DE3619516A1 - Schiebetor - Google Patents

Schiebetor

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    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
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    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • E06B11/045Gates; Doors characterised by the kind of suspension exclusively for horizontally sliding gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tor für Einfriedungen mit einem längs verschiebbar geführten und insbesondere motorisch verstellbaren Torflügel, wobei zumindest der Untergurt des Torflügels über ein Flügelende und über die Toröffnung ständig hinausreichend verlängert und zur frei­ tragenden Halterung des Torflügels bestimmt ist, wozu mindest zwei in Verschieberichtung des Torflügels mit Abstand hintereinander sowie außerhalb der durch Torpfosten seitlich be­ grenzten Toröffnung angeordnete und um zur vorgenannten Verschieberichtung quer, insbe­ sondere rechtwinklig gerichtete Achsen drehbar gelagerte Führungsrollen vorgesehen sind.
Es sind Schiebetore bekannt, deren Torflügel jeweils an beiden Endteilen Stützrollen auf­ weisen, die sich auf einer in den Boden einge­ lassenen Führungsschiene abstützen. Die Führungs­ schiene hat eine gegenüber der Torflügellänge mindestens doppelt so große Länge und erstreckt sich unter anderem auch über die gesamte Tor­ öffnung.
Ferner sind aus der Praxis motorisch verstell­ bare Schiebetor-Sicherungsvorrichtungen bekannt, die den elektrischen Motorantrieb abschalten, wenn der zum Verschieben des Torflügels not­ wendige Kraftaufwand spontan über einen Grenzwert ansteigt, um zu verhindern, daß beim Schließen des Tores, zum Beispiel eine Person zwischen dem Torflügel und einem Torpfosten eingeklemmt wird.
Hierzu kann man zum Beispiel die jeweilige Stromaufnahme des elektrischen Antriebsmotors messen und diesen automatisch abschalten, wenn die Stromaufnahme einen bestimmten Wert über­ steigt.
Bei dem vorbeschriebenen Schiebetor besteht aber der Nachteil, daß die Bodenrinne, in welche die Führungsschiene vertieft eingesetzt ist, durch Schmutz, Schnee, Eis oder anderes zugesetzt wird, wonach zumindest das Verschieben des Torflügels erschwert, wenn nicht gänzlich ver­ hindert wird.
Darüber hinaus würde im vorbeschriebenen Falle auch die Sicherungsvorrichtung ansprechen und den Antriebsmotor automatisch abschalten, ohne daß zum Beispiel eine Person gefährdet wäre.
Demzufolge ergibt die vorbeschriebene, relativ einfache und billigere Sicherungsvorrichtung keine ausreichende Funktionssicherheit. Deshalb wendet man bislang bei vorbeschriebenen Schiebe­ toren wesentlich aufwendigere und teurere Sicherungsvorrichtungen an, die über am Torflügel angeordnete Sensoren den Torflügelantrieb steuern.
Weiterhin sind aus der Praxis Schiebetore mit freitragend gehalterten Torflügeln der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welchen Störungen entfallen, die sich bislang aus der über die Toröffnung sich erstreckenden und im Boden vertieft angeordneten Führungsschiene ergeben. Bei einem derartigen Schiebetor ist an der Unterseite des Torflügels eine über dessen gesamte Länge sich erstreckende, das Gewicht des Torflügels erheblich erhöhende Führungs­ schiene befestigt, in welche zwei in Ver­ schieberichtung des Torflügels mit Abstand hintereinander angeordnete und außerhalb der Toröffnung ortsfest gehalterte Führungsrollen eingreifen.
Hierbei unterliegen aber die Führungsrollen beim Verstellen des Torflügels ständig sich ändernden Belastungen, nämlich derart, daß bei geschlossenem Tor die dem Torpfosten benach­ barte Führungsrolle einer senkrecht nach unten gerichteten Druckbelastung und die andere, zweite Führungsrolle einer etwa senkrecht nach oben zielenden Zugbelastung unterliegen, während bei geöffnetem Tor die zweite Rolle auf Druck und die erste Führungsrolle auf Zug belastet werden.
Demzufolge hat die Führungsschiene einerseits auf den Führungsrollen sich abstützende und andererseits die Führungsrollen unterfassende Führungsbahnen, woraus eine relativ komplizierte und teure Führungsschiene resultiert.
Zudem muß hierbei der lichte, senkrechte Abstand der Führungsbahnen voneinander größer als der Durchmesser der Führungsrollen gewählt werden, um beim Verschieben des Torflügels auch ein Abwälzen der Führungsrollen an den Führungsbahnen sicherzustellen.
Hierdurch kippt aber der Torflügel beim Schließen und Öffnen des Tores, ähnlich wie eine Wippe, um eine Führungsrolle. Dies führt aber zu erheblichen Stoßbelastungen der Schiebetorlagerung.
Außerdem nimmt zum Beispiel beim Schließen die Druckbelastung der ersten Führungsrolle und somit der vom Antriebsmotor zu überwindende Widerstand ständig zu, je weiter der Torflügel über die erste Führungsrolle vorragt, so daß der zum Verschieben des Türflügels erforderliche Widerstand zur Steuerung der Sicherungsvorrichtung nicht anwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Tor der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung erreichbar ist, die auch eine Verminderung des Eigengewichtes sowie auch eine Erhöhung der Funktionssicherheit ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Führungsrollen am Tor­ flügel im Bereich der Untergurt-Verlängerung gehaltert sowie gemeinsam an einer in Verschiebe­ richtung des Torflügels außerhalb der Toröffnung ortsfest zu halternden Führungsschiene angreifend angeordnet sind, und zwar derart, daß die eine erste, dem Torpfosten benachbarte Führungsrolle sich oberseitig, die andere, zweite Führungs­ rolle sich unterseitig der Führungsschiene längs abrollbar abstützen.
Durch diese Maßnahmen ergeben sich beim Schließen und Öffnen des Torflügels nunmehr gleichbleibende Lastverhältnisse für die Torflügellagerung und somit auch konstante vom Antriebsmotor zu überwindende Widerstände, so daß letztere zur relativ einfachen Steuerung der Sicherungs­ vorrichtung nutzbar sind.
Darüber hinaus ist die Führungsschiene nicht mehr ein Teil des Torflügels, so daß dieser wesentlich leichter als bislang ausgeführt werden kann, woraus sich auch geringere Roll­ widerstände und ein geringeres Massenträgheits­ moment als bisher ergeben, aus welchem wiederum Erleichterungen beim positiven und negativen Beschleunigen des Torflügels resultieren.
Zudem ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Rollen Führungskränze aufweisen, um ansonsten erforderliche, längsseits wirksame Führungselemente zu erübrigen.
Bei großen und schweren Torflügeln ist es vorteil­ haft, die Rollen jeweils paarweise vorzusehen.
Eine sowohl preiswert zu erstehende, als auch formstabile Gestaltung der Führungsschiene relativ geringen Eigengewichtes ist daduch gekennzeichnet, daß diese stegförmig, insbesondere I-förmig profiliert ist, und daß die Ober- und die Unter­ seite des oberen Flansches als mit den Führungs­ rollen zusammenwirkende Führungsbahnen dienen.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Führungs­ schiene mehrere, über ihre Länge verteilt ange­ ordnete Ständer aufweist und letztere ggf.
in zum Einbetonieren bestimmten Ankern enden, so daß die Führungsschiene mühelos mit Abstand über den Erdboden anzuordnen ist.
Dies hat die Vorteile, daß einerseits die Führungs­ schiene gegen Verschmutzung, Vereisung usw. weniger gefährdet ist als eine ebenerdig angeordnete Führungsschiene. Andererseits können beim Offnen des Tores mittels am Torflügel anzuordnender Abstreifer evtl. Ablagerungen von der Führungs­ schiene so abgestriffen werden, daß die Ablagerungen auf den darunter befindlichen Erdboden fallen. Weiterhin sind zur ortsfesten Anordnung der Führungsschiene nunmehr nur in den Bereichen der Ständer Fundamente zu erstellen.
Zum Schutz der Führungsrollen und somit auch zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist es ferner vorteilhaft, wenn am Torflügel die Führungs­ rollen oben und seitlich abschirmende Blend­ leisten vorgesehen sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter anderem fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung durch eine rinnenförmig profilierte und zum Untergurt des Torflügels gleichgerichtete Blend­ leiste, deren Stegaußenseite an der Unterseite des Torflügel-Untergurtes angeordnet ist und in deren nach unten offenen Rinne die Führungs­ rollen gehaltert sind.
Dies hat noch den Vorteil, daß dennoch in den von der Blendleiste abgegrenzten Raum eingedrungene Fremdkörper ungehindert nach unten auf den Boden durchfallen können.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste als biegesteifer Tragstab ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge des Torflügels einschließlich der Verlängerung erstreckt und ggf. den Untergurt des Torflügels bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein ortsfest angeordnetes Schiebetor in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung derselben gemäß der Linie III-III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 desgleichen gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 eine Variante einer Einzelheit in der Vorderansicht.
Dieses Schiebetor umfaßt im wesentlichen zwei ortsfest anzuordnende Torpfosten 1 und 2, welche die Toröffnung 3 seitlich begrenzen, und einen Torflügel 4, der eine über den Torpfosten 1 linksseitig hinausreichende Verlängerung 5 des Flügeluntergurtes aufweist. Zudem ist eine die Verlängerung 5 versteifende Strebe vorge­ sehen. Im Bereich der Verlängerung 5 sind am Torflügel 4 zwei Führungsrollen 7 und 8, und zwar in Längserstreckung des Torflügels 4 mit Abstand hintereinander angeordnet, die mit einer außerhalb der Toröffnung 3 orts­ fest gehalterten, geraden Führungsschiene 9 zusammenwirken. Letztere hat mehrere, über ihre gesamte Länge verteilt angeordnete und in Ankern 10 endende Ständer 11, welche in Fundamenten 12 gehaltert sind.
Die Führungsschiene 9, deren Längen mindestens der Länge des Torflügels 4 einschließlich der Verlängerung 5 entsprechen, ist I-förmig profiliert. Die Führungsrolle 7 stützt sich längs der Schiene abrollbar auf der Oberseite des oberen Flansches 13 ab, während, wie insbe­ sondere aus der Fig. 3 ersichtlich, am linken Endteil der Verlängerung 5 zwei Rollen 8 vorge­ sehen sind, die an der Unterseite des Flansches 13 abrollbar angeordnet sind. Hierzu streben vom Untergurt des Torflügels 4 zwei, jeweils zur drehbaren Lagerung einer Rolle 8 ausgebildete Wangen 14 ab, welche mit Spiel zum Flansch 13 angeordnet sind und nach unten über letzteren hinausreichen. Der Untergurt des Torflügels 4 ist durch eine über die gesamte Länge des Torflügels 4 sich erstreckende, biegesteife und rinnenförmig profilierte Blendleiste 15 gebildet, deren Steg 16 an der Unterseite des Flügels 4 befestigt ist und deren Flansche 17 nach unten über die Rollen 7 und 8 hinausreichen sowie vor dem unteren Flansch der Führungsschiene 9 enden, so daß ggf. in die Rinne der Blendleiste 15 eingedrungene Fremdkörper ungehindert nach unten herausfallen können.
Außenseitig der Blendleiste 15 ist eine längs des Torflügels 4 sich erstreckende Zahnstange 18 befestigt, die mit einem im Türpfosten 1 drehbar gelagerten Zahnrad 19 kämmt. Letzteres ist zum Verschieben des Torflüges 4 mittels eines im Torpfosten 1 angeordneten, nicht dargestellten Elektromotor in Umdrehung versetzbar.
Der Torpfosten 1 ist aus zwei zueinander parallel verlaufenden senkrechten Säulen zusammengefügt, zwischen welchen der Torflügel 4 hindurchgeführt ist. An den Säulen sind noch längsseits des Torflügels 4, insbesondere an dessen Obergurt, angreifende, nicht dargestellte und um vertikale Achsenfrei drehbar umlaufende Führungsrollen gehaltert. Bei langen Torflügeln, die zum Beispiel eine Länge von 15 m haben können und demzufolge auch ein relativ hohes Eigengewicht haben, ist es vorteilhaft, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, zwei in Verschieberichtung des Torflügels 4 mit Abstand hintereinander angeordnete Führungsrollen 7 vorzusehen. Letztere haben gemeinsame Lagerschilde 20, die um eine am Flügel 4 gehalterte waagerechte Achse 21 frei verschwenkbar gelagert sind.
Die Länge der Verlängerung 5 entspricht etwa der halben Länge des Torflügels 4.
An die Torpfosten 1 und 2 schließen sich Zäune 22 an.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Tor für Einfriedungen mit einem längs verschiebbar geführten und insbesondere motorisch verstellbaren Torflügel, wobei zumindest der Untergurt des Tor­ flügels über ein Flügelende und über die Tor­ öffnung ständig hinausreichend verlängert und zur freitragenden Halterung des Torflügels bestimmt ist, wozu mindest zwei in Verschiebe­ richtung des Torflügels mit Abstand hinterein­ ander sowie außerhalb der durch Torpfosten seitlich begrenzten Toröffnung angeordnete und um zur vorgenannten Verschieberichtung quer, insbesondere rechtwinklig gerichtete Achsen drehbar gelagerte Führungsrollen vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Führungsrollen (7, 8) am Tor­ flügel (4) im Bereich der Untergurtverlängerung (5) gehaltert sowie gemeinsam an einer in Verschiebe­ richtung des Torflügels (4) außerhalb der Tor­ öffnung (3) ortsfest zu halternden Führungs­ schiene (9) angreifend angeordnet sind und zwar derart, daß die eine erste, dem Torpfosten (1) benachbarte Führungsrolle (7) sich oberseitig, die andere zweite Führungsrolle (8) sich unter­ seitig der Führungsschiene (9) längs abrollbar abstützen.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 8) Führungskränze aufweisen.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (7, 8) jeweils paarweise angeordnet sind.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) stegförmig, insbesondere I-förmig profiliert ist und daß die Ober- und die Unterseite des oberen Flansches (13) als mit den Führungs­ rollen (7, 8) zusammenwirkende Führungsbahnen dienen.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) mehrere, über ihre Länge verteilt angeordnete Ständer (11) aufweist.
6. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (11) in zum Einbetonieren be­ stimmten Ankern (10) enden.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Torflügel (4) die Führungs­ rollen (7, 8) oben und seitlich abschirmende Blendleisten vorgesehen sind.
8. Tor nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine rinnenförmig profilierte und zum Untergurt des Torflügels (4) gleichgerichtete Blendleiste (15), deren Stegaußenseite an der Unterseite des Tor­ flügel -Untergurtes angeordnet ist und in deren nach unten offenen Rinne die Führungsrollen (7, 8) gehaltert sind.
9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (15) als biegesteifer Tragstab ausgebildet ist und sich über die gesamte Lange des Torflügels (4) einschließlich der Ver­ längerung (5) erstreckt.
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