DE2410623A1 - Tueranlage mit einer mehrzahl von verschiebbaren pendeltuerfluegeln - Google Patents

Tueranlage mit einer mehrzahl von verschiebbaren pendeltuerfluegeln

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DE2410623A1
DE2410623A1 DE2410623A DE2410623A DE2410623A1 DE 2410623 A1 DE2410623 A1 DE 2410623A1 DE 2410623 A DE2410623 A DE 2410623A DE 2410623 A DE2410623 A DE 2410623A DE 2410623 A1 DE2410623 A1 DE 2410623A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
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    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
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    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • E05D2015/586Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements with travelling hinge parts

Description

  • Türanlage mit einer Mehrzahl von verschiebbaren Pendeltiirflifgelnn Die Erfindung betrifft eine Türanlage mit einer Mehrzahl von gegebenenfalls paarweise an in unteren und oberen Führungsnuten bzw.
  • Lauf schächten verschiebbaren unteren und oberen Wagen gelagerten Pendeltürflügeln, die zum Öffnen seitlich parallel gefaltet werden, in der Schließstellung verriegelbar und deren Wagen in der Schließstellung arretierbar sind, wobei der Schlitz der unteren Führungsnut eine Abdeckung und die Verriegelungseinrichtung ein gemeinsames Betätigungsorgan aufweisen.
  • Gebäude, die einem starken, gegebenenfalls auch stoßweisen Publikumsverkehr ausgesetzt sind, wie z.B. Banken, Bahnhöfe, Sporthallen, Kaufhäuser od.dgl., werden heute mit Türanlagen ausgerüstet, die aus einer Mehrzahl meist paarweise angeordneter Pendeltürflügel bestehen. Um die gesamte bauseits vorhandene Türöffnung zur Benutzung verfügbar zu machen, ohne daß die aufgeschwenkten Türflügel in der Öffnung verbleiben, sind schon die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, die Türflügel aus ihrer Schließstellung und aus der gesamten Türöffnung zu entfernen. Es sind z.B. Türanlagen bekannt, die um ihre gesamte Höhe versenkt werden, was aber zusätzliche Räume im Keller der Gebäude nötig macht.
  • Um das zu vermeiden, sieht beispielsweise das DT-Gm 1 867 168 Türflügel vor, die nach dem Aufschwenken aus ihrer normalen Schließstellung im Türrahmen entriegelbar und längs der Schwelle seitlich verschiebbar sind. Es hat sich gezeigt, daß das Verfahren der Türflügel, die aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung ausgeschwenkt sind, besondere Verkantungsprobleme mit sich bringt, die ein leichtgängiges Verschieben solcher Türflügel sehr erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türanlage zu schaffen, deren Türflügel oder Türflügelpaare verkantungsfrei und leichtgängig mit ihren in unteren und oberen Ftihrungsschienen laufenden Wagen verschoben werden können, ohne daß die Anzahl von Türflügeln oder Türflügelpaaren beschränkt werden müsste.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je ein oberer und unterer Wagen durch eine vertikale Gleichlaufwelle verbunden sind, die an beiden Enden drehfest je ein Zahnrad trägt, das mit einer ortsfesten Zahnstange, Kette od.dgl. in Eingriff steht. Durch die Verbindung zweier Wagen erreicht der Türflügel eine exakte Parallelführung, die auch während des Verschiebevorganges beibehalten wird. Darüberhinaus ist bei einer solchen Ausbildung der Türanlage die Anzahl der Türflügel oder Türflügel paare, die in unteren und oberen Wagen laufen, praktisch nicht beschränkt. Es ist beispielsweise auch möglich, den Gleichlauf durch von einem gespannten Seil umschlungenen an der Gleichlaufwelle oben und unten angebrachten Seilscheiben zu erreichen. Demgegenüber besteht aber eine besonders einfache und wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Zahnräder der Gleichlaufwellen mit einer entlang der Führungsnut gespannten Kette in Eingriff stehen.
  • In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung vor, daß die Gleichlaufwelle in einem zwischen dem oberen und unteren Wagen angeordneten Holm geführt ist. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Gleichlaufwelle nicht sichtbar zwischen den Türflügel untergebracht ist und bietet zusätzlich einen Schutz beim Verfahren der Tür.
  • Um eine einwandfreie Parallelführung der Türflügel bzw. der Türflügelpaare einstellen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Winkelstellung mindestens des einen Zahnrades gegenüber der Gleichlaufwelle bzw. die Lage mindestens einer Zahnstange oder Kette innerhalb ihrer Führurgsnut justierbar ist. Dadurch unterliegt jede Abweichung der einzelnen Gleichlaufwellen aus der senkrechten bzw. parallelen Lage nach dem Justieren lediglich den zwischen Zahnrädern @@@ Eette bzw. Z@@@@tange auftretenden Tieranzen.
  • Da die Türflügel beim Verschiebevorgang senkrecht aus der Verschieberichtung ausgeschwenkt sind, beste" außerdem die Gefahr eines Verkantens senkrecht zur Verschieberichtung Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung weiter in vorteilhafter Weise vor, daß die Wagen zusätzlich eine seitliche Führung aufweisen. Neben dem oben genannten Verteil wird dedurch erreicht, dedurch erreicht, deß die Zahnräder der Gleichlaufwelle stets einen definterten Abstand gegenüber der Zahnstange oder Kette beibehalten, gleichgültig ob in Rube oder während des Verschiebens. Dabi ist es von untergeordneter Bedeutung, ob dies@ Fü@gungen aus Gleit- oder Rollenelementen bestehen die z.B. als Schlitten cder Walzen eusgebildet sind. Es ist auch nicht entscheldend, cb die Türflügel oder Türfl2gelpaare auf den unteren Wagen stehen oder in den oberen hängen =d im Bereich der entsprechenden anaeren Enden der Gleichlauf-@ellen nur die zusätzlichen Führungselemente angeordnet sind.
  • Um die Türflügelpaare in der Grundstellung (Schließstellung) arretieren zu können, sieht die Erfindung vor, daß an jedem Wagen ein Anschlag und in der jeweiligen Führungsnut ein mit diesem Anschlag zusammenwirkender Gegenanschlag angeordnet ist und jeder Anschlag außerhalb der Bewegungsbahn des entsprechenden Anschlages der anderen, nach der gleichen Seite der Türanlage verfahrbaren Wagen angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Verfahren der Torflügel oder Türflügelpaare aus der seitlichen Öffnungsstellung in die Grudstellung bzw. Schließstellung die Anschläge in obere und untere Wagen eines Türflügels eine d anderen Gegenanschläge der weniger weit zu verfahrenden Türflügel über oder an ihnen vorbeirollen und auf die nur ihnen zugeordne ten Gegenanschlägen auflaufen. Das läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die Gegenanschläge in der Verschiebungsrichtung an Höhe oder Breite zunehmend so daß den am weitesten zu verfahrenden Wagen die höchsten bzw breiteten Gegenanschläge zugeordnet sind. Um die Festsetzung der Türflügel gegenüber diesen Anschlägen zu bewirken, sieht die Erfindung eine Arretierungseinrichtung vor, die für mehrere oder alle Wagen eine gemeinsame Betätigungseinrichtung aufweist In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der unteren Führungsnut eine in die Abdeckstellung des Schlitzes der Führungsnut anhebbare und aus dieser absenkbare Schlitzabdeckung angeordnet Dadurch ist das Einlegen von Hand irgendwelcher Abdeckbleche jeglicher Öffnungsstellungen, wie dies eine vorbekannte Türanlage (DT-GM 1 867 1689 vorsieht, entbehrlich.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß die Schlitzabdeckung und die Arretierungseinrichtung eine gemeinsame Betätigungseinrichtung aufweisen. Werden die Türflügel beispielsweise eines Kaufhauses a Abend aus der seitlichen Öffnungsstellung in ihre Grundstellung bzw. Schließstellung verfahren, so laufen sie nacheinander mit ihren Anschlägen auf die entsprechende Gegenanschläge in den Führungsnuten auf Bei der Handhahung der gemeinsamen Betätigungseinrichtung fdr dle Schlitzabdeckung und die Arretierungseinrichtung sperrt einer seits die Arretirungseinrichtung den Wagenrücklauf, andererseits wird die Schlitzabdeckung angehoben und verschließt den Schlitz zwischen je zwei Wagen in der unteren Führungsnut. Dabei lassen sich die Türflügel in dieser Grundstellung öffnen und schließen, und darüberhinaus ist der Führungsschlitz abgedeckt, ohne daß ein Abdeckblech von Hand hätte eingelegt werden müssen.
  • In gleicher Weise wird die Schlitzabdecknug angehoben, wenn sich die Türflügel in der seitlichen Öffnungsstellung befinden.
  • Befinden sich die Türflügel in ihrer Schließstellung, so sind sie zentral durch an der Ober- und Unterseite der Türflügel angreifende Verriegelungselemente verriegelbar. Da die Türflügel verschiebbar sind, ist es nötig, die Verriegelungselemente absenken zu können. Daher sieht die Erfindung vor, daß die in der unteren Ftihrungsnut angeordneten Verriegelungselemente quer zur Nutenachse nach unten einziehbar und aus dieser Entriegelungsstellung in eine Absenkstellung verschwenkbar gelagert sind, wob bei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, daß die unteren Verriegelungselemente mit der Schlitzabdeckung eine Gelenkverbindung aufweisen, so daß bei dem Aufschwenken der Schlitzabdeckung die unteren Verriegelungselemente aus ihrer Absenkstellung wieder in ihre Entriegelungsstellung angehoben werden.
  • Um eine möglichst leichte Handhabung und/oder eine zentrale Steuerung zu ermöglichen, sicht die Erfindung in verteilhafter Weise vor, dazß die Betätigungseinrichtung für die Arretierungseinrichtung und/oder für die Verrlegelungseinrichtung und/oder für die Schlitzabdeckung einen beispielsweise druckmittelbetriebenen Antrieb aufweist. Neben dem druckmittelbetriebenen Antrieb ist es natürlich auch möglich, einen elen elektrischen Stellmotor od. dgl vorzusehen Der Vorteil einer solchen Ausbildung des Türanlage liegt zusätzlich darin, daß z.B. alle Türanlagen eines Kaufhauses von eine@ Zentrale bedient und überwacht werden können. Bs bedarf keines Personals, das von Tür zu Tür eines Kaufhauses gehen muß um de Türen von Hand zu verschließen wie es etwa bei vergleichbarem Anlagen (DT-OS 1 961 421) nötig ist, die darüberhinaus keinen Gleichlauf der Türen und keine automatische Schlitzabdeckung vorsehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Türschließ-er der einzelnen Pendeltürflügel in den jeweils oberen Wagen angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, daß nur geringe Aussparungen im Fußboden bzw. in den Betonfundamenten des Gebäudes für den unteren Laufkasten vorgesehen werden müssen. Eine Unterbringung des Türschließers im oberen Wagen ist daher sehr viel einfacher zu handhaben, zumal in modernen Gebäuden meistens untergehängte Decken vorliegen, bei denen ein zusätzlicher Platzbedarf eines solchen Elementes keine Rolle spielt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen in verschiedenem Maßstab: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Türanlage mit den Türflügeln in der Schließstellung bei teilweise aufgebrochenem Laufschacht; Fig. 2 eine Ansicht nach Pfeil II in Fig. 1 mit seitlicher Gebäudenische zur Aufnahme der Türflügel; Fig. 3 einen Schnitt durch die Türanlage nach Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Laufschachtes; Fig. 5 eine Ansicht nach Pfeil V in Fig. 4; Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren Laufschachtes; Fig. 7 eine Ansicht nach Pfeil VII in Fig. 6; Fig. 8 eine Seitenansicht eines unteren Laufwagens; Fig. 9 eine Aufsicht auf den unteren Laufwagen gem. Pfeil X in Fig. 8 und Fig.10 eine Prinzipskizze der Anschläge und Gegenanschläge.
  • Die Türanlage weist beim wiedergegebenen Beispiel zehn Türflügel 1 bis 10 auf, die aus Glas sein mögen und am unteren Ende eine Stoßschiene aufweisen. Die äußersten Flügel 1 und 10 sind einzeln gelagert, die anderen Flügel 2 und 3, 4 und 5, 6 und 7 sowie 8 und 9 sind paarweise an je einem oberen Wagen 12 und einem unteren Wagen 13 gelagert. Diese beiden Wagen 12 und 13 sind durch eine Gleichlaufwelle 14 miteinander verbunden, die an jedem Ende ein Zahnrad 15 bzw. 16 trägt. Mindestens eines dieser beiden Zahnräder ist gegenüber der Welle 14 justierbar. Hierzu kann beispielsweise die an der Welle 14 befestigte Platte 17 dienen, an der das Kettenrad 15 mittels Schrauben befestigt ist. Die beiden Zahnräder stehen mit je einer Kette 18 und 19 in Eingriff, die in einem U-förmigen Führungsprofil 20 gelagert und in Längsrichtung gespannt ist.
  • Der obere Wagen 12 ist in einem aus Stahlprofilen hergestellten oder insgesamt als Träger gestalteten Laufschacht 21 untergebracht, 2Z und er ruht mit seinen beidseitig angebrachten Rollen auf den im Laufschacht 21 befestigten Laufschienen 23 auf. Die weiteren Laufrollen 24 liegen dem ortsfesten Hohlprofil 25 beidseits an und geben dem Wagen 12 eine seitliche Führung. Der Wagen 12 weist zugleich den, da bekannt, im einzelnen nicht wiedergegebenen Schließer des jeweiligen Türflügels auf. In dem Wagen 12 ist das obere Ende der Gleichlaufwelle 14 gelagert. Das untere Ende dieser Welle 44 ist im unteren Wagen 13 gelagert, der wesentlich kleiner gehalten werden kann, so daß der in den Boden eingelassene Schacht 26 auch entsprechend klein ausgeführt werden kann. Zwischen den seitlichen Stützen 27 ist der untere Laufschacht 28 angeordnet, der zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen 29 aufweist, auf denen die am Wagen 13 gelagerten Rollen 30 laufen. Die weiteren Rollen 31 dienen der seitlichen Führung des Wagens 13 innerhalb des Laufschachtes 28. Der Langlochschlitz 34 in der Tragplatte 35 des Wagens 13 gestattet ein seitliches Einführen der Milde 14, und er wird dann durch das Lagerstück 32 verschlossen.
  • Mit Hilfe der beiden verstellbaren Drehzapfen 33, die als untere Lager der Türflügel dienen, läßt sich die Höhenlage der Türflügel justieren, Die die beiden- zusammengehörigen Wagen 12 und 13 verbindende Gleichlaufwelle 14 ist innerhalb eines als Hohlprofil ausgebildeten Holms 37 angeordnet. Dieser Holm 37 ist auf der Gleichlaufwelle 14 gelagert und mittels des Halters 47 auf dem mit dem Wagen 13 verbundenen Lagerstllok 32 befestigt.
  • In der aus den Fig. 1 und 2 hervorgehenden Schließstellung der Türanlage sind-die einzelnen Wagen 12 und 13 an der entsprechenden Stelle des oberen Laufschachts 21 und des unteren liaufscliachtes 28 fest verriegelt. Hierzu dient ein auf der Oberseite des Wagens 12 bzw. an der Unterseite des Wagens 13 angeordnter Ans schlag 38 (Fig. 3), der an einem Verriegelungsnocken 39 zur Anlage gelangt. Dieser Nocken ist an dem Fußstück 40 schwenkbar gelagert, und an ihm greift der Arm 41 eines Kniehebelgestänges an, dessen anderer Arm 42 bei 43 an einem Schubgestänge 44 befestigt ist. Wird dieses Gestänge 44, wie Fig. 7 erkennen läßt, in Pfeil richtung 45 bewegt, gelangt der Kniehebel und mit diesem der Verriegelungsnocken 39 in die in Fig. 7 gestrichelt wiedergegebene Stellung, in welcher der Wagen 12 bzw. 13 entriegelt ist. Das -Gestänge 44 ist innerhalb des jeweiligen Laufschachtes 21 bzw. 28 vorgesehene auf Rollen 46 gelagert.Damit der einzelne Wagen 12 bzw. 13 seine Verriegelungsstellung exakt einnehmen kann, ist an jedem Wagen ein weiterer Anschlag 48 vorgesehen, der mit einem ortsfesten Gegenanschlag 49 zusammenwirkt. Dieser weist eine genau einstellbare Stellschraube 50 auf. Die Lage dieser Anschläge 48 auf den verschiedenen Wagen 12 bzw. 13 und dementsprechend die Lage der Gegenanschläge 49 innerhalb des jeweiligen Laufschachtes 21 bzw.
  • 28 ist quer zur Längserstreckung des Laufschachtes versetzt, so daß die jeweils um eine größere Länge zu verfahrenden Wagen 12 bzw. 13 der Türanlage die entsprechenden ortsfesten Anschläge 49 der ihnen nachfolgenden Wagen 12 bzw. 13 ungehindert passieren können.
  • In dem Schubgestänge 44 zur Betätigung der Verriegelung für die einzelnen Wagen 12 bzw. 13 sind Langlöcher 51 vorgesehen. Diese dienen zur Anlenkung der Schwenkhebel 52, die an dem ortsfesten Zapfen 53 schwenkbar gelagert sind (vergl.insbes.Fig. 6). Am oberen freien Ende dieser Schwenkhebel 52 ist über einen Zapfen 54 ein U- oder T-förmiges Abdeckblech 55 mit seinen nach unten ragenden Flansch 56 angelenkt. Lediglich zum Verfahren der Wagen 12 bzw. 13 mit den Türflügeln in die Öffnungsstellung wird dieses Abdeckblech 55 zugleich mit dem Lösen der Verriegelungs--einrichtung für die einzelnen Wagen 12, 13 in die Stellung 55' in Fig. 6 abgesenkt. Jedes dieser Schließbleche 55 deckt den in der Abdeckung 57 des unteren Laufschachtes 28 vorgesehenen Spalt 58 ab. Es entspricht mithin die Verriegelungsstellung der Verriegelungsnocken 39 der Anhebestellung der Schwenkhebel 52 und damit der Schließstellung der Abdeckbleche 55.
  • Mittels des im Steg 56 eines jeden Abdeckbleches 55 angeordneter Zapfen 59 sind an diesen Abdeckblechen 55 Schließhebel 60 über ein in diesen angeordnetes Langloch 61 angelenkt. Das andere Ende eines jeden Schließhebels 60 ist bei 62 an einen bei 63 ortsfest gelagerten Winkelhebel 64 angelenkt. Der Arm 65 dieses Winkelhebels 64 ist an einem weiteren im unteren Laufschacht 28 geführten Schubgestänge 66 angelenkt. Damit das Schubgestänge 66 den durch Betätigung des Schubgestänges 44 und das damit verbundene Hochschwenken der Schließhebel 60 aus der Stellung 60' in die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung 60 (s.Fig.
  • 6) folgen kann, ist dieses Schubgestänge 66, welches bei dieser Bewegung eine parallele Versetzung erfährt, aus mehreren einzelnen Gliedern aufgebaut. Wird dann dieses Gestänge 66 in Pfeilrichtung 67 bewegt, wird der in etwa lotrechter Stellung befindliche Schließhebel 60 in seiner Längsrichtung nach oben durch eine entsprechende Öffnung 68 im Schließblech 55 in seine Stellung 60 " bewegt. In dieser greift er in eine entsprechende Riegelöffnung der Stoßleiste 11 des entsprechenden Türflügels 1 bis 10 ein.
  • Im im oberen Laufschacht 21 ist ebenfalls eine Arretierungseinrichtung für die Wagen 12 und eine Verriegelungseinrichtung für die Türflügel 1 bis 10 vorgesehen. Schließlich sind dort auch die je einem Wagen 12 zugeordneten ortsfest angebrachten Gegenanschläge 69 vorhanden, die mit dem entsprechenden Anschlag 70 auf der Oberseite des Wagens 12 zusammenwirken und dem Wagen beim Schließen der Türanlage in der vorbestimmten Stellung anhalten, so daß er verriegelt werden kann. Das der Verriegelung der Wagen 12 in der Anlagestellung von Anschlag 70 und Gegenanschlag 69 (Fig. 4) dienende Schubgestänge ist mit 71 bezeichne Auch dieses ist auf Laufrollen 46 gelagert. Im Gegensatz zu dem Schubgestänge 44 im unteren Laufschacht 28 erfüllt dieses Schubgestänge 71 jedoch nur die eine Funktion, nämlich die Verriegelung der Wagen 12.
  • Das in einzelne Glieder unterteilte weitere Schubgestänge 72 ist mit einem Schwenkarm 73 verbunden, der bei Betätigung des Schubgestänges 72 um seinen ortsfest angeordneten Drehpunkt 74 um 900 verschwenkbar ist. Der Schwenkarm 73 trägt am freien Ende eine Gabel 75, die in der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Schließstellung zwei benachbarte Türflügel, z.B. die Türflügel 6 und 7, übergreift und verriegelt, so daß die Tür flügel 6, 7 nicht mehr geöffnet werden können. In der strichpunktiert wiedergegebenen Stellung der Gabel 75 sind die entsprechenden Türflügel, z.B. 6 und 7, zum Öffnen freigegeben.
  • Die obere Verriegelungseinrichtung mit dem Schubgestänge 72 und den je einem Paar von Türflügeln zugeordneten Gabeln 75 ist, wie Fig. 1 schematisch erkennen läßt, antriebsmäßig gekuppelt mit dem Schubgestänge 66 für die im unteren Laufschacht angeordneten und vertikal ausschiebbaren Schieberiegel 60. Zur Betätigung des unteren Schubgestänges 66 dient ein hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Stellmotor 76. Zur Betätigung des oberen Schubgestänges 72 ein ebensolcher Stellmotor 77 beide werden von einer gemeinsamen Steuerung 78 auigesteuert. Entsprechendes gilt für die Arretierung der Wagen 12 und 13 in ihrer vorgesehenen Endstellung nach Fig. 1 und 2. So weist das Schubgestänge 71 im bberen Laufschacht 21 einen Stellmotor 79 und das Schubgestänge 44 im unteren Laufschacht 28 einen Stellmotor 80 auf, die wiederum an die gemeinsame Steuerung 78 angeschlossen sind. Hierzu dienen die Leitungen 81. Allerdings wird, wie oben gesagt, durch das Schubgestänge 44 nicht nur die Arretierung der Wagen 13 bewirkt, sondern es werden gleichzeitig die Abdeckbleche 55 bewegt, und es werden außerdem die Schließriegel 60 aus ihrer Ruhestellung in die dem Verschließvorgang vorgeschaltete Zwischenstellung überführt.
  • Die Fig. 11 zeigt schematisch die besondere Anordnung der Anschläge und Gegenanschläge für die Wagen 12 und 13, was der Einfachheit halber jedoch nur für die unteren Wagen 13 beschrieben wird. Die einzelnen Wagen 13 werden in Pfeilrichtung 82 in die Schließstellung gemäß Fig. 1 und 2 gebracht. Hierbei überfahren die Anschläge 48 des vordersten Wagens 13 nacheinander die ortsfesten Anschläge 49' und 49', da diese nicht in den Bewegungsbereich der Anschläge 48 hineinreichen. Dies trifft erst auf den Giegenortsfesten Anschlag 49 zu, so daß der Wagen 13 bei Anlage seines Anschlages 48 an dem Gegenanschlag 49 zum Stillstand gelangt.
  • Der Anschlag 48' des Wagens 15t überfährt den ortsfesten Gegenanschlag 49 " in analoger Weise, und seine Bewegung wird erst durch das Auftreffen des Anschlags 48' auf den Gegenanschlag 49' beendet. In analoger Weise kann dies selbstverständlich für eine Vielzahl von hintereinander geschalteten Wagen 13 bzw. 12 vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Tür ist folgende: Soll die Türanlage aus ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Schließstellung entriegelt werden, so daß die einzelnen Türflügel 1 bis 10 zwar in der Türöffnung verbleiben, jedoch geöffnet werden können, wie dies Fig. 2 an Hand der Türflügel 3 und 4 sowie 6 und 7.andeutet, wird durch Betätigung des Steuergeräts 78 auf die Stellmotore 76 und 77 eingewirkt, die an den Schwenkarm 73 mit der Verriegelungsgabel 75 in die Sntriegelungsstellung 75' verschwenken und zugleich die unteren Schließriegel 60 aus der Stellung 60' in die Stellung 60 (vergl.Fig.6) überführen. Dann sind sämtliche Türflügel 1 bis 10 entriegelt.
  • Soll nun aber die ganze Portalöffnung freigegeben werden, müssen die sämtlichen Türflügel seitlich verfahren werden und zwar beispielsweise in einen bauseitig ausgesparten Raum 83, so werden nach der Entriegelung die beiden Stellmotore 79 und 80 betätigt, die dann iiber das obere Schubgestänge 71 die oben angeordneten Arretierungsnocken 39 und über das untere Schubgestänge 44 die unteren Arretierungsnocken 39 soweit verschwenken, daß sie die Wagen 12 und 13 freigeben. Gleichzeitig werden die Abdeckbleche 55 in die Stellung 55' in Fig. 6 abgesenkt und außerdem die Schieberiegel in die Stellung 60' umgelegt. Nun können die durch ihre Gleichlaufwelle 14 zu einer Einheit miteinander verbundenen Wagenpaare 12, 13 bei gleichsinnig geöffneten Türflügel 1 bis 10 seitlich in den Raum 83 verschoben und dort dicht an dicht aufgereiht werden. Anschließend werden erneut die Stellmotoren 79 und 80 mittels der Steuerung 78 betätigt und zwar diesmal im gegenläufigen Sinne, so daß die Abdeckbleche 55 für den Schlitz 58 angehoben werden. Zum Schließen der gebäudeseitigen Portalöffnung läuft dann der gleiche Vorgang umgekehrt ab.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    Türanlage mit einer Mehrzahl von gegebenenfalls paarweise an in unteren und oberen Führungsnuten bzw. Laufschächten verschiebbaren unteren und oberen Wagen gelagerten Pendeltürflügeln, die zum Öffnen bzw. Schließen seitlich parallel gefaltet werden, in der Schließstellung verriegelbar und deren Wagen in der Schließstellung arretierbar sind, wobei der Schlitz der unteren Führungsnut eine Abdeckung und die Verriegelungseinrichtung ein gemeinsames Betätigungsorgan aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß je ein oberer und unterer Wagen (12, 13) durch eine vertikale Gleichlaufwelle (14) verbunden sind, die an beiden Enden drehfest je ein Zahnrad (15, 16) trägt, das mit einer ortsfesten Zahnstange, Kette (18, 19) od.dgl. in Eingriff steht.
  2. 2. Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (15, 16) der Gleichlaufwellen (14) mit einer entlang der Führungsnut gespannten Kette (18, 19) in Eingriff stehen.
  3. 3. Türanlagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufwelle (14) in einem zwischen den oberen und unteren Wagen (12, 13) angeordneten Holm (37) geführt ist.
  4. 4. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung mindestens des einen Zahnrads (15) gegenüber der Gleichlaufwelle (14) bzw. die Lage mindestens einer Zahnstange oder Kette (19) innerhalb seiner Führungsnut justierbar ist.
  5. 5. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (12, 13) zusätzlich eine seitliche Führung (24, 31) aufweisen.
  6. 6. Türanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wagen (12, 13) ein Anschlag (48, 69) und in der jeweiligen Führungsnut ein mit diesem Anschlag zusammenwirkender Gegenanschlag (49, 70) angeordnet ist und jeder Anschlag außerhalb der Bewegungsbahn des entsprechenden Anschlags der anderen, nach der gleichen Seite der Türanlage verfahrbaren Wagen angeordnet ist.
  7. 7. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (38, 39) für mehrere oder alle Wagen eine gemeinsame Betätigungseinrichtung (78) aufweist.
  8. 8. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Führungsnut (26) eine in die Abdeckstellung des Schlitzes (58) der Führungsnut anhebbare und aus dieser absenkbare Schlitzabdeckung (55) angeordnet ist.
  9. 9. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Führungsnut eine in der Abdeckstellung des Schlitzes ausschwenkbare Schlitzabdeckung angeordnet ist.
  10. 10. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzabdeckung (55) und die Arretierungseinrichtung (39) für die Wagen eine gemeinsame Betätigungseinrichtung (44, 80) aufweisen.
  11. 11. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unteren Führungsnut(26) angeordneten Verriegelungselemente (60) quer zur Nutlängsachse nach unten einziehbar und aus dieser Entriegelungsstellung in eine Absenkstellung verschwenkbar gelagert sind.
  12. 12. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Verriegelun elemente (60) mit der Schlitzabdeckung (55) eine Gelenkverbindung (59) aufweisen.
  13. 13. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Arretierungseinrichtung (39) und/oder für die Verriegelungseinrichtung (60) und/oder für die Schlitzabdeckung (55) einen beispielsweise druckmittelbetriebenen Antrieb aufweisen.
  14. 14. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschließer der einzelnen Pendeltürflügel in dem jeweils oberen Wagen (12) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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