DE2830819C2 - - Google Patents

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DE2830819C2
DE2830819C2 DE19782830819 DE2830819A DE2830819C2 DE 2830819 C2 DE2830819 C2 DE 2830819C2 DE 19782830819 DE19782830819 DE 19782830819 DE 2830819 A DE2830819 A DE 2830819A DE 2830819 C2 DE2830819 C2 DE 2830819C2
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Bernard 4441 Spelle De Krone
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Hubert 4441 Spelle De Thuenemann
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/505Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by radial separation of the hinge parts at the hinge axis
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbordwand mit Scharnieren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der AT-PS 3 29 982 ist bereits eine Fahrzeugbordwand für den Laderaum eines Lastkraftwagens bekannt, die wahlweise um eine obere oder eine untere Scharnierverbindung klappbar ist. Hierbei ist die jeweils andere Scharnierverbindung gelöst. Die untere Scharnierverbindung weist einerseits ein mit der Bordwand verbundenes Scharnierband mit fest angeordneten Scharnierbolzen und andererseits eine am Fahrzeug vorgese­ hene, eine Ausnehmung für den Scharnierbolzen bildende Lager­ stelle auf. Der in der Ausnehmung aufgenommene Scharnierbol­ zen ist durch einen Verschlußhaken einer unteren Zentralver­ riegelung hintergreifbar. Zur Unterstützung der Bedienungs­ person ist zum Schwenken der Bordwand um die untere Scharnier­ verbindung an der stirnseitigen, fest angeordneten Bordwand des Laderaumes eine Einrichtung in Form von Zugfedern od.dgl. vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform einer Bordwand besteht die Möglich­ keit, entweder die Fahrzeugbordwand beim Kippen von riesel­ fähigen Gütern im oberen Scharnierpunkt pendelnd aufzuhängen oder beim Auf- und/oder Abladen von sperrigen Gütern, bei­ spielsweise an Laderampen, die Fahrzeugbordwand um eine untere Scharnierverbindung ganz abzuklappen. Weitere arretierbare Zwischenstellungen beim Abklappen sind nicht möglich.
Bei einer derartigen Fahrzeugbordwand besteht die Möglichkeit, daß diese in abgeklapptem Zustand, also bei geöffneten oberen Bordwandverschlüssen, durch Bedienungsfehler, nämlich durch Betätigung der Zentralverriegelung der unteren Scharnierver­ bindung, aus der unteren Scharnierverbindung herausfällt. Hier besteht erhöhte Unfallgefahr. Ebenfalls kann die Fahr­ zeugbordwand beschädigt werden. Sie ist ferner von einer Per­ son nur mit Hilfe von Hubgeräten od.dgl. wieder einhängbar.
Eine weitere bekannte Ausführungsform einer Fahrzeugbordwand ist in der DE-OS 24 40 504 beschrieben. Auch hier können die Fahrzeugbordwände mit Hilfe von Scharnieren entweder um ihre obere Kante oder um ihre untere Kante im Bereich der Lade­ fläche derart kippen, daß im ersten Fall das Entladen von Schüttgut direkt durch Abrutschen von der Ladefläche ermög­ licht wird, während im zweiten Fall das Laden und Entladen von verpackten Gütern erfolgen kann. Im ersten Fall werden die Scharniere über eine Zentralwelle mit einem Betätigungs­ arm zentral ver- und entriegelt. Arretierbare Zwischenstel­ lungen der Fahrzeugbordwände sind auch hier nicht möglich. Durch Bedienungsfehler an dem Betätigungsarm mit Zentralwelle kann auch hier bei geöffneten oberen Bordwandverschlüssen die gesamte Bordwand aus ihren Halterungen im Bereich ihrer unte­ ren Kante fallen. Erhöhte Unfallgefahr durch das Herabfallen einer Ladebordwand auf den Erdboden ist auch hier gegeben.
Ebenfalls sind Beschädigungen der Ladebordwand nicht ausge­ schlossen.
Aus den beiden DE-GMS′en 69 43 674 und 71 16 828 sind nun Schrägstellstützen zum Auslegen von Fahrzeugbordwänden mit einer unteren Drehachse bekannt. Diese Schrägstellstützen sind in einer unteren Scharnierverbindung ortsfest am Fahr­ zeugrahmen angebracht und ohne Werkzeug od.dgl. nicht lösbar. Zur Vergrößerung der Ladefläche des Fahrzeuges können die Fahrzeugbordwände mit Hilfe der Schrägstellstützen am Fahr­ zeug in verschiedenen Winkeln zum Erdboden arretiert werden. Ebenfalls läßt sich die Fahrzeugbordwand ganz nach unten klappen.
Für den Fall, daß Schrägstellstützen gemäß den vorstehenden DE-GMS′en bei Fahrzeugbordwänden gemäß einer Ausführungsform der oben erwähnten DE-OS 24 40 504 verwendet werden, besteht auch hier der Nachteil, daß durch Bedienungsfehler bei ge­ öffneten oberen Bordwandverschlüssen die gesamte Bordwand aus ihren Halterungen im Bereich ihrer unteren Kante fallen kann. Eine Unfallgefahr, ausgehend von der herabfallenden Bordwand ist auch hier gegeben.
Ferner erhöht sich die Unfallgefahr durch Bedienungsfehler, wenn die Fahrzeugbordwand mittels der angebrachten Schräg­ stellstützen annähernd parallel zum Erdboden abgeklappt und beladen ist. In diesem Fall fällt mit der Fahrzeugbordwand auch ein Großteil der Ladung vom Fahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbord­ wand mit Scharnieren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an­ gegebenen Art zu schaffen, deren untere Scharnierverbindung, insbesondere deren Zentralverriegelung, gesperrt ist, sobald die Fahrzeugbordwand in ihrer oberen Verbindung mit den an­ schließenden Fahrzeugbordwänden gelöst und abgeklappt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Fahrzeugbordwand mit Scharnieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich einer weiteren Ausgestaltung wird auf Anspruch 2 verwiesen.
Insbesondere werden in der Landwirtschaft Anhänger mit Fahr­ zeugbordwänden vielseitig eingesetzt. Die mit den Anhängern zu transportierenden Güter teilen sich in drei Gruppen auf. Es sind erstens schwere, sperrige Güter wie Gras und Rüben­ blatt, zweitens leichte, sperrige Güter wie Heu- und Stroh­ ballen und drittens rieselfähige Güter wie Korn und Dünger. Bei der ersten Gruppe werden die Fahrzeugbordwände beim Ab­ kippen ganz um den unteren Scharnierpunkt abgeklappt. Bei der zweiten Gruppe ist die Ladekapazität des Anhängers von der normalen Ladefläche aus gesehen nicht erreichbar, deshalb werden durch Schrägstellstützen beispielsweise beide seitlich zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Fahrzeugbordwände schräg ausgelegt und die Heu- oder Strohballen von Hand auf der nun vergrößerten Ladefläche gestapelt und am Abladeort wieder von Hand abgeladen. Ein Abkippen erfolgt hier nicht. Bei der drit­ ten Gruppe wie Korn oder Dünger wird die Fahrzeugbordwand senkrecht zur Ladefläche angeordnet und beim Kippen in ihrem unteren Scharnierpunkt gelöst. Sie pendelt hierbei um den obe­ ren Scharnierpunkt in den Bordwandverschlüssen. Das Lösen des unteren Scharnierpunktes erfolgt über eine Zentralverriege­ lung, die alle unteren Scharnierpunkte gleichzeitig löst.
Erfindungsgemäß wird durch besondere Anschläge an den Schar­ nieren im Bereich des unteren Scharnierpunktes die Zentral­ verriegelung bei abgeklappten bzw. teilweise abgeklappten Fahrzeugbordwänden gesichert. Unfallgefahren werden hier auf Grund von Bedienungsfehlern verhindert.
Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich­ nung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin­ dung näher veranschaulicht werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Fahrzeugbordwand mit Scharnier ohne Schrägstellstütze und Verbindungslasche, jedoch mit einem Anschlag im Scharnier zur Sperrung der Zen­ tralverriegelung (Pos. A in Vollinien = geschlossene Fahrzeugbordwand, Pos. B in Strichpunktlinien = geöffnete Fahrzeugbordwand, die Zentralverriegelung ist gesperrt);
Fig. 2 eine Frontansicht einer geschlossenen Fahrzeugbord­ wand gemäß Fig. 1 mit Schrägstellstütze und Verbin­ dungslasche (Schrägstellstütze in Pos. F arretiert);
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine untere Scharnierverbindung einer Fahrzeugbordwand mit Schrägstellstütze;
Fig. 4 eine Frontansicht einer Fahrzeugbordwand von Pos. A in Pos. G abgeklappt. Die Schrägstellstütze ist in Pos. D arretiert;
Fig. 5 eine Frontansicht einer Fahrzeugbordwand mit geöff­ neter unterer Scharnierverbindung. Die Fahrzeugbord­ wand pendelt um den oberen Verschlußpunkt H.
Die in den Figuren dargestellte Fahrzeugbordwand 1 wird von den Scharnierbändern des Scharniers 2 zusammengehalten und kann einmal um den Verschlußpunkt H (obere Scharnierverbin­ dung) oder um den Verschlußpunkt der Zentralverriegelung I (untere Scharnierverbindung) pendeln bzw. geklappt werden. Bei schweren, sperrigen Gütern, wie beispielsweise Gras und Rübenblatt, wird die Fahrzeugbordwand 1 beim Abkippen wie in Fig. 1 Pos. B ganz abgeklappt. Schrägstellstützen sind hierbei nicht erforderlich. Sie können jedoch im Scharnier­ band des Scharniers 2 vorhanden sein.
Die Schrägstellstütze 11 ist dann mit einem Steckbolzen in der Pos. C arretiert und hindert nicht beim Abklappen der Fahrzeugbordwand 1.
Zum Laden von leichten, sperrigen Gütern wie beispielsweise Heu- und Strohballen wird die Fahrzeugbordwand 1, wie insbe­ sondere Fig. 2 und 4 zeigen, durch Veränderung eines Steck­ bolzens in Verbindung mit dem freien Ende der Schrägstell­ stütze 11 von der Position C in eine der Positionen D, E und F im Scharnierband des Scharniers 2 und durch Öffnen des obe­ ren Verschlußpunktes H und Abklappen um die untere Scharnier­ verbindung I schräg gelegt, so daß sie die Pos. G in Fig. 4 erreicht und hierdurch die Ladefläche des Fahrzeuges vergrö­ ßert. Wie aus der Praxis bekannt, werden beladene Fahrzeuge mit schräg gelegten Fahrzeugbordwänden 1 nicht abgekippt sondern von Hand abgeladen, so daß aus der Pos. G heraus die Fahrzeugbordwand 1 nicht für einen Kippvorgang weiter abge­ klappt werden muß.
Sollen mit dem Fahrzeug nun rieselfähige Güter wie beispiels­ weise Korn oder Dünger transportiert und abgekippt werden, so wird die Schrägstellstütze 11 in Verbindung mit einem Steck­ bolzen in die Position C vollständig in das Scharnier 2 ein­ gelegt und außer Funktion gebracht. Die Fahrzeugbordwand wird im oberen Verschlußpunkt H, wie in Fig. 5 dargestellt, ge­ halten und kann nach dem Öffnen der Zentralverriegelung in der unteren Scharnierverbindung I um den oberen Verschlußpunkt H frei pendeln.
Der Haken 5 der Zentralverriegelung wird über eine Drehwelle 6, die in einer Lagerplatte 8 gelagert ist, und dem Hebel 7 betätigt. Beim Schließen der Fahrzeugbordwand 1 über die Zen­ tralverriegelung wird der Scharnierbolzen 10 in einer Ausspa­ rung 9 zum Fahrzeug hin einrastend von dem Haken 5 umgriffen und hält das Scharnier 2 und damit die Fahrzeugbordwand 1 drehbeweglich fest. Der Scharnierbolzen 10 hat eine Doppel­ funktion, er bildet in Verbindung mit dem Scharnier 2 die untere Scharnierverbindung I der Fahrzeugbordwand 1 und gleichzeitig bildet er den Dreh- und Abstützpunkt für die Verbindungslasche 4 und damit über eine Kniegelenkverbindung zwischen der Verbindungslasche 4 und der Schrägstellstütze 11 ein Widerlager für diese, wenn ein Steckbolzen in eine der Positionen D, E oder F arretiert ist. Um Bedienungsfehler beim oder nach dem Öffnen der Fahrzeugbordwand 1 um die untere Scharnierverbindung I, die zu schwerwiegenden Unfällen von Personen und/oder Beschädigungen des Fahrzeuges bzw. der Fahrzeugbordwand 1 führen können, zu verhindern, ist bei einem Scharnier 2 mit einer Schrägstellstütze 11 und einer Verbindungslasche 4 an der Verbindungslasche 4 ein Anschlag 3 vorgesehen, der den Haken 5 der Zentralverriegelung sperrt, so daß er auch über den Handhebel 7 nicht mehr geöffnet wer­ den kann. Wie insbesondere in Fig. 4 die Pos. G zeigt, legt sich der Anschlag 3, bedingt durch die Bewegung der Verbin­ dungslasche 4, unter den Rücken des Verschlußhakens 5, so daß er nicht mehr bewegt werden kann.
Ist nun die Fahrzeugbordwand 1 mit einem Scharnier 2 gemäß Fig. 1 ausgerüstet, das keine Schrägstellstütze 11 und auch keine Verbindungslasche 4 aufweist, so ist in dem Scharnier­ band des Scharniers 2 ebenfalls ein Anschlag 3 vorgesehen, der sich beim Abklappen der Fahrzeugbordwand 1 um die untere Scharnierverbindung I um ca. 180° auf den in Fig. 1 als Strichpunktlinie dargestellten Kreisbogen um die Scharnier­ verbindung I (Scharnierbolzen 10) bewegt. Der Anschlag 3 greift ebenfalls unter den Rücken des Verschlußhakens 5 und sperrt diesen. Die Zentralverriegelung kann erst wieder be­ tätigt werden, wenn die Fahrzeugbordwand 1 wieder in die Pos. A geklappt wird.

Claims (2)

1. Fahrzeugbordwand mit Scharnieren, mit denen diese wahlweise um eine obere oder eine untere Scharnierverbindung klappbar ist, während die andere Scharnierverbindung gelöst ist, wo­ bei die untere Scharnierverbindung einerseits ein mit der Bordwand verbundenes Scharnierband mit fest angeordnetem Scharnierbolzen und andererseits eine am Fahrzeug vorge­ sehene, eine Ausnehmung für den Scharnierbolzen bildende Lagerplatte aufweist und wobei der in der Ausnehmung aufge­ nommene Scharnierbolzen durch einen Verschlußhaken einer unteren Zentralverriegelung hintergreifbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der unteren Scharnierverbin­ dung (I) am oder im Scharnierband des Scharniers (2) ein Anschlag (3; Fig. 1) vorgesehen ist, der den Verschlußhaken (5) der Zentralverriegelung beim Abklappen der Fahrzeug­ bordwand (1) um die untere Scharnierverbindung (I) sperrt.
2. Fahrzeugbordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Scharnier (2), dem eine bekannte Schrägstell­ stütze (11) mit einer drehbeweglich an ihrem unteren Ende befestigten Verbindungslasche (4) zugeordnet ist, die wie­ derum auf oder mit dem Scharnierbolzen der unteren Schar­ nierverbindung (I) drehbeweglich befestigt ist, auf der Verbindungslasche (4) ein Anschlag (3) vorgesehen ist, der den Verschlußhaken (5) der Zentralverriegelung beim Ab­ klappen der Fahrzeugbordwand (1) um die untere Scharnier­ verbindung (I) sperrt.
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