DE674804C - Verschluss fuer Schachtfoerdergefaesse - Google Patents

Verschluss fuer Schachtfoerdergefaesse

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Publication number
DE674804C
DE674804C DES111059D DES0111059D DE674804C DE 674804 C DE674804 C DE 674804C DE S111059 D DES111059 D DE S111059D DE S0111059 D DES0111059 D DE S0111059D DE 674804 C DE674804 C DE 674804C
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DE
Germany
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flap
closure
support
lever
closure according
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Expired
Application number
DES111059D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Felger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skip Cie A G
Original Assignee
Skip Cie A G
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Filing date
Publication date
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Priority to DES111059D priority Critical patent/DE674804C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/08Mining skips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/18Closure elements for discharge openings pivoted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verschluß für Schachtfördergefäße Es sind bereits Bodenverschlüsse für Schachtfördergefäße bekannt, die drehbar unterhalb der Auslauföffnung gelagert und durch eine mehrteilige Gestängekonstruktion gesteuert sind. Bei diesen bekannten Anordnungen ist zur Sicherung der Schließstellen des Vierschlusses ein aus mehreren Hebeln sich zusammensetzendes System erforderlich. Außerdem muß an der Entladestelle ein verhältnismäAig großer freier Raum vorhanden sein, da die Öffnungsbewegung des Verschlusses größtenteils außerhalb des Gefäßquerschnitts erfolgt.
  • Weiterhin hat man '(bereits für Schachtfördergefäße Bodenverschlüsse vorgeschlagen, die an der Entladestelle entriegelt werden und eine pendelnd aufgehängte Verschlußklappe freigeben. Diese Klappe schwingt unter dem Druck dies ausströmenden Fördergutes aus. Eine unmittelbar zwangsläufige Führung der Klappe durch Steuerkurven o. dgl. ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da die Klappe durch einen besonderen Riegel in der Schließstellung gehalten wird.
  • Es sind ferner bereits für andere Gefäße, wie Selbstentlader oder Bunker, pendelnd aufgehängte Verschlußklappen vorgeschlagen worden, die durch ein Hebelgestänge verriegelt und betätigt werden, das an einem festen Bauteil schwenkbar gelagert. ist. Insbesondere hat man hierzu ein Kniehebelg,estänge benützt, das in seiner Strecklage etwa senkrecht unter der Klappe steht. Der Gelenkpunkt muß dann durch einen ortsfesten Anschlag gegen ein weiteres Durchdrücken gesichert werden. Dieser Verschluß beansprucht jedoch eine verhältnismäßig große Baulänge.
  • Schließlich ist es auch bekannt, zum Transport breiförmiger Gemische Kübelwagen mit reckteckigem Wagenkastenquerschnitt zu verwenden, bei denen durch zusätzliche verschwexikbare Wände ein trichterförmiger Fahrbehälter für die breiförmige Masse hergestellt werden kann. Zum Steuern dieser verschwenkbaren Wände dienen Hebel, die ihrerseits über eine senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnete Welle von Handhebeln aus verstellt werden können. Die Endlage dieser Hebel ist durch Anschläge gesichert. Eine selbsttätige Bewegung der verschwenkbaren Wände wird hierbei durch besondere Verriegelungsglieder an der Steuerwelle verhindert. Die Anordnung ist verwickelt, erfordert viele Einzelteile und läßt sich bei Gefäßverschlüssen von Schachtfördergefäßen nicht verwenden. Die Erfindung schafft einen besonders einfachen Verschluß für SchaFht- Fördergefäße unter Verwendung einer pendelnd aufgehängten, durch ein Hebelgestänge verstellten und verriegelten Verschlußklappe dadurch, daß am Gefäßrahmen ein Stützhebel angeordnet ist, der mit der Verschlußklappe durch eine bogenförmige Gleitführung. oder einen der Gleitführung kinematisch gleichwertigen Führungshebel verbunden ist, wobei der Mittelpunkt der bogenförmigen Gleitführung b'zw. der festen Gelenkpunkte des Führungshehels derartig seitlich der Verlängerung des in der Stützlage befindlichen Stützhebels liegt; daß bei der Stützstellung des Stützhebels eine Selbstsperrung des Verschlusses eintritt.
  • Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß beiderseits der Klappe Stützhebel angeordnet werden, -deren zwangsläufig an der Klappe geführte Enden durch eine durchgehende Achse verbunden sind. Diese Achse dient zur Abstützung der Klappe in der Schließstellung und als Träger für die Betätigungsrollen. Weiterhin können an der Klappe feder- oder gewichtbelastete Keilsicherungen angeordnet werden, die sich in der Schließlage über die .durchgehende Achse legen und beiß der Betätigung des Verschlusses von dieser zurückgedrückt werden.
  • Durch die Erfindung wird auch die Aufgäbe gelöst, ein Schachtfördergefäß sowohl bei der Aufwärts- als auch bei der Abwärtsfahrt oder gegebenenfalls auch nach dem Stillstand zu entleeren, da es durch die angegebene Anordnung möglich ist, die einzelnen Teile des Verschlusses so anzuordnen, daß das Ende der Klappe und der Angriffspunkt der äußeren Kraft am Hebelgestänge beim Öffnen und Schließen eine angenäherte Waagerechte beschreiben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht, die an Hand dieser Beispiele in ihren werteren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Die Verschlüßklappe i ist im Punkt 2 am Gefäß i o pendelnd aufgehängt. Die Verschlubklappe wird vorzugsweise so angeordnet, daß. sie in der Verschlußstellung schräg liegt, d: h. etwa senkrecht zur Ausströmrichtung des Fördergutes. Gegenüber einer senkrecht aufgehängten Klappe erzielt man dadurch den Vorteil., daß bei gleicher Auslaufhöhe die Klappenlänge geringer wird. Die Klappe i wird durch einen Stützhebel 3 verriegelt- und betätigt; der im Punkt q. schwenkbar gelagert ist. Bei dem in der Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist am oberen Ende des Stützhebels 3 ein Hebel 6 angelenkt, der seinerseits im: Punkt 8 an einer Seitenwange der Verschlußklappe i . drehbar gelagert ist. 'In der Verschlußstellung stützt sich der Stützhebel 3 mit der Rolle 9 an der Verschlußklappe i ab. Unterhalb der Verschlußklappe ist eine Überleitrutsche 13 .um die Achse 2o drehbar am Gefäßrahmen gelagert. Beim öffnen des Verschlusses wird. das vordere Ende der überleitrutsche durch ,das mit dem Stützhebel 3 verbundene Knie-'' Nebelgestänge 2 i aan vorderen Ende angehoben. Die überleitrutsche überbrückt alsdann den Zwischenraum zwischen dem Gefäß und dem Bunker oder der Abzieheinrichtung an der Entladestelle.
  • Während -bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i zum Führen des Stützhebels an der Verschlußklappe ein an der Seitenwange der Verschlußklappe ängelenkter Hebel dient, kann man entsprechend dem Beispiel der Fig. z zur zwangsläufigen Führung des Stützhebels auch eine an der Verschlußklappe sitzende Führungskurve 22 verwenden: Diese ist beispielsweise nach einem Kreisbogen gekrümmt, dessen Mittelpunkt im Punkt 23 liegt. Beim Schließen der Klappe i überschreitet die gedachte, strichpunktierte Verlängerung des Stützhebels 3 den Krümmungsmittelpunkt 23, so daß in der Schließlage eine Selbstsperrung des Verschlusses eintritt. Der Fortfall der Führungshebel 6 bestattet eine Verbreiterung des Verschlusses und Gefäßquerschnittes bei gegebenem Schachtquerschnitt und erlaubt auch, die Seitenwangen der Verschlußklappe aus leichtem Blech herzustellen, da dieses dann keine Kräfte mehr zu übertragen braucht: Das Beispiel der Fig: z veranschaulicht gleichzeitig eine weitere Möglichkeit für die Überbrückung des Spaltes zwischen überlaufrutsche 13 und fester Rutsche 15. Das untere Ende 24 der überleitrutsche 13 ist aus.-ziehbar und mit einem Bolzen 25, im. einem Langloch 26 des Stützhebels 3 geführt. In der Entladestellung wird es in die gestrichelt gezeichnete Lage geführt und bildet alsdann die Überleitung zu der festen Rutsche 15. Zur Anlenkung des vorschiebbaren Teiles können naturgemäß ;auch andere Mittel, wie z. B. Hebel, dienen: Der Verschluß nach der Erfindung hat neben der Möglichkeit, ihn zum Aufwärtswie .auch zum Abwärtsfördern zu benutzen und gegebenenfalls auch beim. Stillstand zu öffnen und zu schließen, den Vorzug der einfachen Bauart und :einer sehr stabilen Konstruktion. Die Kräfte werden sehr günstig aufgenommen und beanspruchen die Führungsschienen nur in unerheblichem Maße. Das Öffnen der Klappe und der Ausschlag des Stützhebels erfolgen nach derselben Seite, was für die Ausbildung der Entladestellen von besonderem Vorteil ist. Zusätzliche Verriegelungen sind nicht unbedingt erforderlich, im Bedarfsfalle jedoch leicht anzubringen:. Die Öffnungsbewegung der Klappe erfolgt erst langsam, dann schnell. Eine Überdeckung des Spaltes ist durch die bewegbare Anordnung der Rutsche oder ihres unteren Endes und zwangsläufige Verbindung mit dem Verschluß bereits vorhanden, ehe das Fördergut ausfließt. Der Klappenausschlag wird selbsttätig durch das Gestänge begrenzt. Oberhalb des Drehpunktes der Klappe sind keine Einschnürungen des Gefäßes mehr erforderlich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Schachtfördergefäße mit einer pendelnd aufgehängten Verschlußklappe, die durch in Hebelgestänge verstellt und verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäßrahmen ein Stützhebel (3) angeordnet ist, der mit der Verschlußklapp-e (i) durch eine bogen-£örmige Gleitführung (22) oder einen der Gleitführung kinematisch gleichwertigen Führungshebel (6) verbunden ist, wobei der Mittelpunkt der bogenförmigen Gleitführung (22) bzw. der feste Gelenkpunkt des Führungshebels (6) derartig seitlich der Verlängerung des in der Stützlage befindlichen Stützhebels liegt, daß bei der Stützstellung des Stützhebels eine Selbstsperrung des Verschlusses eintritt.
  2. 2. Verschluß nach dem Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch beiderseits der Klappe angeordnete Stützhebel, deren zwangsläufig an der Klappe geführte Enden durch eine durchgehende Achse verbunden sind, die zugleich zur Abstützung der Klappe in der Schließstellung und als Träger für die Betätigungsrollen dient.
  3. 3. Verschluß nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe feiler- oder gewichtsbelastete Keilsicherungen angeordnet sind, die sich in der Schließlage über die durchgehende Achse legen und bei der Betätigung von dieser zurückgedrückt werden.
  4. 4. Verschluß nach dem Anspruch i oder folgenden mit einer überleitrutsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche oder ihr unteres Ende bewegbar ist und derart in zwangsläufiger Verbindung mit dem Stützhehelmechanismus steht, daß das untere Rutschenende beim Öffnen des Verschlusses vorschwingt.
  5. 5. Verschluß nach dem Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein am Stützhebel befestigtes und mit diesem ausschwingendes Verlängerungsblech für dieüberleitrutsche (Fig. i und 2).
  6. 6. Verschluß nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überleitrutsche anhebbar gelagert und mit dem Stützhebel durch sein Kniehebelgestänge gekuppelt ist (Fig. i).
  7. 7. Verschluß nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (24) der überleitrutsche ausziehbar und am Stützhebel (3) angelenkt ist. B.
  8. Verschluß nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen der Verschlußklappe sich mit Seitenwangen der überleitrutsche in der Öffnungsstellung zu einem Auslauftrichter ergänzen.
  9. 9. Verschluß nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe mit einem in der Schließlage den Gefäßauslauf hakenschnabelartig übergreifenden Blech vorgesehen ist. i o. Verschluß nach dem Anspruch i für Gefäße, die entladungsseitig geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe gegen ein unzeitiges Öffnen durch eine an ihr angebrachte Rolle o. dgl. gesichert ist, die sich gegen die Spurlatten abstützen kann.
DES111059D 1933-09-21 1933-09-21 Verschluss fuer Schachtfoerdergefaesse Expired DE674804C (de)

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DE674804C true DE674804C (de) 1939-04-22

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DES111059D Expired DE674804C (de) 1933-09-21 1933-09-21 Verschluss fuer Schachtfoerdergefaesse

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DE (1) DE674804C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946127C (de) * 1940-02-09 1956-07-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Fuellen eines Schachtfoerdergefaesses od. dgl.
DE1204372B (de) * 1962-04-07 1965-11-04 Hasenclever Ag Maschf Schachtfoerdergefaess
DE1222635B (de) * 1963-02-28 1966-08-11 Hasenclever Ag Maschf Foerdergefaess, insbesondere Schachtfoerdergefaess des Bergbaus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946127C (de) * 1940-02-09 1956-07-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Fuellen eines Schachtfoerdergefaesses od. dgl.
DE1204372B (de) * 1962-04-07 1965-11-04 Hasenclever Ag Maschf Schachtfoerdergefaess
DE1222635B (de) * 1963-02-28 1966-08-11 Hasenclever Ag Maschf Foerdergefaess, insbesondere Schachtfoerdergefaess des Bergbaus

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