DE2408312C2 - Schiebeklappe für Wendelrutschen des Untertagebergbaues zum Freilegen und Abdecken einer Öffnung im Wendelrohrschuß - Google Patents
Schiebeklappe für Wendelrutschen des Untertagebergbaues zum Freilegen und Abdecken einer Öffnung im WendelrohrschußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebeklappe für Wendelrutschen des Untertagebergbaues zum Freilegen
und Abdecnen einer Öffnung im Wendelrohrschuß mit zueinander parallele ι, außt , am Gehäuse angebrachten
Führungen, längs deren die in ihren Abmessungen die Öffnung überdeckende entsprechend der
Zylinderform des Wendelrohrschusses in einer Ebene gekrümmte, aus einem Flachprofil bestehende Schiebeklappe
zwischen Endanschlägen verschiebbar und in einer Endstellung verriegelbar ist, wobei die Führungen
einseitig von der Öffnung um mindestens die entsprechende Erstreckung der Schiebeklappe vorstehen.
Eine derartige Schiebeklappe ist im wesentlichen der
US-PS 10 72 175 als vorbekannt zu entnehme!.. Allerdings ist diese vorbekannte Schiebeklappe nur
vertikal beweglich angeordnet, so daß sie gegen die Wirkung der Schwerkraft bewegt, also angehoben
werden muß. wenn die betreffende Öffnung freigelegt werden soll. In Offenstellung soll dann die Schiebeklappe
durch einen Riegel gehalten werden. Bei unbeabsichtigtem Lösen des Riegels wirkt die Schiebeklappe wie
eine Guillotine. Aus sicherheitstechnischen Gründen kommt diese sehr alte Lösung für den Einsatz in
Wendelrutschen des Untertagebergbaues nicht in Betracht
Das \n. GM 17 52 017 zeigt eine Schiebeklappe, die
senkre. ht zum Mantel des Wendelrohrschusses beweglich
an einer an der Außenseite des Wendelrohrschusses konzentrisch /u diesem angebrachten Führungsschiene
seitwärts verschiebbar aufgehängt ist, wobei die Schiebeklappe in Verschlußstellung gegen in dem Rand
der Schauluke angeordnete Diehtungsstfeifen mit Hilfe eines in der Milte des Deckels schwenkbar angeordneten,
in entsprechende Rasten am Mantel eingreifenden, zweiarmigen Verschlußhebels gehalten wird. Die
Führung ist nicht geeignet, die Schiebeklappe sicher zu halten. Die Schiebeklappe kann vielmehr eine Pendelbewegung
ausführen.
Durch die Zeitschrift »Glückauf« 1958, Seiten 585 bis 594, ist es bei verstellbaren Falltreppen zum Abwärtsfördern
von Kohle, Bergen oder anderen Schüttgütern vorbekannt, inter jeder Treppenstufe ein Schauloch
anzuordnen, das jeweils durch einen vertikal beweglichen Schieber staubdicht verschließbar ist. Der betreffende
Schieber ist auf einander gegenüber liegenden Seiten durch je ein seinen zugeordneten Randbereich
übergreifendes Winkeleisen geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunie, eine
ίο Schiebeklappe der im Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 vorausgesetzten Art bei raumsparender Anordnung so auszugestalten, daß sie ohne zusätzliche
Hilfsmittel zu den Führungen in allen möglichen Stellungen sicher gehalt Tt ist
li Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine erfindungsgemäße Schiebeklappe trägt den beengten Raumverhältnissen im Untertagebergbau
besonders Rechnung, da die Schiebeklappe durch die oberhalb und unterhalb der öffnung angeordneten
Führungen bei ihrer Verschiebung entsprechend dem Krümmungsverlauf des Wendelrohrschusses geführt
wird und keinen nennenswerten Vorsprung aus der Ebene des Wendelrohrschusses darstellt und daher
Platz spart, bzw. den Einbau der Wendelrutsche unter beengten Bedingungen, zum Beispiel in Blindschächten,
erst ermöglicht. DL" Schiebeklappe kann in beliebiger
Stellung losgelassen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie plötzlich zuschlägt oder herunterfällt.
Vielmehr ist die Schiebeklappe durch die oberhalb und unterhalb der Öffnung angeordneten, senkrecht zur
Wendelrutschenlängsachse und horizontal verlaufenden Führungen selbsthemmend geführt. Es brauchen deshalb
keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen oder gar Hilfsvorrichtungen eingebaut zu werden, die
die Arretierung der Schiebeklappe in beliebiger Stellung entlang der Führungen sicherstellen sollen.
Außerdem ermöglicht diese Lösung eine relativ einfache, sehr robuste und gegen Störungen unempfind
liehe Konstruktion. Dadurch, daß d.e Führungen die
Ränder der Schiebeklappe übergreifen, wird von oben
herunterfallendes Gut von den Führungen der Schiebeklappe abgewiesen und kann die Fuhrungen nicht
zusetzen. Die beschriebene Ausbildung der nach Art einer Leistenführung auszustaltenden Führungen hat
außerdem den Vorzug, daß die Schiebeklappe an den Rändern abgedichtet ist, wobei sich eine derartige
Anordnung i«n Stahlbau leicht verwirklichen läßt. Außerdem werden die außen am Gehäuse angeordneten
Führungen durch den Förderstrom in keiner Weise angegriffen oder der Fördergutstrom durch diese
Führungen behindert.
Fine vorteilhafte Ausfiihrungsform ist in Patentan
spnich 2 beschrieben. Hierdurch läßt sich die Schiebeklappe
reibungsarm und auch so verschiebbar anordnen, daß etwaiger, in die untere Führung eingedrungener
Schmutz zwischen die Abstandshalter nach unten herausfallen kann und die Verschiebung der Schiebe
klappe nicht behindert.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Wendelrohrschusses einer Wendelrutsche, wobei die innerhalb des Gehäuses
befindliche Schurre weggelassen ist;
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch den aus F i g. 1 ersichtlichen Gegenstand und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1. Das Gehäuse der Wendelrutsche ist mit 1 (Fig.2)
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1. Das Gehäuse der Wendelrutsche ist mit 1 (Fig.2)
bezeichnet. Es ist in Schüsse 2 unterteilt, die an jedem
Ende jeweils einen vorspringenden flansch 3 aufweisen, der mit Bohrungen 4 zum Einstecken von VerbindLngsschrauben
versehen ist.
Beispielsweise jeder zweite Schuß 2 ist mit t;iner Ausnehmung 5 versehen, welche Zugang zum Inneren
des Förderers schafft und mit einem Verschluß versehen ist, der nachfolgend beseht ieben wird:
Der Verschluß besitzt eine verstellbare Schiebeklappe 6. Diese ist entsprechend der Zylinderform der
Schüsse 2 in einer Ebene gekrümmt (vergl. F i g. 2) Die
Schieheklappe ist im übrigen etwas größer als die Ausnehmung 5, so daß sie mit ihren Kantenbereichen
über die Begrenzungskr.nten 7 bzw. 8, die in F i g. 3
sichtbar sind, aber auch gegenüber den dazu senkrechten Kanten 9 bzw. 10 der Ausnehmung, die in Fig 2
dargestellt sind, vorsteht. Die Schiebeklappe :rägt außen eine Handhabe U und einen Vorsprung 12, der
als Amboß ausgebildet ist. Auf seine Flächen 13 bzw. 14
kann beim Öffnen und beim Schließen mit einem Hammer geschlagen werden.
Zur Befestigung der Schiebeklappe auf den Gehäuse dient eine Leistenführung. Hauptsächlich besteht sie aus
zwei Führungsleisten 15 bzw. 16, die sich im wesentlichen über die Länge der Kanten 7 und 8 der
Ausnehmung 5 erstrecken. Die Führungsleisten 15 bzw. 16 sind aber langer als die die Seiten 7 und 8 der
Ausnehmung begrenzenden Kanten, und zwar mindestens um die in der Verschieberichtung A (vergl. F i g. 1)
gemessene Dimension der Schiebeklappe 6.
Die Leistenführung ist so ausgebildet, daß die Schiebeklappe 6 in ihrer Offenstellung, in der die
Ausnehmung 5 freigegeben ist, durch Selbsthemmung gehalten wird. Unter anderem verlaufen zu diesem
Zweck die Führungsleisten 15 und 16 rechtwinklig zur
Achse dez Schusses 2 und liegen daher bei eingebautem
Förderer horizontal.
Die Leisten 15 und 16 sind auf Abstandshalter 18 aufgeschweißt, welche ihrerseits mit dem Gehäuse 1
durch Schweißung verbunden sind (vergl. F i g. 3).
An dem Ende 21 der Führungsleiste 15 befindet sich ein Anschlag 22 aus einem Vierkanteisen, das auf das
Gehäuse aufgeschraubt ist. Die Bohrungen 23 zur Aufnahme der Schrauben sind in den F i g. 1 und 2
dargestellt. Dieser Anschlag 22 sichert die Schiebeklappe 6 unverlierbar in ihrer Offenstellung in der
Leistenführung.
Ein entsprechender Anschlag 24 ist an den gegenüberliegenden
Enden 25 der Leistenführung auf dem Gehäuse befestigt. Dieser Anschlag hat eine Leiste 26
und einen Abstandshalter 27, wobei diese Teile so miteinander und mit dem Gehäuse verschweißt sind, wie
dies in F ig. 3 für die Abstandshalter 18 und die Leisten 15 und 16 wiedergegeben ist. Dadui „n wird erreicht, daß
die Schiebekiappe 6 in ihrer VerscUußstellung die
Ausnehmung 5 vollständig abdichtet
In der Verschlußstellung, die in den Fig.) und 2
wiedergegeben ist, wird die Schiebeklappe durch einen Schwtr.kriegel 30 gesichert, welcher mit seinem
hakenförmigen Ende 31 vor die Handhabe 11 klappt und am gegenüberliegenden Ende eine Öse 32 aufweist, mit
der er auf einem Bolzen 33 verschwenkbar gelagert ist, dessen eines Ende mit einem verbreiterten Kopf 34
versehen ist. Das gegenüberliegende Ende ist bei 35 mit der Leiste 24 verschweißt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schiebeklappe für Wendelrutschen des Untertagebergbaues zum Freilegen und Abdecken einer
Öffnung im Wendelrohrschuß mit zueinander parallelen, außen am Gehäuse angebrachten Führungen,
längs deren die in ihren Abmessungen die öffnung überdeckende, entsprechend der Zylinderform
des Wendelrohrschusses in einer Ebene gekrümmte, aus einem Flachprofil bestehende
Schiebeklappe zwischen Endanschlägen verschiebbar und in einer Endstellung verriegelbar ist, wobei
die Führungen einseitig von der öffnung um mindestens die entsprechende Erstreckung der
Schiebeklappe vorstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen je eine oberhalb und unterhalb der öffnung (5) angeordnete Führungsleiste
(15 bzw. 16) aufweisen, die senkrecht zur Wendelrutschenlängsachse und horizontal verlaufen
und die Ränder der Schiebeklappe (6) übergreifen.
2. Schicfaeklappe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (15, 16) auf festen, außen am Gehäuse befestigten Abstandshaltern
(18) angeordnet sind, auf denen die Schiebeklappe (6) gleitet
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ID=32683300
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