DE949827C - Verschlussgetriebe fuer als Seitenentleerer ausgebildete Foerderwagen - Google Patents

Verschlussgetriebe fuer als Seitenentleerer ausgebildete Foerderwagen

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DE949827C
DE949827C DEH20831A DEH0020831A DE949827C DE 949827 C DE949827 C DE 949827C DE H20831 A DEH20831 A DE H20831A DE H0020831 A DEH0020831 A DE H0020831A DE 949827 C DE949827 C DE 949827C
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Germany
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DEH20831A
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English (en)
Inventor
Ewald Meyer
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Victor Halstrick K G
Original Assignee
Victor Halstrick K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/26Opening or closing means mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Verschlußgetriebe für als Seitenentleerer ausgebildete Förderwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußgetriebe für als Seitenentleerer ausgebildete Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, wie sie wegen ihrer einfachen und schnellen Entleerungsmöglichkeit in eine Schurre od. dgl., ohne zusätzlichen Platzbedarf an der Entladungsstelle, insbesondere für die Zuführung des Versatzgutes zu Gewinnungsbetrieben in der steilen und halbsteilen Lagerung verwendet werden. Der Wagenkasten solcher Seitenentleerer weist einen Schräghoden auf, dessen Neigungswinkel dem Schüttwinkel des Fördergutes entspricht, und die Seitenwandung des Kastens, zu der sich der Schrägboden hinneigt, ist ganz oder teilweise als Klappe ausgebildet. Bei den bekannten Konstruktionen solcher Seitenentleerer wird diese Klappe über einen Hebel betätigt, der entweder auf eine in dem freien Teil unter dem Schrägboden des Wagenkastens gelagerten Längswelle aufgekeilt oder in Verbindung mit einer aufggekeilten Kurvenscheibe, die dann gleichzeitig als Sperrad dient, in einem Langloch radial geführt ist.
  • Durch Verdrehen dieser Welle mittels des Betätigungshebels werden" an .den Stirnseiten des Wagenkastens angebrachte, auf der Welle befestigte und andererseits mit der klappbaren Seitenwand verbundene Hebelgestänge betätigt, indem diese durch die Drehung der Welle aus ihrer Totpunktlage herausgehoben werden, wodurch der Verschluß der Seitenklappe emtsperrt wird. Das weitere Aufdrücken der weiter mit dem sie betätigenden Hebel verbundenen Seitenklappe erfolgt durch den Druck des auslaufenden Fördergutes. Nach erfolgter Entleerung wird durch Betätigung des Hebelgestänges in umgekehrter Richtung die Klappe wieder geschlossen.
  • Diese Art der Klappenbetätigung mit Hebel und Kurvenscheibe erfordert einerseits beim bedienenden Arbeiter einen erheblichen Kraftaufwand zur ÜUberwindung der T'otpunktlage des Hebelgestänges bereits beim Öffnen, vor allem aber beim Wiederschließen der Klappe und ist außerdem für den rauhen Untertagebetrieb zu kompliziert und störungsanfällig.
  • Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht aber darin, daß wegen der ständigen Verbindung des Hebelgestänges mit der Seitenklappe deren seitliche Ausschwenkmöglichkeit und damit die Größe der Entleerungsöffnung durch die Länge des gestreckten Hebelgestänges begrenzt ist. Es kommt deshalb, besonders bei grobkörnigem und stückigem Gut, leicht zu, Brückenbildung zwischen Schrägboden und Seitenklappe, die dann ein weiteres Ausfließen des Fördergutes verhindern. Ein demzufolge eintretender Stau des Fördergutes wirkt sich in einer Kippbeanspruchung des Wagens aus, die wegen der hohen Schwerpunktslage dieser Seitenentleerer an sich besonders gefährlich ist.
  • Mit dem Ziele, diese Nachteile wenigstens teilweise zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Seitenklappe des Wagens zui unterteilen und den oberen Klappenteil frei ausschwingbar auszubilden, während der untere Klappenteil, der in geöffneter Stellung eine Verlängerung des Schrägbodens bildet, von dem Hebelgestänge geführt wird. In dieser Weise ausgebildete Seitenentleerer besitzen jedoch eine sehr schlechte Standsicherheit, weil sich meist bei ihrer Entleerung in dem Zeitraum bis zum Umlegen des unteren Klappenteils in die voll geöffnete Stellring das Fördergut teilweise festsetzt, wodurch sich der Schwerpunkt des Wagens nach der Seite hin verlagert. Außerdem ist der untere Klappenteil sehr hohen Beanspruchungen durch das auf ihn während des öffnungsvQrganges auftreffende Fördergut ausgesetzt und kann leicht verbogen werden, so daß dann ein dichter Abschluß des Wagenkastens nicht mehr gewährleistet ist, und ein kostspieliges Nachrichten dieses Klappenteiles erfolgen muß.
  • Die Erfindung beseitigt die vorstehend geschilderten Nachteile durch die Ausbildung des Verschlußgestänges derart, daß die Seitenwandklappe in Verschlußstellung durch das Hebelgestänge gesperrt und bis zu einer teilgeöffneten Stellung zwangläufig geführt wird, jedoch jenseits dieser Stellung frei ausschwingen kann.
  • Dies wird gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der den Zapfen an der Klappe umgreifende Endhaken des die Klappe aufstoßenden, über das Hebelgestänge betätigten Hebels so ausgebildet ist, daß -bei Erreichen der Endstellung dieses Hebels der Zapfen aus dem Haken frei kommt, worauf die Klappe unter Druck des auf dem. Schrägboden nach unten rutschenden Fördergutes frei weiter -'ausschwingen kann. Hierdurch wird jede Gefahr einer Brückenbildung bzw. eines Zusetzens der Entleerungsöffnung und einer ungünstigen Schwerpunktverlagerung als deren Folge ausgeschlossen. Auch größere Stücke können die sich ihnen anpassende Entleerungsöffnung nunmehr ohne Schwierigkeiten frei passieren.
  • Nach beendeter Entleerung schwingt die Klappe durch ihr Eigengewicht frei zurück, bis die an ihren Seitenkanten angeordneten Zapfen vermöge der besonderen Ausbildung der Haken an den Stoßhebeln zur Anlage kommen, um bei der anschließenden Betätigung des Bedienungshebels im umgekehrten Sinne zwecks Verschließens der Klappe in diese einzufallen und mit ihnen gekuppelt zu werden. Um ein möglichst weites Öffnen der Klappe bereits durch Betätigung des Bedienungshebels zu; erzielen, ist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung der Aufstoßhebel an seinem freien Ende mit dem einen Ende einer Verschlußlasche od. dgl. drehbar verbunden, deren anderes Ende auf der durch den Bedienungshebel verdrehten Welle fest ist, so daß sich ein Kniehebelgestänge ergibt, das sich beim Drehen der Verschlußlasche über deren durch die Längswelle gegebenen Drehpunkt hinweg streckt.
  • Um -das selbsttätige Entkuppeln und Wiederkuppeln der Zapfen an den Seitenkanten der Klappe mit den Haken an den Enden der Stoßhebel zu ermöglichen, ist die nach dem Wagenkasten zu- gelegene Lippe des Hakens so weit verlängert, daß eine Gleitfläche gebildet wird, auf die der Zapfen beim Zurückfallen der Klappe auftrifft, um anschließend in das Hakeninnere hineinzugleiten. Die äußere Lippe des Hakens dagegen ist so kurz ausgebildet, daß die von ihr umschlossene Öffnung praktisch nur dem Durchmesser des Zapfens entspricht. Demzufolge kommt der Zapfen und damit die Klappe bereits in einem vor der-Endstellung der Stoßhebel liegenden Stadium der Öffnungsbewegung vors dem Haken frei und kann vom Fördergut weiter aufgedrückt werden. Hierdurch werden Verbeuilungen der Klappe, die bei gefesselter Klappe durch das Auftreffen schwerer' Fördergutbrocken auf sie erfolgen.könnten, vermieden.
  • Um eine leichte Betätigung des Hebelmechanismus zum Öffnen und insbesondere Schließen der Klappe zu ermöglichen, ist in bekannter Weise auf die die Verschlußlasche betätigende, in dem freien Raum unter dem Schrägboden des Wagenkastens gelagerte Längswelle, zweckmäßig in der Mitte des Wagens ein Ritzel aufgekeilt, welches mit einem starr mit dem Betätigungshebel verbundenen Zahnsegment kämmt und mit diesem zusammen eine Übersetzung bildet, die es ermöglicht, mit geringem Kraftaufwand des Arbeiters insbesondere den hohem Schließdruck zu erzeugen und unter Umständen umgekehrt die erste Phase des Öffnuingsvorganges abzubremsen, z. B. wenn sehr feinkörniges und leichtfließendes Gut entleert werden soll. - Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Seitenentleerers.
  • Fig. i ist eine Stirnansicht des netten Seitenentleerers, die das Hebelgestänge für die Klappenbetätigung erkennen läßt, wobei zur Veranschaulichung des Öffnungsvorganges in strichpunktierten Linien drei verschiedene Stellungen der Seitenklappe beim Entleeren des Fördergutes dargestellt sind; Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Seitenentleerer in einer Ebene parallel zu der Ansichtebene der Fig. i und zeigt das Übersetzungsgetriebe zur Betätigung des Verschl-uß- und Öffnungsmechanismus.
  • In den Abbildungen ist mit i der Wagenkasten des Seitenentleerers bezeichnet, dessen Boden 18 einseitig unter einem Winkel von gemäß dem Ausführungsbeispiel etwas mehr als 45° gegen die Horizontale geneigt ist. Die in den Abbildungen rechte Seitenwand des Wagenkastens ist wenigstens teilweise, gemäß dem Ausführungsbeispiel auf etwa 2/3 ihrer Höhe, um ein Scharnier 3 klappbar ausgebildet. Am unteren Ende dieser Seitenklappe 2 ist an ihr ein abgekantetes Hohlprofil 16 angebracht; das zusammen mit einem Flacheisen 17, in dem der Schrägboden 18 des Wagenkastens endet, die Abdichtung gegen die Möglichkeit eines Herau srieselns des Förderguftes bewirkt und gleichzeitig die Klappe :2 versteift. Zusätzlich zu dieser Abdichtung oder auch an Stelle derselben kann am Ende der Klappe 2 eine Schlauchdichtung ig angebracht sein.
  • An beide Seitenkanten der Klappe 2 ist je ein Zapfen 4 angeschweißt. Über diese Zapfen greifen bei geschlossener Klappe die Haken 5, die einerseits starr mit bei 7 an den Profileisenversteifungen 8 der Stirnwandungen-9 des Wagenkastens i drehbar gelagerten Lenkern, andererseits über Bolzen io mit den Enden von Schubstangen i i drehbar verbunden sind. Die anderen Enden der Schubstangen i i sind mittels Bolzen 15 an Verschlußlaschen 12 angelenkt, die ihrerseits auf der Welle 14 fest sind. Die Schubstangen i i bilden mit den Verschlußlaschen 12 Kniehebelverschlüsse; die an den Außenseiten der Stirnwände g des Wagenkastens liegen. Diese Kniehebelverschlüsse sind so ausgebildet, daß sie sich sowohl in der in Fig. i in vollen Linien dargestellten geschlossenen wie in der gestrichelten, mit II bezeichneten Lage im Totpunkt befinden. Der Schrägboden 18 ist im Bereidh der Radsätze 27, wie bei 26 angedeutet, diesen entsprechend taschenartig eingewölbt, so daß er im Bereich zwischen den Radsätzen in für den Entleerungsvorgang vorteilhafter Weise sehr tief heruntergezogen werden kann und derart ein Auffallen des Füllgutes auf die Gleise verhindert wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die das Kniehebelgestänge betätigende Welle 14 in Lagerböcken 22 gelagert. Auf die Welle 14 ist in ihrem mittleren Bereich das Ritzel2o aufgekeidt. Die Lagerböcke 22 dienen gleichzeitig zur Lagerung des Zahnsegmentes 21, das mit dem Ritzel 20 im Eingriff steht und mit dem Betätigungshebel 23 fest verbunden ist. Dieser Hebel wird bei geschlossener Seitenklappe 2 bzw. während der Fahrt des Wagefis durch eine Sperrklinke 24, die um einen an ihn angeschweißte@n Stift 25 greift, in der Verschlußstellung gehalten. -Zur zusätzlichen Sicherung der Sperrklinke 24 und damit des Hebels 23 in der- Verschlußstellung kann eine Blattfeder od. dgl. vorgesehen werden. An sich wird der Verschluß der Seitenklappe bereits durch das Gestänge 11, 12 des Totpunktverschlusses gesichert. Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen öffnungs- und Verschlußvorrichtung ist hiernach ohne weiteres verständlich. Zwecks Öffners der Klappe wird der Betätigwngshebel 23 nach Entsperren der Sperrklinke 24 heruntergedrückt und dadurch über das Zahnsegment 21 das Ritzel 2o mit der Welle 14 verdreht. Hierdurch wird das Kniehebelgestänge 11, 12 aus seiner Totpunktlage herausgedrückt und der Stoßhebel i i aus der in Fig. i in vollen Linien dargestellten Stellung aufeinanderfolgend, unter Verschwenkung des Hebels 6, mit dem an diesem angeordneten Haken 5 unter gleichzeitigem entsprechendem Äusschwenken der Klappe 2 in die mit I und II bezeichneten Stellungen verbracht. Irr: Zuge dieser Bewegung gleitet der Zapfen 4 auf der verlängerten inneren Lippe 5" des Hakens 5 so lange, bis im wesentlichen die Stellung II erreicht ist, in der sich, wie ersichtlich, das Kniehebelgestänge 11, 12 in seiner gestreckten Lage befindet; bei dieser Stellung kommen die Zapfen 4 aus den Haken 5 frei, und die Klappe 2 kann z. B. bis in die mit III bezeichnete Stellung durch den Druck des sich entleerenden Gutes frei ausschwingen.
  • Nach beendeter Entleerung bzw. in deren Endphase fällt die Klappe 2 aus der Stellung III in die Stellung II zurück, und die Zapfen 4 treffen wieder auf die verlängerte Lippe 5m des Hakens 5 auf, um über diese in das Hakenmaul hineinzugleiten. Nunmehr kann durch Betätigung des Hebels 23 im umgekehrten Sinne und Sicherung desselben in der Endstellung durch den Stift 25 und die Sperrklinke 24 die -Klappe wieder dicht geschlossen werden.
  • Der Unteranspruch 5 besitzt keinen selbständigen Schutz, sondern gilt nur in Verbindung mit den vorhergehenden Ansprüchen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußgetriebe für als Seitenentleerer ausgebildete Förderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappe (2), die in der Verschlußstellung gesperrt ist durch Haken (5), die Bestandteile des die Klappe aufstoßenden, mittels des Bedienungshebels (23) betätigten Hebelgestänges bilden und Zapfen (4) an den Seitenkanten der Klappe umgreifen, jenseits einer teiliweise geöffneten Stellung (I), in die sie durch Betätigung des Bedienungshebels ver-" bracht wird, frei ausschwingbar ausgebildet ist.
  2. 2. VerschluiBgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (5) so ausgebildet sind, daß vor Erreichen ihrer Endstellung (II) die Zapfen (4) selbsttätig aus den Haken freikommen und bei Zurückschwingen der Klappe (2) wieder selbsttätig auf die Haken auffallen.
  3. 3. Verschlußgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wagen zu gelegenen Lippen (5a) der Haken (5) als verlängerte Gleitflächen für die Zapfen (4) ausgebildet sind, während die äußeren Lippen (5b) lediglich die Zapfen-(4) umfassen.
  4. 4. Verschlußgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (6) am Wagenkasten (bei 7) angelenkt sind und an ihrem anderen Ende die Haken (5) tragen, mit denen die Stoßhebel (i i bei io) gelenkig verbunden sind.
  5. 5. Verschlußgetriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Schrägboden (18) des Wagenkastens angeordnete Betätigungswelle (i4) ein Ritzel (2o) trägt, das mit einem durch den Bedienungshebel (23) verschwenkten Zahnsegment (2i) kämmt und mit diesem ein Übersetzungsgetriebe bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 85i, 398 967, 716 170; französische Patentschrift Nr. 962 igg; USA.-Patentschrift Nr. 2 612 iig,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716294A1 (de) * 1977-04-13 1978-10-26 Linke Hofmann Busch Getriebe zum oeffnen oder schliessen der entladeklappe eines sattelboden- selbstentladewagens

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