DE1275565B - Einrichtung fuer Selbstentladewagen zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Bodenklappen - Google Patents

Einrichtung fuer Selbstentladewagen zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Bodenklappen

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DE1275565B
DE1275565B DEE28046A DEE0028046A DE1275565B DE 1275565 B DE1275565 B DE 1275565B DE E28046 A DEE28046 A DE E28046A DE E0028046 A DEE0028046 A DE E0028046A DE 1275565 B DE1275565 B DE 1275565B
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Germany
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DEE28046A
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Pierre Arbel
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ARBEL und PIERRE ARBEL ETS
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ARBEL und PIERRE ARBEL ETS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT Int. α.:
Bold
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 20 c-13
Nummer: 1275 565
Aktenzeichen: P 12 75 565.6-21 (E 28046)
Anmeldetag: 2. November 1964
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Selbstentladewagen zum selbsttätigen und durch stationäre Anschläge ausgelösten öffnen und Schließen von Bodenklappen, die eine oder mehrere aus zwei jeweils paarweise zueinander und in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, parallele Anlenkachsen aufweisenden Klappen bestehende Gruppen bilden, in denen die paarweise angeordneten Klappen an den den Anlenkachsen gegenüberliegenden Kanten im geschlossenen Zustand übereinanderliegen, wobei die untenliegende Hauptbodenklappe durch eine von außen betätigbare Verriegelungseinrichtung gehalten ist und beide Klappen mit Betätigungszylindern zum Speichern der durch Öffnen der Klappen beim Entladen frei werdenden Energie des Schüttgutes in Druckspeichern zusammenwirken, mit deren Hilfe die Klappen nach dem Entladen durch Beaufschlagen der Betätigungszylinder schließbar sind, wobei ferner jeweils die Hauptbodenklappen und die von diesen gehaltenen Nebenklappen jeder Gruppe durch ein gemeinsames Betätigungsgestänge mit den zugehörigen Betätigungszylindern verbunden sind, die ständig von den Speichern im Schließsinne der Klappen beaufschlagt sind, und die Schwenkachse einer Hauptbodenklappe neben der Schwenkachse einer Nebenklappe einer benachbarten Klappengruppe liegt, während an einer Klappe eine Verriegelungsvorrichtung, die beim Entladen mit einer entsprechenden Haltevorrichtung am Wagengestell zusammenwirkt, und ein zum Auslösen des Schließvorganges der Klappen mit einer Rampe am Ende der Entladestelle zusammenwirkendes Tastglied vorgesehen sind.
Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist Gegenstand eines älteren Patents.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die das Schließen der Klappen in der richtigen Reihenfolge, d.h., das Schließen der Nebenklappen vor dem Schließen der Hauptklappen, mit größerer Sicherheit gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß als Verriegelungsvorrichtung zwei bei vollkommen geöffneten Klappen ineinandergreifende Halteglieder vorgesehen sind, von denen das eine Halteglied mit der Hauptklappe und das andere Halteglied mit dem Wagengestell verbunden ist und die beim Schließen der Klappen kurz vor Erreichen der Schließstellung durch mit der Schließbewegung der Nebenklappe erfolgende Bewegung des einen Haltegliedes gegenüber dem anderen Halteglied aus ihrem Eingriff lösbar sind.
Die Einrichtung kann dabei derart ausgebildet Einrichtung für Selbstentladewagen zum
selbsttätigen öffnen und Schließen von
Bodenklappen
Anmelder:
Etablissements Arbel und Pierre Arbel, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Pierre Arbel, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. November 1963 (953 003)
sein, daß das eine Halteglied als an einer Hauptklappe angelenkter Hebelarm ausgebildet und an seinem freien Ende mit einem Haken versehen ist, der beim Öffnen der Klappen von oben her über das als festes Anschlagstück ausgebildete andere Halteglied unter Bildung eines über dieses nach unten vorstehenden Vorsprunges einhakt und beim Schließen der Klappen durch Anlegen der sich hebenden Nebenklappe von unten gegen den durch den Haken gebildeten Vorsprung anhebbar und aus dem Verriegelungseingriff mit dem festen Anschlagstück lösbar ist. Die Einrichtung kann aber auch derart ausgebildet sein, daß die beiden Halteglieder zwischen der mit ihren Schwenkachsen nebeneinanderliegenden Haupt- und Nebenklappen angeordnet sind und das mit dem Wagengestell verbundene Halteglied durch einen um eine feste Achse des Wagengestelles schwenkbaren Winkelhebel gebildet ist, dessen einer Arm mit einem Haken für den Eingriff mit dem an der Hauptklappe fest angebrachten anderen Halteglied und dessen anderer Arm mit einem Zapfen versehen ist, der in einer mit einem Endanschlag versehenen Gleitführung eines an der Nebenklappe angelenkten Armes geführt ist, und daß das an der Hauptklappe befestigte Halteglied, der Winkelhebel, der Arm mit der Gleitführung und dem Endanschlag derart angeordnet sind, daß beim Öffnen der Klappen das Halteglied mit dem Haken des Winkelhebels in Verriegelungseingriff kommt und beim Schließen der
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Klappen die Gleitführung ihren Endanschlag erst dann in Berührung mit dem Zapfen bringt und hierdurch die Drehung des Winkelhebels und die Freigabe des Haltegliedes veranlaßt, wenn die Neben-Happe nahezu ihre Schließstellung erreicht hat.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird außerdem der mit dem Halteglied zusammenarbeitende Klinkenmechanismus vereinfacht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsfonn der Einrichtung mit den Bodenklappen einer Gruppe und den sie verbindenden Gestängen in der Offenstellung,
F i g. 2 und 3 die Einrichtung mit nahezu geschlossenen und ganz geschlossenen Bodenklappen,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung,
F i g. 5 und 6 die Ausführungsform nach F i g. 4 mit nahezu geschlossenen und ganz geschlossenen Bodenklappen.
Die Bodenklappengruppe eines Selbstentladewagens mit zwei Trichtern weist zwei Klappenpaare mit je einer Hauptklappe 3 und 5 und je einer Nebenklappe 4 und 6 auf. Die Hauptklappen 3 und 5 sind miteinander durch ein Gestänge 15 und die Nebenklappen durch ein Gestänge 16 miteinander verbunden. Diese Gestänge sind ihrerseits in nicht dargestellter Weise mit zum Schließen der Klappen dienenden Betätigungszylindern verbunden. Die mittlere Nebenklappe 4 ist mit einem Halteglied 30 in Form eines Ringes versehen, in den die Zunge 26 einer Klinke 25 eingreifen kann, die an der mittleren Hauptklappe 5 angelenkt ist.
Der Tragarm der mittleren Hauptklappe 5 ist mit einem Halteglied 76 versehen, das an dem Tragarm gelenkig angebracht ist und einen Haken oder ein ähnliches Glied 77 aufweist, das mit einem Anschlagstück 78 am Fahrzeugrahmen zusammenarbeitet.
Die Klinke 25 trägt ein Tastglied 28, das an seinem freien Ende mit einer Rolle 29 versehen ist. Die an dem Gleis angeordnete Schließrampe ist bei 31 angedeutet.
Wenn die Klappen entriegelt und unter dem Druck des in dem Selbstentladewagen enthaltenen Schüttgutes geöffnet werden, so greift einerseits die Zunge 26 der an der Hauptklappe 5 befestigten Klinke 25 in den Ring 30 ein und zugleich andererseits der Haken 77 des Haltegliedes 76 über das Anschlagstück 78. Die Trichter des Wagens werden hierbei entleert. Wenn der Selbstentladewagen vorrückt, so hebt sich die Zunge 26 der Klinke 25 aus dem Haltering 30 der Nebenklappe 4 beim Auflaufen der Rolle 29 des Tastgliedes 28 auf die Schließrampe 31 heraus, so daß die Nebenklappe 4 nicht mehr zurückgehalten wird und sich unter der Wirkung des mit dem Druckspeicher verbundenen ölpneumatischen Betätigungszylinders schließt. Das gleiche gilt für die mit der Nebenklappe 4 verbundene Nebenklappe 6.
Am Ende ihres Schließweges stößt die Nebenklappe 6 gegen den Haken 77 des Haltegliedes 76 und hebt dieses über das feste Anschlagstück 78 an. Erst hiernach kann sich die Hauptklappe 5, die bisher durch diesen Haken festgehalten worden war, unter der Wirkung des zugehörigen Betätigungszylinders schließen und dabei die Hauptklappe 3 mitnehmen. Die Klappen werden dabei durch Verriegelungsglieder, die hier nicht dargestellt sind, in der Verschlußstellung verriegelt.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung wird somit verhindert, daß sich die Klappen aus irgendwelchen Gründen in der umgekehrten Reihenfolge (Hauptklappen vor den Nebenklappen) schließen können.
Der Haken 26 der Klinke 25 könnte sich, wenn diese an der Nebenklappe 4 angelenkt wäre, an einem Festpunkt des Fahrzeugrahmens einhaken, ohne daß die Wirkungsweise der Einrichtung geändert wird.
In einer abgeänderten Ausführungsfonn ist ebenfalls an der Hauptklappe 5 die Klinke 25 mit dem in den Haltering 30 der Nebenklappe 4 eingreifenden Haken 26 und dem Tastglied 28 angeordnet, das mit seiner Rolle 29 auf die Schließrampe 31 aufläuft.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist jedoch an der Nebenklappe 4 ein Arm 79 mit einer Gleitführung 79' angelenkt, in die ein Zapfen 84 eingreift, der an dem einen Arm eines Winkelhebels 80 befestigt ist. Dieser ist bei 81 an dem Fahrzeugrahmen drehbar befestigt und an seinem anderen Arm mit einem Haken 82 versehen, der mit einem an der Hauptklappe 5 angeordneten Halteglied 83 in Form einer Öse oder eines Ringes in Eingriff kommen kann. Die Gleitführung 79' ist an ihrem unteren Ende mit einem Endanschlag 85 versehen, der beim Schließvorgang den Zapfen 84 mitnimmt und dabei das Verschwenken des Winkelhebels 80 bewirkt.
Wenn die Bodenklappen entriegelt werden, öffnen sie sich unter dem Druck des Schüttgutes und nehmen die in F i g. 4 dargestellte Lage ein, bei der der Haken 26 der Klinke 25 wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 in das Halteglied 30 eingreift und die Klappen in der Offenstellung hält. Zugleich wird beim Öffnen der Nebenklappe 4 der Winkelhebel 80 über den Arm 79 der Nebenklappe 4 so verschwenkt, daß sein Haken 82 mit dem Halteglied 83 der Hauptklappe 5 in Eingriff kommt.
Wenn dann der Wagen entladen ist und vorrückt, so läuft die Rolle 29 des Tastgliedes 28 auf die Schließrampe 31 auf, wodurch der Haken 26 aus dem Halteglied 30 herausgehoben und die Nebenklappe 4 freigegeben wird. Diese schließt sich dann unter der Wirkung des ölpneumatischen Betätigungszylinders mit dem Druckspeicher. Im letzten Teil des Schließweges der Nebenklappe 4 wird der Winkelhebel 80 infolge Anlegens seines Zapfens 84 an den Endanschlag 85 der Gleitführung 79' des Armes 79 im umgekehrten Drehsinn verschwenkt, so daß der Haken 82 des Winkelhebels 80 aus dem Halteglied 83 der Hauptklappe 5 herausgehoben wird. Nunmehr kann sich erst die Hauptklappe 5 unter der Wirkung des zugehörigen Betätigungszylinders schließen und nimmt dabei die Hauptklappe 3 mit. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, schließen sich daher die Nebenklappen 4 und 6 vor den Hauptklappen 3 und 5. Die Klappen werden somit in der richtigen Reihenfolge ohne jegliche andere Einwirkung geschlossen und verriegelt, so daß sie die in F i g. 6 dargestellte Lage einnehmen und der Wagen neu beladen werden kann.
Wie bei der Ausführungsfonn nach F i g. 1 bis 3 könnte sich der Haken 26 der Klinke 25, wenn diese an der Nebenklappe 4 angelenkt wäre, an einem Festpunkt des Fahrzeugrahmens einhaken, ohne die Wirkungsweise der Einrichtung zu ändern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Selbstentladewagen zum selbsttätigen und durch stationäre Anschläge aus-
gelösten Öffnen und Schließen von Bodenklappen, die eine oder mehrere aus zwei jeweils paarweise zueinander und in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, parallele Anlenkachsen aufweisenden Klappen bestehende Gruppen bilden, in denen die paarweise angeordneten Klappen an den den Anlenkachsen gegenüberliegenden Kanten im geschlossenen Zustand übereinanderliegen, wobei die untenliegende Hauptbodenklappe durch eine von außen betätigbare Verriegelungseinrichtung gehalten ist und beide Klappen jeweils mit Betätigungszylindern zum Speichern der durch öffnen der Klappen beim Entladen frei werdenden Energie des Schüttgutes in Druckspeichern zusammenwirken, mit deren Hilfe die Klappen nach dem Entladen durch Beaufschlagen der Betätigungszylinder schließbar sind, wobei ferner jeweils die Hauptbodenklappen und die von diesen gehaltenen Nebenklappen jeder Gruppe durch ein gemeinsames Betätigungsgestänge mit den zugehörigen Betätigungszylindern verbunden sind, die ständig von den Speichern im Schließsinn der Klappen beaufschlagt sind, und die Schwenkachse einer Hauptbodenklappe neben der Schwenkachse einer Nebenklappe einer benachbarten Klappengruppe liegt, während an einer Klappe eine Verriegelungsvorrichtung, die beim Entladen mit einer entsprechenden Haltevorrichtung am Wagengestell zusammenwirkt, und ein zum Auslösen des Schließvorganges der Klappen mit einer Rampe am Ende der Entladestelle zusammenwirkendes Tastglied vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung zwei bei vollkommen geöffneten Klappen (3,4,5 und 6) ineinandergreifende Halteglieder (76 und 78 bzw. 80 und 83) vorgesehen sind, von denen das eine Halteglied (76 bzw. 83) mit der Hauptklappe (5) und das andere Halteglied (78 bzw. 80) mit dem Wagengestell verbunden ist und die beim Schließen der Klappen kurz vor Erreichen der Schließstellung durch mit der Schließbewegung der Nebenklappe erfolgende Bewegung des einen Haltegliedes (76 bzw. 80) gegenüber dem anderen Halteglied (78 bzw. 83) aus ihrem Eingriff lösbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteglied (76) als an einer Hauptklappe (5) angelenkter Hebelarm ausgebildet und an seinem freien Ende mit einem Haken (77) versehen ist, der beim Öffnen dei Klappen (3, 4, 5 und 6) von oben her über das als festes Anschlagstück (78) ausgebildete andere Halteglied unter Bildung eines über dieses nach unten vorstehenden Vorsprunges einhakt und beim Schließen der Klappen durch Anlegen der sich hebenden Nebenklappe (6) von unten gegen den durch den Haken gebildeten Vorsprung anhebbar und aus dem Verriegelungseingriff mit dem festen Anschlagstück (78) lösbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteglieder (80 und 83) zwischen der mit ihren Schwenkachsen nebeneinanderliegenden Haupt- und Nebenklappen (5 bzw. 4) angeordnet sind und das mit dem Wagengestell verbundene Halteglied (80) durch einen um eine feste Achse (81) des Wagengestelles schwenkbaren Winkelhebel (80) gebildet ist, dessen einer Arm mit einem Haken (82) für den Eingriff mit dem an der Hauptklappe (5) fest angebrachten anderen Halteglied (83) und dessen anderer Arm mit einem Zapfen (84) versehen ist, der in einer mit einem Endanschlag (85) versehenen Gleitführung (79') eines an der Nebenklappe (4) angelenkten Armes (79) geführt ist, und daß das an der Hauptklappe (5) befestigte Halteglied (83), der Winkelhebel (80), der Arm (79) mit der Gleitführung (79') und dem Endanschlag (85) derart angeordnet sind, daß beim Öffnen der Klappen das Halteglied (83) mit dem Haken (82) des Winkelhebels (80) in Verriegelungseingriff kommt und beim Schließen der Klappen die Gleitführung (79') ihren Endanschlag (85) erst dann in Berührung mit dem Zapfen (84) bringt und hierdurch die Drehung des Winkelhebels (80) und die Freigabe des Haltegliedes (83) veranlaßt, wenn die Nebenklappe (4) nahezu ihre Schließstellung erreicht hat.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1190 019.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/6 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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