DE3304656C2 - - Google Patents
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- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkippvorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Kleinere Müllbehälter mit einem Fassungsvermögen bis zu 240 Li
ter lassen sich mit üblichen Hubkippvorrichtungen problemlos ent
leeren, ohne daß besondere Öffnungseinrichtungen für deren Dec
kel vorgesehen werden müßten. Beim Verkippen schlagen die Deckel
derartiger kleinerer Müllbehälter frei pendelnd auf, ohne daß
ein Anstoßen der Deckel an Einbauten des Müllsammelfahrzeugs
oder an Teile der die Einschüttöffnung entleerenden Einzugsvor
richtung befürchtet werden müßte. Bei großvolumigen Müllbehäl
tern können jedoch besondere Öffnungsvorrichtungen für die Klapp
deckel von Müllbehältern erforderlich werden, um deren ausrei
chendes Öffnen während des Verkippens zu gewährleisten und ein
Anschlagen an Einbauten oder Teile der Einzugsvorrichtung zu ver
hindern, was eine Beschädigung der Behälter zur Folge haben könn
te.
Bei einer aus der DE-PS 12 29 905 bekannten Hubkippvorrichtung
der eingangs angegebenen Art besteht der Mechanismus zur Öffnung
der Deckel von großvolumigen Müllbehältern aus zwei gelenkig mit
einander verbundenen Lenkern, von denen der innere an der Seiten
wandung der Einschüttöffnung angelenkt ist und der äußere mit
der die Einschüttöffnung verschließenden Klappe verbunden ist,
die auf Rollen auf bogenförmigen Führungsleisten geführt ist,
die an den Seitenwänden der Einschüttöffnung befestigt sind. Auf
der Klappe sind Winkelhebel frei schwenkbar gelagert, deren unte
ren Schenkel Haken tragen, die beim Kippen der Müllbehälter in
auf den Oberseiten von deren Deckeln angeordnete Ösen greifen.
Die oberen längeren Schenkel stoßen gegen die Deckel und werden
von diesen im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Haken
der anderen Schenkel verriegelnd hinter Querstangen der Ösen
greifen, während beim weiteren Verkippen das Deckelscharnier des
Müllbehälters gegen das freie, über die Klappe hinaus verlänger
te Ende des äußeren Lenkers stößt und die Klappe längs der Füh
rungsleisten vor sich herschiebt, so daß unter Freigabe der Ein
schüttöffnung sogleich auch der Deckel entsprechend dem Verlauf
der Führungsleisten geöffnet wird. Beim Rückschwenken nimmt der
Behälter über die Verriegelung mit dem Deckel die Klappe wieder
in ihre Schließstellung zurück, bis der Deckel sich von dem obe
ren Schenkel des Doppelhebels abhebt und dieser unter der Wir
kung der Schwerkraft in seine Ausgangsstellung zurückfällt, in
der die Verriegelung gelöst ist. Bei der bekannten Vorrichtung
kann es nicht nur vorkommen, daß die Klappe in ihrer Öffnungsend
stellung stehenbleibt, so daß nach der DE-PS 12 88 003 ein
Schließzylinder für die Verschlußklappe vorgesehen ist, sondern
die Kurve, auf der der vordere Rand des Klappdeckels bei seiner
Öffnung verläuft, entspricht im wesentlichen dem Verlauf der Füh
rungsleisten, so daß sich diese Kurve nur in engen Grenzen den
Besonderheiten des Müllfahrzeugs anpassen läßt.
Ein problemloses Kippen von großvolumigen Müllbehältern mit
Klappdeckeln in Müllsammelfahrzeuge ist nur dann möglich, wenn
bei ausreichend weiter Öffnung der Deckel sichergestellt ist,
daß diese weder an Einbauten der Schüttung oder des Müllsammel
fahrzeugs noch an die umlaufenden Preßplatten der Einzugsvorrich
tung anstoßen. Um eine Kollision der Deckel mit den Preßplatten
zu vermeiden, ist es bekannt, die großvolumigen Müllbehälter nur
zu kippen, wenn sich die Preßplatten außerhalb des Schwenkbe
reichs der Deckel befinden, was aber nur einen diskontinuierli
chen Betrieb ermöglicht.
Aus der DE-AS 21 46 653 ist eine gattungsgemäße Hubkippvorrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereits be
kannt, mit der während des Verkippens eines großvolumigen Müllbe
hälters die Hebel mit einem hakenförmigen Vorsprung des Deckels
verhaken und diesen öffnen. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung
wird der Deckel des großvolumigen Müllbehälters proportional zur
Kippbewegung des Müllbehälters bewegt. Dadurch ist es bedingt,
daß die Öffnung des Müllbehälters noch nicht freigegeben ist,
obwohl dieser schon eine so starke Schrägstellung aufweist, daß
der Müll entleert werden könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuerein
richtung für eine Schüttung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie beim Kippen des Müllbe
hälters ein überproportional schnelles Aufsteuern der Deckel er
möglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese an Einbauten
oder umlaufende Preßplatten oder dergleichen anstoßen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch eine entsprechende Anordnung der Gelenkpunkte des Vierge
lenksystems sowie eine entsprechende Länge und Form der Lenker
läßt sich beim Verkippen der Müllbehälter der vordere Öffnungs
rand der Deckel längs einer Kurve öffnen, die in dem spaltförmi
gen Raum oberhalb der Umlaufbahn der Preßplatten und unterhalb
der oberen Einbauten der Schüttung oder des Sammelfahrzeugs ver
läuft. Bei der erfindungsgemäßen Öffnungsmechanik bildet der den
Haken tragende Hebel mit den Lenkern ein Gelenkviereck, das be
wirkt, daß sich mit zunehmendem Kippwinkel der Schwenkradius bei
wanderndem Schwenkmittelpunkt und die Winkelgeschwindigkeit des
Hebels vergrößern.
Mit der erfindungsgemäßen Hubkippvorrichtung lassen sich neben
den großvolumigen Klappdeckelmüllbehältern auch übliche Haus
haltsmüllbehälter mit Größen von 120 oder 240 Liter entleeren,
deren Klappdeckel beim Kippen aufschlagen können, ohne mit den
Ein- und Aufbauten des Müllsammelfahrzeugs störend in Berührung
zu kommen. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Forderung rationeller Müllabfuhr, mit derselben Hubkippvorrich
tung Müllbehälter unterschiedlich großen Volumens kippen und ent
leeren zu können.
Mit Haken versehene Hebel zum Öffnen von zylindrisch gekrümmten
Schiebedeckeln von großvolumigen Müllbehältern sind beispielswei
se auch aus den DE-PS 15 06 839 und 17 56 608 bekannt.
Weitere erfindungsgemäße Lösungen der gestellten Aufgabe sind in
den Ansprüchen 13 und 18 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben worden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 den Deckelöffnungsmechanismus einer ersten Ausfüh
rungsform einer Hubkippvorrichtung für großvolumi
ge Müllbehälter in schematischer Darstellung in
Seitenansicht und Ruhestellung,
Fig. 2 den Deckelöffnungsmechanismus nach Fig. 1 nach
teilweiser Öffnung des Behälterklappdeckels,
Fig. 3 den Behälteröffnungsmechanismus nach den
Fig. 1 und 2 in seiner der vollständigen
Deckelöffnung entsprechenden Stellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Deckel
öffnungsmechanismus in seiner Ruhestellung
und seiner ausgeschwenkten Stellung, der
zugleich auch zur Öffnung von zylindrisch
gewölbten und an den Behälterstirnseiten über
Hebel angelenkten Deckeln geeignet ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Deckelöffnungs
mechanismus nach Fig. 1,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Seiten
ansicht eines Deckelöffnungsmechanismus
in schematischer Darstellung,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform einer Seiten
ansicht eines Deckelöffnungsmechanismus
in schematischer Darstellung,
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform einer Seiten
ansicht eines Deckelöffnungsmechanismus
in schematischer Darstellung,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Deckelöffnungs
mechanismus nach Fig. 8,
Fig. 10 eine sechste Ausführungsform einer Seiten
ansicht eines Deckelöffnungsmechanismus
in schematischer Darstellung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Öffnungsmechanismus
nach Fig. 10, und
Fig. 12 eine Seitenansicht eines großvolumigen
Müllbehälters mit Klappdeckel.
In den Fig. 1 bis 11 sind Ausführungsformen von Deckelöffnungs
mechanismen dargestellt, die mit beispielsweise aus der DE-AS
21 46 653 bekannten Hubkippvorrichtungen kombiniert werden
können, die nicht Gegenstand der Erfindung sind und daher nicht näher
beschrieben werden.
Die Hubkippvorrichtungen können die oberen vorderen Ränder der
Müllbehälter untergreifende Klauen aufweisen, die aus einer
kammartigen Leiste bestehen, auf die die Müllbehälter unter
schiedlich großen Volumens aufsetzbar sind. Weiterhin ist eine
Verriegelungsleiste vorgesehen, die ein Abgleiten der Behälter
bei dem Verkippen von den Klauen verhindert.
Die in den Fig. 1 bis 3 nur teilweise dargestellten großvolumi
gen Müllbehälter 1 werden um eine unterhalb von deren Öffnungs
rändern angeordnete Welle der Hubkippvorrichtung gekippt, die
ihre Lage relativ zu dem Gestell des Deckelöffnungsmechanismus
nicht ändert.
Das Gestell 2 des Deckelöffnungsmechanismus wird durch den Rahmen
der Einfüllöffnung des nicht dargestellten Müllsammelfahrzeugs
gebildet. In den Fig. 1 bis 3 ist nur die rechte Seitenwand 3
des Gestells 2 mit dem an dieser gelagerten Öffnungsmechanismus
dargestellt.
An einer an der Seitenwand 3 befestigten Verstärkungsplatte
4 sind in den Gelenken 5, 6 um Gelenkbolzen oder dergleichen
der äußere Lenker 7 und der innere Lenker 8 schwenkbar gelagert.
An dem oberen Ende des äußeren Lenkers 7 ist das obere Ende
des Hebels 9 in dem Gelenk 10 angelenkt. Im Abstand von seinem
oberen Ende ist der Hebel 9 an dem oberen Ende des Lenkers 8
in dem Gelenk 11 angelenkt, so daß die Lenker 7, 8 mit dem
Hebel 9 ein Viergelenksystem mit den Gelenken 5, 6 und 10, 11
bilden.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die die Haken
16 tragenden Hebel 9, 9′ durch einen Querträger 70 miteinander
verbunden, der in einer Höhe angeordnet ist, daß er als
Anschlagleiste für Müllbehälter kleineren Volumens dienen kann.
Auf dem Querträger sind aufragende Anschlagplatten 71 für die
Scharniere der großvolumigen Klappdeckelmüllbehälter vorgesehen.
Das obere Ende des äußeren Lenkers 7 ist nach innen abgewinkelt,
während das obere Ende des Hebels 9 zwischen den Gelenken 10,
11 einen gekrümmten Teil aufweist. Das obere Ende des Lenkers
8 ist über das Gelenk 11 hinaus verlängert und weist an seinem
oberen Ende einen aus einer Abwinkelung bestehenden Anschlag
12 auf. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Ruhestellung des Hebels
9 liegen die Gelenke 10, 11 im Bereich der Längsachse des
Hebels 9.
Im Abstand oberhalb des Gelenks 6 ist im Punkt 13 an dem Lenker
8 ein Ende einer Zugfeder 14 befestigt, deren anderes Ende im
Punkt 15 an der Verstärkungsplatte 4 befestigt ist. Die Zugfeder 14
beaufschlagt die Lenker 7, 8 und den Hebel 9 in Richtung auf
die Ruhestellung, die durch einen Anschlag gesichert ist.
In der Ruhestellung befindet sich der Hebel 9 in einer etwa
senkrechten Stellung. Der Hebel 9 weist an seinem unteren Ende
einen nach außen gekrümmten Haken 16 auf.
Der Müllbehälter 1 ist mit einem um den Gelenkbolzen 17 schwenk
baren Klappdeckel 18 versehen, der etwa im Bereich seines vorde
ren Drittels mit seitlichen Zapfen 19 versehen ist, die die
Behälterwanne 20 des Müllbehälters seitlich überragen. Wird
der Müllbehälter durch die nicht dargestellte Hubkippvorrichtung
in seine aus Fig. 1 ersichtliche, um etwa 90° geschwenkte Lage
gekippt, stößt der Müllbehälter 1 im Bereich seines Gelenkbol
zens 17 gegen die auf dem Querträger 70 befestigten Anschlag
platten 71, wodurch das Einwärtsschwenken der Hebel 9, 9′
eingeleitet wird. Die Zapfen 19 laufen dicht oberhalb des Hakens
16 gegen die Hebel 9, 9′ und verschwenken diese beim weiteren
Kippen des Müllbehälters 1 nach innen. Beim Verschwenken der
Hebel 9, 9′ nach innen laufen die Zapfen 19 in die Haken 16
der Hebel 9, 9′ ein und nehmen diese in der aus den Fig. 2 und
3 ersichtlichen Weise mit. Die Kinematik des Viergelenksystems
ist durch die Länge der Lenker 7, 8 und den dargestellten
Abstand der Anlenkpunkte derart gewählt, daß der Klappdeckel
18 ausgehend von der aus Fig. 1 ersichtlichen, um 90° gekippten
Stellung zunächst wenig und sodann zunehmend weiter mit sich
vergrößerndem Schwenkradius des Hebels 9 geöffnet wird. Aufgrund
dieser Kinematik wird der vordere Bereich des Klappdeckels 18
auf einer flach ansteigenden Kurve geschwenkt, die in dem spalt
förmigen Bereich zwischen den umlaufenden Preßplatten und den
oberen Rahmenteilen der Einbauten liegt. Der vordere Rand des
Klappdeckels 18 übersteigt die aus Fig. 1 ersichtliche Höhe
des oberen Behälterrandes nicht oder nur unwesentlich, so daß
der Klappdeckel bei dem Kippen des Müllbehälters 1 einerseits
vollständig geöffnet werden, andererseits aber nicht mit oberen
Einbauteilen oder den unter diesem durchlaufenden Preßplatten
kollidieren kann.
In der vollständig geöffneten Stellung des Schwenkdeckels läuft
der Hebel 9 gegen den oberen Anschlag 12 des Lenkers 8, so daß
der größte Schwenkwinkel nicht überschritten werden kann. In
der eingekippten Stellung stößt der Behälter 1 im unteren Be
reich seiner Vorderwand gegen die Anschlagleiste 21, die durch
einen Teil des Gestells gebildet ist.
Wie aus der Vorderansicht nach Fig. 5 ersichtlich ist, sind
an beiden Seitenwänden 3, 3′ des Gestells Öffnungsmechanismen
angeordnet, die durch beidseits des Klappdeckels 18 angeordnete
Zapfen 19 zur gesteuerten Klappdeckelöffnung verschwenkt werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Öffnungsmechanismus entspricht in
seiner Kinematik grundsätzlich dem anhand der Fig. 1 bis 3 be
schriebenen. Ein Unterschied besteht nur darin, daß der vordere
Lenker 22 mit einem rechtwinkelig auf diesem stehenden Träger
23 versehen ist, über den er in dem Gelenk 5′ an der Verstär
kungsplatte 4′ gelagert ist. Der vordere Lenker 22 ist in der
dargestellten Weise so weit verlängert, daß auch zylindrisch
gekrümmte Schiebedeckel 25 von großvolumigen Müllbehältern 24
der aus der DE-PS 12 68 539 oder aus der DE-AS 21 46 653
bekannten Art geöffnet werden können, wenn die Schiebedeckel
mit seitlichen, die Behälterwanne überragenden Zapfen 26 ver
sehen sind. Diese Zapfen 26 laufen während des Kippens der
Müllbehälter auf den unteren Bereich des schrägstehenden und
damit eine Auflauframpe bildenden vorderen Lenkers 22 auf,
so daß der Schiebedeckel 25 während des weiteren Verkippens
des Behälters 24 in der dargestellten Weise geöffnet wird. In
Fig. 4 ist der Müllbehälter 24 mit zylindrisch gekrümmtem
Schiebedeckel und der Öffnungsmechanismus in ausgezogenen
Linien in einer Stellung dargestellt, in der die Zapfen 26 nach
Kippen des Müllbehälters um etwa 90° gerade auf den vorderen
Lenker 22 auflaufen, und in gestrichelten Linien in einer
Stellung, in der der Schiebedeckel teilweise geöffnet ist.
Mit dem Deckelöffnungsmechanismus nach Fig. 4 können sowohl
großvolumige Müllbehälter mit Klappdeckeln als auch mit zylin
drisch gekrümmten Schiebedeckeln geöffnet werden.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform des Öffnungsmechanis
mus in ausgezogenen Linien in der Ruhestellung und in strich
punktierten Linien in einer Stellung dargestellt, die der
maximalen Öffnung des Klappdeckels 18 entspricht. Auf dem an
der Seitenwand 3 des Gestells befestigten Verstärkungsblech
27 ist im Gelenk 28 der Lenker 29 angelenkt, an den in dessen
oberem Bereich im Gelenk 30 der Hebel 31 angelenkt ist. Sowohl
der Lenker 29 als auch der Hebel 31 sind über ihr gemeinsames
Gelenk 30 hinaus nach oben hin verlängert und
mit abgewinkelten Tragstücken 32, 33 versehen, deren Enden durch
eine Zugfeder 34 miteinander verbunden sind.
Im Bereich des oberen Endes des Lenkers 29 ist an diesen im
Gelenk 35 die Koppel 36 angelenkt, an deren unteres Ende im
Gelenk 38 der Lenker 37 angelenkt ist. In seinem oberen Bereich
ist der Lenker 37 im Gelenk 39 an der Seitenwand 3 des Gestells
angelenkt. Der Lenker 37 und die Koppel 36 schließen in
der dargestellten Ruhestellung des Öffnungsmechanismus einen
spitzen Winkel miteinander ein. Der Lenker 37 ist nach oben
hin über seine gelenkige Verbindung 39 mit der Seitenwand 3
hinaus verlängert. An dem Ende des Lenkers 37 ist ein Ende einer
Zugfeder 40 befestigt, deren anderes Ende an einem auskragenden
Tragstück 41 des Gestells befestigt ist. Die Zugfedern 34 und
40 sind derart angeordnet, daß sie den Öffnungsmechanismus in
Richtung auf seine Ruhestellung zu verschwenken trachten.
Weiterhin sind die Gelenkpunkte, die Länge der Lenker und Hebel
und die Kraft der Federn so gewählt, daß die Vorderkante des
Klappdeckels 18 auf der gewünschten flachen Kurve verschwenkt wird.
Die Koppel 36 und der Lenker 37 bilden miteinander ein
Kniehebelsystem, das mit zunehmender Streckung den Lenker 29
nach innen hin verschwenkt und damit im Sinne einer Vergrößerung
des Schwenkradius des Hakens 16 des Hebels 31 wirkt.
In Fig. 7 ist eine vierte Ausführungsform eines Öffnungsmecha
nismus in ausgezogenen Linien in der Ruhestellung und in strich
punktierten Linien in einer Stellung dargestellt, die der voll
ständigen Öffnung des Klappdeckels 18 entspricht. An dem an
der Seitenwand 3 befestigten Verstärkungsblech 42 ist im Gelenk
43 ein nach oben ragender Lenker 44 angelenkt, an dessen oberem
Ende im Gelenk 45 der Hebel 46 gelagert ist. Der Hebel 46 ist
mit einem abgebogenen Teil 49 über sein Gelenk 45 hinaus nach
oben hin verlängert und trägt an seinem oberen Ende einen Gleit
stein oder eine Gleitrolle 47, die in einer gestellfesten Füh
rungskurve 48 geführt ist. An dem Lenker 44 ist oberhalb von
dessen Gelenk 43 im Punkte 50 ein Ende einer Zugfeder 51 befe
stigt, deren anderes Ende im Punkte 52 an dem Verstärkungsblech
42 festgelegt ist. Die Zugfeder 51 trachtet wiederum, den Lenker
44 und damit auch den Hebel 46 in seine Ruhestellung zu ver
schwenken.
Anhand der Fig. 8 und 9 wird nun eine fünfte Ausführungsform
eines Öffnungsmechanismus erläutert. Der mit einem Haken 16
versehene Hebel 53 ist mit seinem oberen Ende im Gelenk 54
gelenkig mit dem unteren Ende des Lenkers 55 verbunden, dessen
oberes Ende im Gelenk 56 an dem oberen Querträger 57 des Ge
stells angelenkt ist. Der Hebel 53 ist mit einem abgewinkelten
oberen Ende 58 über seine gelenkige Verbindung 54 mit dem Lenker
55 hinaus verlängert. An dem Ende des abgewinkelten oberen Endes 58
greift das untere Ende einer Zugfeder 59 an, deren oberes Ende
im Abstand von dem Gelenk 56 an dem oberen Quer
träger 57 im Punkte 60 befestigt ist. In der aus Fig. 8 ersicht
lichen Ruhestellung des Öffnungsmechanismus schließt die Mittel
linie der Zugfeder 59 mit der Mittellinie des Lenkers 55 einen
spitzen Winkel ein. Weiterhin fluchtet in der dargestellten
Ruhestellung die Mittellinie der Zugfeder 59 mit der Mittellinie
des den Hebel 53 verlängernden Teils 58.
Beim Kippen des Behälters 1 läuft die Querstange 61 einer auf
dem Klappdeckel 18 angeordneten Öse, die nur im geringen Abstand
von dem Gelenkbolzen 17 des Klappdeckels 18 angeordnet ist, gegen
den Hebel 53 und bei dem weiteren Kippen in den Haken 16 ein.
Beim folgenden weiteren Verkippen stößt das Scharnier des Klapp
deckels 18 gegen den Hebel 53 und drückt diesen nach vorn. Die
Kraft der Zugfeder 59 wird überwunden und der Hebel 53 bildet
mit dem Lenker 55 ein den Deckel beim weiteren Verschwenken
öffnendes Zugelement.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind nebeneinander zwei aus
den Lenkern 55 und den Hebeln 53 bestehende Öffnungsmechanismen
vorgesehen, so daß gegebenenfalls auch Behälter mit geteilten
Klappdeckeln geöffnet werden können.
Ein letzter Öffnungsmechanismus ist aus den Fig. 10 und 11
ersichtlich. In Fig. 10 ist der Öffnungsmechanismus in ausgezo
genen Linien in seiner Ruhestellung und in strichpunktierten
Linien in einer Stellung dargestellt, die der Öffnung des Klapp
deckels 18 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 unterscheidet
sich von dem nach den Fig. 8 und 9 im wesentlichen nur dadurch,
daß der Lenker 55 nicht am Gestell, sondern im Gelenk 62 an
einer Querstange 63 angelenkt ist, die die Enden von Lenkern
64, 64′ verbindet, die mit ihren unteren Enden an den Seiten
wänden 3, 3′ des Gestells schwenkbar gelagert sind. Durch Zug
federn 65 sind die Lenker 64, 64′ in Richtung auf ihre Ruhe
stellung beaufschlagt.
Die Zugfeder 59 ist an dem Lenker 64 an einem über diesen hinaus
verlängerten abgewinkelten Tragstück 67 befestigt, so daß sich
mit zunehmender Ausschwenkung des Hebels 53 und des Lenkers
55 relativ zu dem Lenker 64 der durch das den Hebel 53 verlän
gernde abgewinkelte Ende 58 gebildete wirksame Hebelarm vergrößert und eine
zunehmend größere Rückstellkraft auf den Hebel 53 ausgeübt wird.
Die Zugfedern 59, 65 sind in ihren Stärken entsprechend der ge
wünschten Deckelöffnungskurve aufeinander abzustimmen.
Claims (21)
1. Steuereinrichtung einer Hubkippvorrichtung für Müllbehälter
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und großem Volu
men, die jeweils aus einer durch einen verschwenkbaren Klapp
deckel verschließbaren Behälterwanne bestehen, mit einer
durch Antriebseinrichtungen verdrehbaren Welle, die mit Ein
richtungen zum Aufnehmen und Festlegen der Müllbehälter ver
sehen ist, wobei die Steuereinrichtung aus im Bereich der
Einschüttöffnung angeordneten, Hebeln und Lenkern zum Öffnen
des Deckels während des Kippens des Müllbehälters besteht,
mit mindestens einem Haken versehen ist, der nach Kippen des
Müllbehälters um etwa 90° in mindestens ein Widerlager des
Deckels einhakt und den Deckel mit zunehmendem Kippen des
Müllbehälters über seine Öffnung mit sich entsprechend dem
Kippwinkel des Müllbehälters vergrößerndem Öffnungswinkel
öffnet, wobei der Haken an einem in seiner Ruhelage im we
sentlichen senkrechten Hebel angeordnet ist,
zdadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (9) im Bereich seines oberen Endes im Abstand
voneinander angeordneten Gelenken (10, 11) an den oberen En
den von zwei Lenkern (22; 7, 8) angelenkt ist, deren unteren
Enden im Abstand voneinander im Gestell gelagert sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Hebel (9) ein Gelenkviereck bildenden Lenker
(22; 7, 8) an einer Seitenwand (3) des Gestells angelenkt
sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Schwenkrichtung des Hebels (9) liegende
innere Lenker (8) an diesem unterhalb des äußeren Lenkers
(7; 22) angelenkt ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlenkpunkte der Lenker
(22; 7, 8) an der Seitenwand (3) des Gestells größer ist als
der an dem Hebel (9).
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des äußeren Lenkers (22;
7) an der Seitenwand des Gestells höher liegt als der des
inneren Lenkers (8).
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Lenker (8) durch eine Feder
(14) in Richtung auf seine Ruhestellung beaufschlagt ist.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Lenker (22; 7, 8) oder der He
bel (9) in seiner Ruhestellung an einem diesen bestimmenden
Anschlag anliegt.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Lenker (8) ein über seine ge
lenkige Verbindung (11) mit dem Hebel (9) hinaus verlänger
tes Teil aufweist, das einen abgewinkelten Anschlag (12)
trägt, der sich zur Begrenzung des Schwenkwinkels auf den
Hebel (9) legt.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (9) zwischen seinen Gelenken
(10, 11) eine Aussparung aufweist, in der in der Ruhestel
lung der Anschlag (12) liegt.
10. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Lenker (22) über seine gelen
kige Verbindung (5′) mit dem Gestell hinaus verlängert ist
und eine Rampe für einen an einem zylindrisch gekrümmten
Deckel (25) eines Müllbehälters (24) angeordneten Zapfen
(26) bildet, der während der Öffnung des Deckels (25) auf
dieser gleitet (Fig. 4).
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (22) über ein abgewinkeltes Tragstück (23) an
dem Gestell gelagert ist.
12. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden (3, 3′) des Ge
stells (2) jeweils zwei Lenker (22; 7, 8) angelenkt sind,
die gelenkig mit den Hebeln (9, 9′) verbunden sind.
13. Steuereinrichtung einer Hubkippvorrichtung für Müllbehälter
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und großem Volu
men, die jeweils aus einer durch einen verschwenkbaren Klapp
deckel verschließbaren Behälterwanne bestehen, mit einer
durch Antriebseinrichtungen verdrehbaren Welle, die mit Ein
richtungen zum Aufnehmen und Festlegen der Müllbehälter ver
sehen ist, wobei die Steuereinrichtung aus im Bereich der
Einschüttöffnung angeordneten, Hebeln und Lenkern zum Öffnen
des Deckels während des Kippens des Müllbehälters besteht,
mit mindestens einem Haken versehen ist, der nach Kippen des
Müllbehälters um etwa 90° in mindestens ein Widerlager des
Deckels einhakt und den Deckel mit zunehmendem Kippen des
Müllbehälters über seine Öffnung mit sich entsprechend dem
Kippwinkel des Müllbehälters vergrößerndem Öffnungswinkel
öffnet, wobei der Haken an einem in seiner Ruhelage im we
seitlichen senkrechten Hebel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (31) im Bereich seines oberen Endes an den obe ren Endbereich eines im Gestell schwenkbar gelagerten Len kers (29) angelenkt ist, daß an das obere Ende (29) eine Kop pel (36) angelenkt ist, deren anderes Ende an das Ende eines zweiten im Gestell gelagerten Lenkers (37) angelenkt ist,
daß die Koppel (36) und der zweite Lenker (37) in der Ruhe stellung des Hebels (31) einen spitzen Winkel miteinander einschließen und daß zwischen dem Hebel (31) und dem ersten Lenker (29) sowie zwischen der Koppel (36) und dem Hebel (31) und/oder dem zweiten Lenker (37) und dem Gestell Federn (34, 40) angeordnet sind, die einerseits dem Hebel (31) und andererseits dem aus der Koppel (36) und dem zweiten Lenker (37) bestehenden Kniegelenksystem mit zunehmender Auslenkung aus ihrer Ruhestellung einen sich zunehmend verstärkenden Widerstand entgegensetzen (Fig. 6).
daß der Hebel (31) im Bereich seines oberen Endes an den obe ren Endbereich eines im Gestell schwenkbar gelagerten Len kers (29) angelenkt ist, daß an das obere Ende (29) eine Kop pel (36) angelenkt ist, deren anderes Ende an das Ende eines zweiten im Gestell gelagerten Lenkers (37) angelenkt ist,
daß die Koppel (36) und der zweite Lenker (37) in der Ruhe stellung des Hebels (31) einen spitzen Winkel miteinander einschließen und daß zwischen dem Hebel (31) und dem ersten Lenker (29) sowie zwischen der Koppel (36) und dem Hebel (31) und/oder dem zweiten Lenker (37) und dem Gestell Federn (34, 40) angeordnet sind, die einerseits dem Hebel (31) und andererseits dem aus der Koppel (36) und dem zweiten Lenker (37) bestehenden Kniegelenksystem mit zunehmender Auslenkung aus ihrer Ruhestellung einen sich zunehmend verstärkenden Widerstand entgegensetzen (Fig. 6).
14. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden des Hebels (31) und des zweiten Lenkers
(37) über ihre Gelenke (30, 39) an dem ersten Lenker (29)
bzw. dem Gestell hinaus verlängert sind und daß das verlän
gerte Ende des Hebels (31) durch eine Zugfeder (34) mit dem
abgewinkelten und ebenfalls über das Gelenk hinaus verlänger
ten Ende des ersten Lenkers (36) und das verlängerte Ende
des zweiten Lenkers (37) über eine Zugfeder (40) mit dem Ge
stell verbunden ist.
15. Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (46) an dem oberen Ende
eines mit seinem unteren Ende im Gestell gelagerten Lenkers
(44) angelenkt ist, und daß der Hebel (46) über seine gelen
kige Verbindung (45) mit dem Lenker (44) hinaus nach oben
hin verlängert ist und an seinem oberen Ende einen Gleit
stein oder eine Gleitrolle (47) trägt, die in einer gestell
festen Führungskurve (48) läuft (Fig. 7).
16. Steuereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskurve (48) derart ausgelegt ist, daß der He
bel (46) mit zunehmender Auslenkung um einen sich vergrößern
den Winkel relativ zu dem Lenker (44) schwenken kann.
17. Steuereinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenker (44) durch eine Feder (51) in Rich
tung auf seine Ruhestellung beaufschlagt ist.
18. Steuereinrichtung einer Hubkippvorrichtung für Müllbehälter
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und großem Volu
men, die jeweils aus einer durch einen verschwenkbaren Klapp
deckel verschließbaren Behälterwanne bestehen, mit einer
durch Antriebseinrichtungen verdrehbaren Welle, die mit Ein
richtungen zum Aufnehmen und Festlegen der Müllbehälter ver
sehen ist, wobei die Steuereinrichtung aus im Bereich der
Einschüttöffnung angeordneten, Hebeln und Lenkern zum Öffnen
des Deckels während des Kippens des Müllbehälters besteht,
mit mindestens einem Haken versehen ist, der nach Kippen des
Müllbehälters um etwa 90° in mindestens ein Widerlager des
Deckels einhakt und den Deckel mit zunehmendem Kippen des
Müllbehälters über seine Öffnung mit sich entsprechend dem
Kippwinkel des Müllbehälters vergrößerndem Öffnungswinkel
öffnet, wobei der Haken an einem in seiner Ruhelage im we
sentlichen senkrechten Hebel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (53) an dem unteren Ende eines oberhalb von
diesem im Gestell schwenkbar gelagerten Hebels (55) ange
lenkt ist, mit dem er ein Kniegelenksystem bildet, daß sich
die Hebel (53, 55) in der Ruhestellung etwa in ihrer Streck
lage befinden, daß im Bereich des Kniegelenks (54) eine Fe
der (59) eingreift, die die Hebel in ihrer Ruhestellung zu
halten trachtet, daß der obere Hebel (55) an dem oberen Ende
eines schwenkbar im Gestell gelagerten Lenkers (64) ange
lenkt ist und daß die an dem über das Kniegelenk hinaus ver
längerten Ende (58) des unteren Hebels (53) befestigte Feder
(59) an einem über das obere Gelenk (62) hinaus verlängerten
abgewinkelten Tragstück (67) des Lenkers (64) angelenkt und
der Lenker (64) durch eine Feder (65) in Richtung auf seine
Ruhestellung beaufschlagt ist. (Fig. 8).
19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Hebel (53) über ein Kniegelenk (54) hinaus
verlängert ist und die Feder (59) mit einem Ende an dem ver
längerten Ende (58) und dem anderen Ende am Gestell befe
stigt ist.
20. Steuereinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittellinie der Feder (59) in der Ruhestel
lung mit dem oberen Hebel (55) einen spitzen Winkel ein
schließt.
21. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Lenker (64, 64′) an den Sei
tenwänden (3, 3′) des Gestells schwenkbar gelagert und an
ihren oberen Enden durch eine Stange (63) bügelartig mitein
ander verbunden sind und daß die beiden kniehebelartig mit
einander verbundenen Hebel (55, 53) an den mittleren Seiten
bereichen der Stangen angelenkt sind.
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-
1983
- 1983-02-10 DE DE19833304656 patent/DE3304656A1/de active Granted
- 1983-10-04 EP EP19830109891 patent/EP0106260B1/de not_active Expired
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