DE2348655A1 - Formvorrichtung zum herstellen von grossvolumigen koerpern - Google Patents

Formvorrichtung zum herstellen von grossvolumigen koerpern

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DE2348655A1
DE2348655A1 DE19732348655 DE2348655A DE2348655A1 DE 2348655 A1 DE2348655 A1 DE 2348655A1 DE 19732348655 DE19732348655 DE 19732348655 DE 2348655 A DE2348655 A DE 2348655A DE 2348655 A1 DE2348655 A1 DE 2348655A1
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porming
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Otto Berndt
Edmund Dipl Ing Dr Dolfen
Gerhard Strese
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Gruenzweig und Hartmann und Glasfaser AG
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Gruenzweig und Hartmann und Glasfaser AG
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

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Formvorrichtung zum Herstellen von großvolumigen Körpern
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zum Herstellen von großvolumigen Körpern, wie Raumzellen, Container, Kraftfahrzeugaufbauten und dergleichen, mit einem Kern und einer den Kern in Abstand umgebenden Außenschale.
Insbesondere im Bauwesen ist ein steigender Bedarf nach Vorrichtungen festzustellen, mit denen sich Raumzellen
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wie z.B. Badräume in großer Stückzahl in einem Stück vorfertigen lassen. Bislang war man diesbezüglich auf dem spezifischen Anwendungsfall entsprechend ausgebildete Gießformen angewiesen. Dabei erwies sich insbesondere die Handhabung der aufgrund der erheblichen Abmessungen der zu fertigenden Körper u.U. sehr großen Schließ- und Öffnungskräften bei großen Arbeitswegen für die Formen als problematisch. Versuche, diese Kräfte mit hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen zu bewältigen, führten nicht zum Erfolg, da hierzu einmal sehr aufwendige Hydraulikaggregate notwendig sind und zum anderen die von den Aggregaten aufgebrachten Kräfte nur mittels sehr kostspieliger Anlagen gleichmäßig auf die einzelnen Formflächen verteilt we'rden können. Aus diesen Gründen sind die Gießformen bekannter Bauweise kaum mechanisiert bzw. beschränkt sich die gegenwärtige Vorfertigung von großvolumigen Körpern im wesentlichen auf die Verwendung von solchen gießfähigen Materialien, bei denen von Natur her die Schließ- und Öffnungskräfte relativ niedrig sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend mechanisierte Formvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die trotz einfachem kostengünstigen Aufbau einen sehr weiten Spielraum hinsichtlich der Formgebung der zu fertigenden Körper bzw. der zu verwendenden Materialien bietet und bei der insbesondere beliebige Schließ- und Öffnungskräfte problemlos gehandhabt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kern verkleinerbar und die Außenschale aus einer Vielzahl von einzeln auf den Kern zu bzw. wegbewegbaren SchalungsgerUsten gebildet ist, wobei die Schalungsgerüste gemeinsam außen von wenigstens .einem sich in einer oder mehreren Ebenen
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erstreckenden Zugseil mit veränderlicher Länge umgeben und am Kern und an den Schalungsgerüsten der Konfiguration des Körpers entsprechend ausgebildete Verschalungselemente anbringbar sind.
Dabei ist das Zugseil vorzugsweise an jeder Kreuzungsstelle zwischen benachbarten Schalungsgerüsten durch einen Satz bewegbarer und einen Satz ortsfester Rollen geführt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an jeder Kreuzungsstelle von zwei benachbarten Schalungsgerüsten ein in deren beiden Längsrichtungen beweglich geführter Träger für den Satz bewegbarer Rollen angeordnet, die aus wenigstens einer inneren Rolle und aus zwei in Abstand zueinander angeordneten in sich unabhängig drehbaren Doppelrollen besteht. An jedem Endbereich eines Schalungsgerüstes ist weiter wenigstens eine ortsfeste Rolle vorgesehen, welche den dem Satz bewegbarer Rollen zugehörigen Satz ortsfester Rollen bilden. Die inneren Rollen der in einer Ebene liegenden Träger sind vom Abschnitt des Zugseils gemessen im Sinne einer Bewegung "der Schalungsgerüste in Richtung auf den Kern, während die Doppelrollen und die ortsfesten einen anderen Abschnitt des Zugseils so um die Schalungsgerüste führen, daß eine auf diesen Abschnitt ausgeübte Kraft die Schalungsgerüste vom · Kern wegbewegt. Es versteht sich, daß zweckmäßigerweise anstelle von nur einem Zugseil zur Bewegung der Schalungsgerüste auch zwei gesonderte Zugseile vorgesehen werden.
Der Kern ist erfindungsgemäß aus einer Vielzahl von bewegbaren Kerngerüsten als Träger für die Verschalungselemente gebildet. Dabei sind einander gegenüberliegende Kerngerüste miteinander durch eine Einrichtung zur Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes verbunden, so daß sich der Kern ,zum leichteren Entfernen des fertigen Körpers verkleinern läßt.
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Dies erfolgt zweckmäßig in Verbindung damit, daßwenigstens eines der an jedem KerngerUst anbringbaren Verschalungselemente mit einer Einrichtung zur Änderung seiner Breite versehen wird und jeder Eckstoß zwischen zwei benachbarten Kerngerüsten durch ein von beiden Kerngerüsten gehaltenes starres Eckverschalungselement überbrückt ist.
Erfindungsgemäß sind somit mehrere voneinander unabhängig bewegbare Schalungsgerüste als Träger für beliebig auszubildende und austauschbare Verschalungselemente vorgesehen, die eine in weiten Grenzen variierbare geschlossene Formaußenschale um den Kern bilden. Der Kern selbst ist erfindungsgemäß ebenfalls aus einer Vielzahl von zueinander beweglich angeordneten Kerngerüsten aufgebaut, an denen der Ihnenform des zu fertigenden Körpers entsprechend gestaltete Verschalungselemente austauschbar angeordnet werden können. Auf diese Weise lassen sich mit ein und derselben Vorrichtung ohne umfangreiche Umrüstungsarbeiten vielfältig gestaltete Körper mit beliebigen, z,B. eckigen, runden oder kombinierten Querschnitten herstellen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist weiter, daß die Schalungsgerüst© von einem Zugseil in ein oder mehreren horizontalen Ebenen umgeben sind, welches bei Betätigung in der einen oder anderen Richtung die Schalungsgerüste entweder auf den Kern zu oder von diesem weg bewegt und durch das die Schließ- und Öffnungskräfte aufgebracht werden. Mit der Anzahl der Umschlingungsebenen des Seiles um die Schalungsgerüste steigen bei gleicher Seilkraft die auf die Schalungsgerüste wirkenden Schließkräfte entsprechend an. Somit ist ein nur relativ geringer Energiebedarf erforderlich, um beliebig hohe Kräfte aufzubringen. Gegenüber Hydraulikaggregaten zeichnet sich daher die erfindungsgemäße Lösung durch die besonders einfache Weise, wie diese Kräfte bewältigt werden, aus. Da die Kräfte darüber hinaus nicht zentral an den
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Schalungsgerüsten angreifen, sondern auf verschiedene Stellen verteilt sind, wird trotz der großen Flächen ein Verkanten der Schalungsgerüste vermieden und ein optimaler Schließ- und Öffnungsbetrieb gewährleistet. Die Schalungsgerüste sind entweder gemeinsam oder einzeln in Richtung auf den Kern zu oder von diesem weg bewegbar. Dies kann dadurch erfolgen, daß ein oder mehrere Schalungsgerüste z.B. durch eine Bremse oder Verriegelungsvorrichtung in ihrer Bewegung gehemmt werden, Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, insbesondere beim Entformen des Körpers die auf den Körper einwirkenden Beanspruchungen so zu beeinflussen, daß Beschädigungen vermieden werden.
Schließlich bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß Körper aus beliebigen gießfähigen Werkstoffen, z.B. Beton* schäumbaren Kunststoffen mit und ohne Verstärkungsmaterialien, Polyesterbeton und dgl., hergestellt werden können. Auch das Pressen von lockeren Materialien, die mit einem härtbaren Bindemittel versetzt sind, ist mit der Formvorrichtung nach der Erfindung möglich.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf die Formvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Formvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie I-I nach Fig. 2,
Fig. 4 und 5 eine perspektivische und orthogonale Ansicht
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eines an einer Kreuzungsstelle von zwei benachbarten Schalungsgerüsten angeordneten Trägers für den Satz bewegbarer Seilführungsrollen,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Änderung des Abstandes zwischen zwei einander gegenüberliegenden Kerngerüsten,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 ein zum Anhängen an die Schalungs- und Kerngerüste verwendbares Verschalungselement in Vorder- und Seitenansicht in flächiger Ausführung,
Fig. 10 und 11 eine Vorder- und Draufsicht auf ein Eckverschalungselement für die Kerngerüste,
Nach Fig. 1 setzt tich die Formvorrichtung iiiwesentliehen tus einem, später näher beschriebenen und allgemein mit 1 bezeichneten Kern und aus einer dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechenden Vielzahl - im vorliegenden Beispiel vier Schalungs gerüst en 2-, bis 2u zusammen. Letztere sind so zueinander angeordnet, daß sie den Kern nach Art einer Formaußenschale umgeben. An den Außenseiten des Kerns 1 und an den dem Kern zugewandten Innenseiten der Schalungsgerüste sind Verschalungselemente j5 entfernbar angehängt, die eine der Außen- bzw. Innengtstalt des zu bildenden Körpers entsprechende Form aufweisen und beispielsweise auch mit Vorsprüngen versehen sein können, durch die im Körper Fensteröffnungen oder dergleichen ausgebildet werden.
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BAD ORIGINAL
Jedes Schalungsgerüst 2, bis 2^ kann nach Fig. 2 aus einer zweckmäßigen Vielzahl von parallel in Abstand angeordneten horizontalen Balken 6, bis 6u und zwei oder mehreren die Balken miteinander verbindende vertikalen Pfosten 4 aufgebaut sein, bei denen es sich zweckmäßigerweise um U- oder T-Profile handelt. Es versteht sich jedoch, daß anstelle des in Fig. 2 gezeigten Aufbaus auch irgendeine andere passende Anordnung vorgesehen werden kann. Jedes Schalungsgerüst 2, bis 2w weist weiter an seinem bodenseitigen Balken 6^, β^,' in Abstand zueinander befestigte Lauf räder 8, 8' auf, die längs in der dargestellten Weise auf Fundamentsockeln 10, 10' befestigten Schienen 12, 12' ablaufen. Um ein Kippen der Schalungsgerüste zu verhindern, können weitere, nicht dargestellte, zweckmäßige Rollenführungen, z.B. an den oberen Enden der Pfosten 4, angebracht werden, die mit feststehenden ebenfalls nicht gezeigten Führungsbahnen zusammenwirken. Die Schienen 12, 12' für jedes Schalungsgerüst sind relativ zum Kern 1 so verlegt, daß jedes Schalungsgerüst zum Kern hin bzw. weg von diesem bewegt werden kann, und sich damit der Abstand zwischen dem betreffenden Schalungsgerüst und der zugehörigen Außenfläche des Kerns in weiten Grenzen verändern läßt.
Des weiteren sind nach Fig. 2 die Balken 6,' bis 6u\ der sich nach hinten erstreckenden Schalungsgerüste 2, und 2-, (Fig. 1) relativ zu den Balken 6, bis 6u der vorderen und hinteren Schalungsgerüste 2p und 2^ versetzt zueinander angeordnet, so daß die Endbereiche der Balken von benachbarten Schalungsgerüsten ohne gegenseitige Störung ineinander eingreifen können. Je nach Stellung der Schalungsgerüste 2, bis 2^, relativ zum Kern 1 ragen daher die Indbereiche der Balken 6. bis 6u bzw. 6.!. bis 6u* mehr oder minder weit nach außen vor.
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An jeder Kreuzungsstelle von zwei benachbarten, sich in unterschiedlichen Richtungen erstreckenden Balken z.B. an der Kreuzungsstelle der Balken 6. und 6»' gemäß Fig. 2 ist ein Träger 14 für einen Satz in Fig. 4 und 5 gezeigter bewegbarer Rollen 20, 22, 24, 24', 26 und 26' vorgesehen, der gleichzeitig in den Längsrichtungen beider Balken geführt ist. Gemäß Fig. 4 und 5 kann der Träger 14 Kreuzform aufweisen, wobei sich seine Arme 1β_ und _18 in den jeweiligen Längsrichtungen der Balken 6^, 6^ erstrecken. Die inneren Enden 16' bzw. 18' der Arme 1§_, _1δ tragen drehbar je eine Einfachrolle 20 bzw. 22, während die betreffenden, gegenüberliegenden äußeren Enden 16, 18 je drehbar mit einer Doppelrolle 24, 24' bzw. 26, 26' bestückt sind. Dabei sind die Rollen jeder Doppelrolle in sich unabhängig drehbar. Des weiteren ist konzentrisch zu jeder Rolle 20 und 22 und jeder Doppelrolle 24, 24' und 26, 26' eine Leitrolle 28, 50, 32, vorgesehen. Die dem Arm JLj8 des Trägers 14 zugeordneten Leitrollen 32, 34 erstrecken sich von unten zwischen die U-Schenkel des Balkens 6, und die dem Arm JL6 zugeordneten Leitrollen 28, 30 zwischen die U-Schenkel des Balkens 6^ (vgl. Fig. 6). Entsprechend der Neigung der Innenoberflächen der U-Schenkel sind die Leitrollen 28 bis 34 mit konischen Laufflächen versehen.
Schließlich ist an jedem äußeren Endbereich eines Balkens z.B. 6, bzw. 6,' eine ortsfeste Rolle 36 bzw. 38 drehbar angeordnet. Die beiden ortsfesten Rollen 36, 38 wirken in nachfolgender Weise mit den Doppelrollen 24, 24' bzw. 26, 26' am Träger 14 zusammen.
Nach Fig. 1 dienen zur Bewegung der Schalungsgerüste 2, bis 2^ in Richtung auf den Kern 1 bzw. weg von diesem ein äußeres Zugseil 42 und ein inneres Zugseil 40, die mittels der Rollen an den an jeder Kreuzungsstelle angeordneten Trägern 14 von außen um die Schalungsgerüste geführt sind. Ein Ende jedes
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Zugseils 40, 42 ist an einer zweckmäßigen Stelle der Formvorrichtung verankert, während die anderen Enden der Zugseile auf gesonderten Trommeln 44, 46 aufgewickelt sind, die von einem Motor angetrieben werden. Nach Pig. I und 5 ist das innere Zugseil 40 außen um die inneren Rollen 20, 22 der Träger 14 gelegt, so daß beim Aufwickeln des Zugseils 40 auf die zugehörige Trommel 44 über die Rollen 20, 22 und die zugehörigen Leitrollen 28, 32 eine nach innen gerichtete Kraft gleichzeitig auf die Balken-β^ bzw. 6^ ausgeübt wird und sich dadurch die durch die Schienen 14 geführten Schalungsgerüste 2^ bis 2^ gemeinsam zum Kern hin bewegen. Es versteht sich, daß dabei die andere Trommel 46 für das äußere Zugseil 42 frei läuft, so daß sich das äußere Zugseil 42 frei von der Trommel 46 abwickeln kann.
Umgekehrt erstreckt sich das äußere Zugseil 42 um die äußeren Doppelrollen 24, 24' und 26, 26' der Träger 14 bzw. um die endseitig der Balken, z.B. 6, und 6,' angeordneten ortsfesten Rollen J>6, 38. Das ankommende Zugseil 42 wird, wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen ist, zunächst längs der unteren Rolle 24' der einen Doppelrolle 24, 24', dann um die eine ortsfeste Rolle 36 und von dort zurück um die Rolle 24 geführt. Von der Rolle 24 gelangt es zur oberen Rolle 26 der anderen Doppelrolle 26, 26' und nach Umführung um die andere ortsfeste Rolle 38 zurück zur unteren Rolle 26', von wo aus es dann zur nächsten Kreuzungsstelle geführt wird. Im wesentlichen erstrecken sich dabei die Zugseile 40, 42 parallel und in nahem Abstand zu den Schalungsgerüsten 2» bis 2^, so daß übermäßige Biegemomente auf die Balken 6, ,us 6. ./ vermieden werden. Wenn daher das äußere Zugseil 42 auf die zugehörige Trommel 46 aufgewickelt wird - die Trommel 44 für das innere Zugseil 42 ist dabei vom Antrieb ausgekuppelt -, wird über die Doppelrollen 24, 24' und 26, 26' der Träger und die zugehörigen Leitrollen 32, 34 auf die Schalungsgerüste eine Kraft ausgeübt, die die Formvorrichtung öffnet und die Schalungsgerüste vom Kern 1 weg bewegt.
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Zweckmäßigerweise werden die beiden Zugseile 40, 42 in analoger Weise wie zuvor beschrieben in mehreren übereinander liegenden horizontalen Ebenen außen um die Schalungsgerüste geführt, wie dies anhand des Verlaufs des inneren Zugseiles 40 in Fig. 2 dargestellt ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise an jeder in unterschiedlicher Höhe liegender Kreuzungsstelle zwischen benachbarten Balken ein Träger 14 mit den zugehörigen Rollen und an den Enden besagter Balken jeweils eine ortsfeste Rolle J>63 38 vorgesehen werden. Es versteht sich, daß die Zugseile beim Übergang von einer Ebene zur anderen durch an zweckmäßiger Stelle eines Schalungsgerüstes angebrachte Umlenkrollen 48 entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Weise zur nächsten Ebene geführt sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur der Verlauf des inneren Zugseils 40 über mehrere Ebenen in Pig. 2 eingezeichnet; in entsprechender Weise wird das äußere Zugseil geführt.
Durch die Umschlingung der Verschalungsgerüste in mehreren Ebenen wird der Vorteil erzielt, daß die auf die Schalungsgerüste ausgeübten, nach innen zum Kern oder von diesem weg gerichteten Kräfte entsprechend der Anzahl der Umschlingungsebenen ansteigen, ohne daß die Zugseile 40, 42 selbst mit einer höheren Zugkraft beaufschlagt werden müssen. Auch greifen hierbei die Kräfte nicht nur in einer, sondern in mehreren Ebenen an den Schalungsgerüsten an, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Flächenbelastung vorliegt.
Aus Vorhergehendem wird deutlich, daß bei Kraftbeaufschlagung des inneren bzw. äußeren Zugseils 40 bzw. 42 die SchalungsgerUste 2.. bis 2^ gemeinsam in den jeweiligen Richtungen bewegt werden. Wenn jedoch erwünscht, können auch ein oder mehrere Schalungsgerüste durch nicht dargestellte zweckmäßige Arretierungsmittel an ihrer Bewegung gehindert werden, so daß sich nur die verbleibenden Schalungsgerüste in entsprechender Weise bewegen.
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Schließlich sei darauf hingewiesen, daß anstelle zweier gesonderter Zugseile auch ein einziges Zugseil vorgesehen werden kann, indem dessen beide Enden auf zwei starr miteinander verbundene Trommeln dergestalt befestigt werden, daß bei Antrieb der beiden Trommeln in gleicher Richtung auf der einen Trommel ein Abwickeln und auf der anderen ein Aufwickeln erfolgt.
Zur Entformung des mit der Vorrichtung nach Fig. 1 geformten Körpers ist der Kern erfindungsgemäß aus einer Vielzahl - im vorliegendem Fall vier - relativ zueinander beweglichen Kerngerüsten 50» bis 5Ou aufgebaut, an denen Verschalungselemente 3 gemäß Fig. 9 bis 11 angehängt werden können. Zur Änderung des Abstandes von einander gegenüberliegenden Kerngerüsten dient eine hydraulisch-, pneumatisch- oder mechanisch betätigbare, diesbezügliche Einrichtung. Bei dieser kann es sich beispielsweise um eine in den Fig. 7 und 8 dargestellte Kniehebeleinrichtung 51 handeln, die eine in ihrer Länge einstellbare Stange 52 aufweist. Die Stange ist an einem Ende 5^ an einem der beiden einander gegenüberliegenden Kerngerüste angelenkt und am anderen Ende 56 schwenkbar mit dem einen Arm 60 eines Winkelhebels 58 verbunden. Der Winkelhebel 58 wiederum ist am anderen Kerngerüst angelenkt. Mit dem anderen Arm 62 des Winkelhebels 58 steht eine Kolbenstange 66 eines Betätigungszylinders 64 in Verbindung, der selbst wiederum schwenkbar an der Stange 52 an einer passenden Stelle angeordnet ist. Beim Ausfahren der Kolbenstange 66 verdreht sich der Winkelhebel 58, wodurch die Stange 52 nach oben in die durch gestrichelte Linien in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht wird.· In dieser Stellung sind die beiden einander gegenüberliegenden Kerngerüste um einen gewissen zur Entformung des Körpers ausreichenden Betrag einander genähert. Zweckmäßigerweise ist parallel in Abstand zur genannten Kniehebeleinrichtung 5I eine
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weitere Kniehebeleinrichtung 68 vorgesehen, die entweder gesondert durch ein entsprechendes Betätigungsorgan beaufschlagt werden kann oder über eine Verbindungsstange 70 mit der ersten Khiehebeleinrichtung 5I derart gekuppelt ist, daß sich die beiden Kniehebeleinrichtungen 51, 68 gleichartig bewegen.
Es versteht sich jedoch, daß anstelle der vorbeschriebenen Einrichtung zur Veränderung des Abstandes einander gegenüberliegender Kerngerüste auch irgendeine andere zweckmäßige Einrichtung vorgesehen werden kann, und daß in analoger Weise die übrigen, einander gegenüberliegenden Kerngerüste mit derartigen Einrichtungen untereinander verbunden sind.
Die Einrichtungen zur Änderung des Abstandes der Kerngerüste wirken in Verbindung mit nicht dargestellten Verschalungselementen, die Einrichtungen zur Verringerung ihrer Breite aufweisen. An Jedem Kerngerüst wird wenigstens ein solches Verschalungselement vorgesehen, wobei die Einrichtung zur Verringerung seiner Breite beispielsweise ein nicht dargestellter Ziehkeil sein kann. Die Ziehkeile werden vor Betätigung der Kniehebeleinrichtungen aus den betreffenden Verschalungselementen herausgezogen, so daß sich diese um einen gewissen Betrag zusammenschieben lassen. Des weiteren sind den Randbereichen benachbarter Kerngerüste jeweils ein starres Eckverschalungselement gemäß Fig. 10, 11 gemeinsam zugeordnet, wobei die Eckverschalungselemente versdlebbar an den betreffenden Randbereichen der Kerngerüste eingehängt werden. Bei Betätigung der Kniehebeleinrichtungen 51, 70 drücken daher die seitlichen Kantenflächen der starren Verschalungselemente gegen die benachbarten Verschalungselemente eines Kerngerüstes und schieben diese entsprechend dem durch den herausgezogenen Ziehkeil freigewordenen Weg zusammen.
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Es ist weiterhin möglich, die die Breite der Vasctialungselemente verändernden Ziehkeile auf schiefen Ebenen anzuordnen, so daß bei horizontaler Bewegung der Kerngerüste 50-j/ij. die Ziehkeile in vertikaler Richtung aus den 'Verschalungselementen herausgeschoben werden.
Hinsichtlich der Anzahl der Schalungsgerüste, der Kerngerüste und deren beiderseitigen Aufbaus sowie der in Fig. 4, 5 und β gezeigten Seilführungen sind vielfältige Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform möglich, so daß diese nur als beispielhaft zu betrachten ist.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Formvorrichtung zum Herstellen von großvolu-
gen Körpern, wie Raumzellen, Container, Kraftfahrzeugaufbauten und dergleichen, mit einem Kern und einer den Kern in Abstand umgebenden Außenschale, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) verkleinerbar und die Außenschale aus einer Vielzahl von einzeln auf den Kern zu bzw. wegbewegbaren Schalungsgerüsten (2., bis 2u) gebildet ist, wobei die Schalungsgerüste gemeinsam außen von wenigstens einem sich in einer oder mehreren Ebenen erstreckenden Zugseil mit veränderlicher Länge umgeben und am Kern und an den Schalungaajerüsten der Konfiguration des Körpers entsprechend ausgebildete Verschalungselemente (3) anbringbar sind.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zugseil an jeder Kreuzungsstelle zwischen benachbarten Schalungsgerüsten durch einen Satz bewegbarer (20 bis 26') und einen Satz ortsfester (36, 38) Rollen geführt ist.
3· Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz bewegbarer Rollen (20 bis 26') auf einem Träger (14) angeordnet ist, der in den Längsrichtungen von einander benachbarten Schalungsgerüsten geführt ist.
4. Formvorrichtung nach Anspruch 2 und 3.» dadurch gekennzeichnet , daß der Satz bewegbarer Rollen aus wenigstens einer inneren Rolle (20 bzw. 22)
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und aus zwei in Abstand zueinander angeordneten in sich unabhängig drehbaren Doppelrollen (24, 24'; 26, 26') besteht.
5. Pormvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz ortsfester, einer Kreuzungsstelle zugeordneter Rollen (36, 38) eine im Bereich des Endes des einen und eine im Bereich des Indes des anderen Schalungsgerüstes befestigte Rolle umfaßt.
6. Pormvorrichtung nach Anspruch 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß ein gemeinsamer Abschnitt des Zugseils sich um die inneren Rollen (20, 22) und ein anderer gemeinsamer Abschnitt des Zugseils sich um die Doppelrollen (24, 24'; 26, 26') und die ortsfesten Rollen (36, 38) an jeder Kreuzungsstelle erstreckt.
7. Pormvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bewegung der Schalungsgerüste (2-, bis 2^) in Richtung auf und weg vom Kern zwei getrennte Zugseile (40, 42) vorgesehen .sind.
8. Pormvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus einer Vielzahl von relativ zueinander bewegbaren Kerngerüsten (50, bis 5O1.) als Träger für Verschalungselemente gebildet ist.
9. Pormvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß einander gegenüberliegende Kerngerüste mit-einander durch eine Einrichtung (5I, 68) zur Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes verbunden sind.
10. Pormvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (5I* 68)
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zur Verringerung des Abstandes eine mechanisch , pneumatisch oder hydraulisch betätigte Khiehebeleinrichtung ist.
11. Formvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der an jedem Kerngerüst angeordneten Verschalungselemente mit einer Einrichtung zur Verringerung seiner Breite versehen ist.
12. Formvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Eckstoß zwischen zwei benachbarten Kerngerüsten durch ein von beiden Kerngerüsten gehaltenes starres Eckverschalungselement überbrückt ist.
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