ein Kaliber bilden, das der Form des fertigen Paketes, beispielsweise einem Kreis, entspricht. Jedoch können mit jedem Paar der beweglichen Elemente dieser Einrichtungen nur Pakete mit gleichem Durchmesser hergestellt werden. Zur Formung von Paketen verschiedener Durchmesser muß eine entsprechende Anzahl von beweglichen Elementen zur Verfügung stehen.
  • Außerdem können diese Einrichtungen nicht immer das genaue Einhalten der vorgegebenen Nenndurchmesser gewährleisten, weil das Stabmaterial selbst Querschnittstoleranzen besitzt.
  • Darum weisen beim Zusammenführen von beweglichen, den konstanten Kaliberquerschnitt bildenden Elementen verschiedene Pakete sogar bei der gleichen Anzahl von nominell gleichgroßen Erzeugnissen unterschiedliche Querschnitte auf. Hierbei erhalten die Pakete die Form eines horizontalen bzw.
  • vertikalen Ovals, was beim Transport zum Lockern der Umbindung der Pakete führt.
  • Die erwähnten Nachteile sind in der Einrichtung zur Formung von runden Paketen aus Stabmaterial überwunden, bei der die erforderliche Form dem Paket mit Hilfe von biegsamen Elementen gegebenen wird.
  • So ist eine Einrichtung zur Formung von runden Paketen bekannt (DT-PS 1 511 826), die einen Behälter in Gestalt eines Gehäuses mit einer Aussparung zur Unterbringung von Stabmaterial, einen am Behältergehäuse gelenkig befestigten sichelförmigen Hebel, der mit seiner Konkavität zur Behälteraussparung gekehrt ist, sowie eine Formvorrichtung enthält. Die Vorrichtung, die dem Paket eine runde Form gibt, besitzt ein biegsames Element, dessen eines Ende am Behältergehäuse und dessen anderes Ende an einer Antriebstrommel befestigt ist, sowie eine nicht angetriebene Rolle, die am Arbeitsarm des Hebels befestigt ist.
  • Das Gelenk, an dem der zweiarmige Hebel angebracht ist, und die Trommel, an der eines der Enden des biegsamen Elementes befestigt ist, befinden sich an einer der Seiten der Behälteraussparung und das zweite Ende des biegsamen Elementes ist dementsprechend an der anderen Seite derselben befestigt.
  • Die Formung des Pakets erfolgt beim Schwenken des zweiarmigen Hebels und Drehen der Trommel mit dem an ihr befestigten Ende des biegsamen Elementes zum Ausziehen der überschüssigen Länge dieses Elementes. Hierbei wird das zu formende Paket vom Behälterboden gelöst und hängt dann am biegsamen Element. Diese Einrichtung erfordert keinen Umbau zur Formung von Paketen mit verschiedenen Durchmessern, aber je nach dem Paketdurchmesser ändert sich die Lage der vertikalen Achse des Pakets und dessen untere Höhenlage gegenüber dem Behälterboden.
  • Bekannt ist ferner eine Einrichtung zur Formung runder Pakete von Stabmaterial (GB-PS 1 358 472), die einen Behälter zur Unterbringung von Erzeugnissen, ein Paar zur vertikalen geometrischen Achse der Einrichtung symmetrisch angeordneten, an einem Rahmen gelenkig befestigten sichelförmigen Arbeitshebeln, die mit ihrer Konkavität zur Achse der Einrichtung gekehrt und mit einem Antrieb zum Schwenken derselben gekoppelt sind, eine Formvorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Synchronisierung des Hebelschwenkens enthält.
  • Die Formvorrichtung enthält ein biegsames Element, dessen eines Ende an einem der Hebel und das zweite Ende in entsprechender Weise am anderen Hebel befestigt ist, und vier nicht angetriebene Rollen, von denen zwei jeweils an den Arbeitshebeln, zwei andere aber an zusätzlichen Hebeln befestigt sind, die während der Formung der Pakete zum Aus ziehen einer überschüssigen Länge des biegsamen Elementes dienen, das Uber die erwähnten nicht angetriebenen Rollen geschlungen ist.
  • Die Formung des Paketes erfolgt bei der AnnCherung der Arbeitshebel und Schwenkung der zusätzlichen Hebel zum Ausziehen der überschüssigen Länge des biegsamen Elementes.
  • Hierbei wird das zu formende Paket vom Behälterboden gelöst und hängt dann am biegsamen Element, d. h. bei der Formung von Paketen verschiedener Durchmesser ändert sich die Lage der unteren Paketenhöhe, und die Lage ihrer vertikalen Achse ist dabei unstabil.
  • Bekannt ist auch eine Einrichtung zur Formung runder Pakete von stabförmigen Erzeugnissen (Sowjetischer Urheberschein Nr. 391013, 1972), von der die Erfindung ausgeht.
  • Sie enthält einen Behälter zur Unterbringung von Körpern, aus welchen das Paket geformt wird, ein Paar von zur vertikalen Achse der Einrichtung symmetrisch angeordneten einarmigen Hebeln, einen Antrieb zum Schwenken der einarmigen Hebel, eine dem Paket eine runde Form erteilende Vorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Synchronisierung des Hebelschwenken 5. Die Hebel sind in dieser Einrichtung sichelförmig und mit ihrer Konkavität zur Achse derselben gekehrt. Beide Hebel sind auf einer an einem Gestell montierten gemeinsamen Achse gelenkig befestigt, die längs der vertikalen geometrischen Achse der Einrichtung angeordnet ist, und an einen gemeinsamen Antrieb zum Schwenken derselben über die Vorrichtung zur Synchronisierung dieses Schwenkens angeschlossen. Die Formvorrichtung ist als biegsames Element ausgefuhrt, dessen eines Ende am freien Ende eines der Hebel, dessen anderes Ende aber am entsprechenden Ende des zweiten Hebels befestigt ist.
  • Die Formung des Pakets durch diese Einrichtung erfolgt bei der Annäherung der freien Hebelenden. Hierbei umschlingt das biegsame Element, indem es sich beim Hebelschwenken verschiebt, die Erzeugnisse. Die Formung des Pakets erfolgt am herabhängenden biegsamen Element. Bei der Formung von Paketen mit unterschiedlichen Durchmessern bleibt ihre untere Höhenlage nicht konstant, und das zu formende Paket löst sich vom Behälterboden. Beim Umbinden des Pakets hängt es ebenfalls am biegsamen Element und besitzt keine feste Stütze, was zur Verlagerung seiner vertikalen Achse während des Umbindens führt und sich auf die Umbindegüte des Pakets nachteilig auswirkt. Außerdem ist der Durchmesserbereich der zu formenden Pakete sehr begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung dieser Nachteile, die Formvorrichtung der Pakete und ihre Hebel derart weiterzubilden, daß die Pakete in einem breiten Bereich ihrer Durchmesser geformt werden und bei verschiedenen Durchmessern eine konstante untere Höhenlage beibehalten, wobei die Paketachse hierbei mit der Achse der Einrichtung zusammenfallen und das Paket am Behälterboden liegenbleiben soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Einrichtung zur Formung runder Pakete von Stabmaterial, die einen Behälter zur Aufnahme des Stabmaterials, mindestens ein Paar von zur vertikalen geometrischen Achse der Einrichtung symmetrisch angeordneten, an einem Gestell gelenkig befestigten sichelförmigen Hebeln, die mit ihrer Konkavität zur Achse der Einrichtung gekehrt und mit einem Antrieb zum Schwenken gelenkig verbunden sind, eine Vorrichtung zur Rundung der Paketform, die ein biegsames Element besitzt, sowie eine Vorrichtung zur Synchronisierung des Hebelschwenkens umfaßt. Erfindungsgemäß besitzt die Vorrichtung zur Rundung der Paketform mehrere biegsame Elemente, deren Zahl der Anzahl der zweiarmig ausgeführten Hebel entspricht, sowie zu beiden Seiten der vertikalen Achse der Einrichtung symmetrisch gelegene Führungen, wobei jedes biegsame Element mit seinen Enden an verschiedenen Armen ein und desselben Hebels befestigt ist und um seine eigene Führung läuft, die sich an jener Seite der Achse der Einrichtung befindet, die zur Lage des Arbeitsarmes dieses Hebel bei geöffneter Einrichtung entgegengesetzt ist, derart, daß bei geschlossener Einrichtung der obere Punkt der biegsamen Elemente in deren Verkreuzungsabschnitt unmittelbar unter dem Paket in unmittelbarer Nähe des Behälterbodens liegt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung gestattet die Formung runder Pakete aus Stabmaterial mit in weiten Grenzen änderbaren Paketdurchmessern. Die Pakete mit verschiedenen Durchmessern habe eine konstante untere Höhenlage, die Paketachse fällt mit der Achse der Einrichtung zusammen, und das Paket liegt am Behälterboden, was die Umbindegüte der Pakete für den Transport verbessert und Voraussetzungen zur Automatisierung der Anlage zur Paketierung von Stabmaterial schafft.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Anlage zur Paketierung von Stabmaterial in Draufsicht, Fig. 2 eine Pakete-Formvorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht II-II mit in die Endstellungen auseinandergeführten Hebeln, Fig. 3 die Pakete-Formvorrichtung nach Fig. 2 mit zusammengeführten Hebeln, Fig. 4 die Pakete-Formvorrichtung nach Fig. 3 bei der Formung eines Pakets mit kleinerem Querschnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Pakete-Formvorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt VII-VII in Fig. 2; Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII in Fig. 2, Fig. 9 einen Schnitt IX-IX in Fig. 2.
  • Die Anlage zur Paketierung von Stabmaterial nach Fig. 1 enthält drei hintereinander angeordnete und an einem ge- 0-0 meinsamen Rahmen 1 längs seiner Längsachse/starr befestigte Formvorrichtungen 2 zur Formung von runden Paketen 3 aus Stäben 4 und drei Maschinen 5 zum Umbinden der Pakete 3 mit Draht oder Band nach dem Formen. Die Anzahl der Einrichtungen 2 und der Maschinen 5 kann in verschiedenen Anlagen verschieden sein und hängt von der Länge der Stäbe und den Anforderungen an die Umbindung der Pakete ab. Verschieden kann auch die Anordnungsfolge der Einrichtung 2 und Maschinen 5 am Rahmen 1 in diesen Anlagen sein.
  • Jede Formvorrichtung 2 nach den Fig. 2, 3 und 4 enthält einen Behälter 6 zur Aufnahme der Stäbe 4, ein Paar zur vertikalen Mittelebene OB'OB symmetrisch angeordnete Schwenkhebel 7 und 7a, ein biegsames, die Stäbe zu einem Paket 3 formendes Element 18 und eine Vorrichtung 8 zur Synchronisierung der Schwenkbewegung der Hebel 7 und 7a.
  • Der Behälter 6 ist ein Gehäuse 9, das als geschweißte Rahmenkonstruktion am Rahmen 1 befestigt ist und eine Aussparung 9a aufweist, die einen halbrunden Boden (Behälterboden) besitzt und in der vertikalen Ebene liegt, die zur Achse 0-0 des Rahmens 1 senkrecht ist. In der Aussparung 9a sind die Stäbe 4 untergebracht. Es ist auch eine andere konstruktive Ausführung des Behälters 6 möglich, die in jedem Falle je nach den konkreten Bedingungen gewählt wird, unter denen die Formvorrichtung 2 arbeitet.
  • Die Hebel 7 und 7a sind durch Achsen 10 und lOa an einem am Rahmen 1 starr befestigten Gestell ilangelenkt und sichelförmig ausgebildet, und zwar mit einer zur Längsachse OI-OI der Formvorrichtung 2 gekehrten Konkavität.
  • Die Achsen 10 und 10a, an denen Naben 12 und 12a der Hebel 7 und 7a montiert sind, liegen symmetrisch zu beiden Seiten der Ebene OI-OI und sind am Gestell 11 mit Hilfe von Leisten 13 (Fig. 6) und Schrauben 14 befestigt.
  • In seinem unteren Teil ist jeder Hebel 7 und 7a über Gelenke 15 und 15a mit einem eigenen Antrieb 16, 16a verbunden. Die Schwenkantriebe sind als Hydraulikzylinder 16, 16a ausgeführt, die in Lagern 17 und 17a schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Achse 10 des Hebels 7 ist an der einen Seite der vertikalen Achse OI-OI der Einrichtung 2 angeordnet, und das Lager 17 des Zylinders 16 zum Schwenken dieses Hebels 7 ist an der anderen Seite der Ebene OI-OI angeordnet. Die Achse 10a und das Lager 17a liegen in bezug auf die Ebene OI-OI analog.
  • Die Hebel 7 und 7a mit ihren Zylindern 16 und 16a befinden sich, wie in Fig. 5 dargestellt, in parallelen vertikalen Ebenen.
  • Die Vorrichtung zur Formung des Pakets 3 besitzt zwei biegsame Elemente - Ketten 18 und 18a entsprechend der Zahl der zweiarmigen Hebel 7 und 7a - sowie Führungen 19 und 19a symmetrisch zu beiden Seiten der vertikalen Ebene OB'EI der Formvorrichtung 2.
  • Jede Kette 18 bzw. 18a ist an verschiedenen Armen 7b, 7d bzw. 7c, 7e ein und desselben zweiarmigen Hebels 7 bzw.
  • 7a befestigt und läuft hierbei um ihre Führung 19 bzw. 19a, die sich an jener Seite der Ebene OI-OI befindet, die zur Lage des entsprechenden Arbeitsarmes 7b oder 7c dieses Hebels bei geöffneter Vorrichtung, wenn die Hebel 7 und 7a in die Endstellungen auseinandergeführt sind, entgegengesetzt ist (Fig. 2). Diese. Fig. 2 zeigt, daß die Kette 18 mit ihrem einen Ende am Arm 7b des Hebels 7 befestigt ist, um die Führung 19 läuft und mit ihrem zweiten Ende am Arm 7d desselben Hebels 7 befestigt ist, während die Kette 18a mit ihren Enden an den Armen 7c und 7e des Hebels 7a befestigt ist und um die Führung 19a läuft.
  • Diese Befestigung der Ketten 18, 18a ermöglicht es, den Durchmesserbereich der zu formenden Pakete zu erweitern.
  • Somit verlaufen die Ketten 18 und 18a in verschiedenen vertikalen Ebenen und kreuzen sich in unmittelbarer Nähe des Behälterbodens.
  • Die Führungen 19 und 19a sind als nicht angetriebene Rollen ausgeführt, von denen jede auf einer am Gestell 11 fliegend befestigten Achse 20 bzw. 20a über ein Kugellager 21 (Fig. 7) abgestützt ist und an ihrer Oberfläche eine rillenförmige Nut 22 bzw. 22a zur Führung der jeweiligen Kette 18, 18a aufweist. Die Führungen 19 und 19a können auch anders ausgebildet sein. Von Belang ist lediglich ihr Vorhandensein sowie ihre vorstehend angegebene Lage zur vertikalen Ebene OI-OI der Vorrichtung 2 und zum Boden des Behälters 6.
  • Die Führungsrollen 19 und l9a für die jeweiligen Ketten 18 und 18a (biegsame Elemente) sind so angeordnet, daß der obere Punkt der in den Nuten 22 und 22a geführten Ketten 18 und 18a in ihrem Kreuzungsabschnitt in unmittelbarer Nähe des Bodens des Behälters 6 liegt. Vorzugsweise liegt dieser Punkt in gleicher Höhe mit dem Behälterboden, aber nicht darüber.
  • Diese Anordnung der Ketten und Führungen ist erforderlich, damit das Paket 3 von den Ketten 18 und 18a nicht über dem Boden des Behälters 6 gehoben wird und die Formung des Paketes auf einer starren Aufage, nämlich auf dem Behälter boden, erfolgt. Dadurch erhält das Paket neben einer runden Form eine stabile Lage in der Formvorrichtung mit Übereinstimmung seiner vertikalen Achse mit der Ebene OB'OIL Bei der Formung von Paketen mit unterschiedlichen Durchmessern wird deren konstante untere Höhenlage gewährleistet, die mit der des Bodens des Behälters 6 zusammenfällt.
  • Die Synchronisiervorrichtung der Schwenkbewegung der Hebel 7 und 7a ist erforderlich, um eine gleiche Bewegung der Ketten 18 und 18a während der Formung des Paketes 3 zu gewährleisten und horizontale Verschiebungen zu verhindern, wodurch die Achse des Paketes 3 immer mit der Ebene OB'EI zusammenfällt. Die Synchronisiervorrichtung wird gebildet durch zwei auf den Naben 12 und 12a befestigte Zahnräder 23 und 23a, die miteinander kämmen. An jeder Nabe 12 und 12a sind je zwei Zahnräder befestigt (Fig. 6). So sind an der Nabe 12 des Hebels 7 Zahnräder 23, an der Nabe 12a des Hebels 7a aber Zahnräder 23a befestigt. Hierbei sind die Zahnräder 23 mit den Zahnrädern 23a (Fig. 5) im Eingriff.
  • Damit kein bei der Paketierung von gewalzten Stäben herab fallender Zunder und keine anderen Fremdkörper zwischen die Zahnräder 23 und 23a gelangen, sind diese von oben durch Hauben 24 (Fig. 6) abgedeckt. Die Synchronisiervorrichtung der Schwenkbewegung der Hebel 7 und 7a kann eine beliebige andere konstruktive Ausführung haben.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Stäbe 4 werden in den Behälter 6 zwischen die Ketten 18 und 18a,wie in Fig. 2 dargestellt, eingebracht.
  • Nach dem Ablegen der Stäbe 4 werden die Hydraulikzylinder 16 und 16a aller Formvorrichtungen 2 gleichzeitig eingeschaltet. Hierbei schwenken die Kolbenstangen 16b und 16c die jeweiligen Hebel 7 und 7a, was die Annäherung der Arbeitsarme 7b und 7c bewirkt. Die Ketten 18 und 18a umschlingen die Stäbe 4 und kreuzen sich über und unter ihnen in der vertikalen Ebene, wodurch ein im Querschnitt rundes Paket entsteht. Die überschüssige Länge der Ketten 18 und 18a wird mit Hilfe der Arme 7e und 7d ausgezogen.
  • Dank der Synchronisiervorrichtung 8 werden die Hebel 7, 7a um einen gleichen Betrag auch bei ungleichmäßiger Belastung oder bei nicht gleichzeitigem Betätigen der Zylinder 16 und 16a verschwenkt. Daher verschieben sich auch die Ketten 18 und 18a synchron, was das Zusammenfallen der vertikalen Achse des zu formenden Paketes 3 mit der vertikalen Ebene OI-OI gewährleistet.
  • Weil die Anzahl der Ketten bzw. der biegsamen Elemente 18 und 18a der Zahl der zweiarmigen Hebel 7 und 7a entspricht und jedes biegsame Element 18 und 18a mit seinen Enden an verschiedenen Armen 7b, 7d oder 7c, 7e ein und desselben Hebels 7 bzw. 7a befestigt ist und um seine eigene Führung 19 bzw. l9a läuft, die sich an jener Seite der Achse OI-OI der Einrichtung 2 befindet, die zur Lage des Arbeitsarmes 7b oder 7c dieses Hebels bei geöffneter Einrichtung (Fig. 2) entgegengesetzt ist, wird bei geschlossener Einrichtung der obere Punkt der Elemente 18 und 18a in ihrem Kreuzungsabschnitt unmittelbar unter dem Paket in unmittelbarer Nähe des Bodens des Behälters 6 liegen. Die Formung von Paketen 3 unterschiedlicher Durchmesser erfolgt dadurch so, daß sich die untere Höhen lage der Pakete ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Bodens des Behälters 6 befindet, d. h. das Paket auf einer starren Auflage aufliegt.
  • Nachdem das Paket 3 geformt worden ist, liegt es auf dem Behälterboden, wird in dieser Lage durch die Ketten 18 und 18a festgehalten und von der Maschine 5 mit Draht umwickelt.
  • Da die Ketten 18 und 18a gespannt sind und das Paket 3 fest umschlingen, weicht die Paketachse während des Umbindevorgangs von der Ebene OI-OI nicht ab.
  • Nach dem Binden des Pakets 3 werden Kolbenstangen 16b und 16c eingezogen, und die Hebel 7 und 7a gehen auseinander und lösen die Ketten 18 und 18a vom Paket 3. Die Enden 7b und 7c der Hebel 7 und 7a sowie die Ketten 18 und 18a werden aus der Aussparung 9a des Behälters 6 herausgeführt und kehren wieder in die Ausgangsstellung zurück, die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruc h Einrichtung zur Formung runder Pakete aus Stabmaterial, die einen Behälter zur Aufnahme des Stabmaterials, mindestens ein Paar von zur vertikalen geometrischen Ebene der Einrichtung symmetrisch angeordneten, an einem Gestell gelenkig befestigten sichelförmigen Hebeln, die mit ihrer Konkavität zur Achse der Einrichtung gekehrt und mit einem Schwenkantrieb gelenkig verbunden sind, Formvorrichtungen mit mindestens einem biegsamen Element sowie eine Synchronisiervorrichtung der Schwenkbewegungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formvorrichtung mehrere biegsame Elemente (18 und 18a) in einer der Zahl der zweiarmig ausgeführten Hebel (7 und 7a) entsprechenden Anzahl sowie Führungen (19 und 19a) zu beiden Seiten ihrer vertikalen Achse (OI-OI) besitzt, und daß jedes biegsame Element mit seinen Enden an verschiedenen Armen (7b, 7d oder 7c, 7e) desselben Hebels (7 bzw. 7a) befestigt ist, um seine eigene Führung (19 bzw.
    19a) läuft, die sich an derjenigen Seite der Achse (OI-OI) befindet, die zur Lage des Arbeitsarmes (7b oder 7c) dieses Hebels (7 oder 7a) bei geöffneter Einrichtung entgegengesetzt ist, so daß bei geschlossener Einrichtung der obere Punkt der biegsamen Elemente (18 und 18a) in ihrem Kreuzungsabschnitt unmittelbar unter dem Paket (3) in unmittelbarer Nähe des Bodens des Behälters (6) liegt.
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