DE2447090A1 - Fallsicherungsvorrichtung - Google Patents

Fallsicherungsvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fallsicherung einer senkrecht beweglich aufgehängten Platte, insbesondere des Schiebefensters eines Laborgasabzuges.
Beispielsweise die bekannten Gasabzüge chemischer Laboratorien weisen mindestens ein Schiebefenster auf, in der Regel an der Vorderseite, welches in seitlichen Führungen senkrecht beweglich ist. An dem Schiebefenster greifen in der Nähe der beiden Längsseiten zwei Seilzüge an, an die jeweils ein Gewicht gehängt ist, um das Gewicht des Schiebefensters zu kompensieren und zu gewährleisten, daß dieses in jeder Öffnungsstellung verharrt und nicht in die Schließstellung herunterläuft.
Dabei ist dafür Vorsorge zu treffen, daß bei einem Unwirksamwerden der Aufhängung des Schiebefensters, beispielsweise durch Reißen eines oder beider Seilzüge, das Schiebefenster nicht fallbeilartig herunterfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Fallsicherung gewähr-
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leistet und die zugehörige, senkrecht "beweglich aufgehängte Platte bzw. das Schiebefenster abfängt, wenn die Aufhängung unwirksam wird.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, welche zur Fallsieherung eines senkrecht beweglich aufgehängten Schiebefensters eines Laborgasabzüges dient. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und schematisch den kastenförmigen Gasabzug;
Fig. 2 teilweise geschnitten die Einzelheit II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 bis 7 öeweils eine Seitenansicht bzw. die Draufsicht bzw. die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4 bzw. den Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 des Schiebers gemäß Fig. 2.
Der kastenförmige Gasabzug für chemische Laboratorien gemäß Fig. 1 weist an der Vorderseite ein oberes Fenster 1 und ein unteres Fenster 2 auf. Das untere Fenster 2 kann aus
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der in Fig. 1 wiedergegebenen, geschlossenen Stellung senkrecht nach oben vor das obere Fenster 1 geschoben werden, so daß das Innere des Gasabzuges zugänglich wird.
Das Schiebefenster 2 ist in der Nähe der beiden Längsseiten mittels jeweils eines Seilzuges 3 senkrecht beweglich aufgehängt, der über nicht dargestellte Umlenkrollen läuft und an einem gleichfalls nicht wiedergegebenen Gewicht befestigt ist. Das Schiebefenster 2 ist zwischen den beiden Seitenwänden 4 des Gasabzuges und an jeder Längsseite zwischen einer äußeren, abnehmbaren Abdeckleiste 5 sowie einer inneren, dazu parallelen Leiste 6 geführt, und zwar mittels zweier Führungsklötze 7 an jeder der beiden Längsseiten.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, liegt jeder Führungsklotz 7 mit der äußeren Stirnfläche 8 an der benachbarten Seitenwand 4 an. Weiterhin ist jeder Führungsklotz 7 mit einer Scheibe 9 versehen, welche zwischen den beiden benachbarten Leisten 5 und 6 gleitet.
Die beiden unteren Führungsklötze 7? von denen in Fig. 2 und 3 lediglich der linke sichtbar ist, sind durch eine Leiste 10 miteinander verbunden, welche sich mit einer schmalen Zunge 11 an jedem Ende in einen Längsschlitz 12 des benachbarten Führungsklotzes 7 erstreckt. In diesen Längsschlitz 12 ragt auch die Glasscheibe 13 des Schiebefensters mit der benachbarten Seitenkante, während die Unterkante der Glasscheibe 13 in einer oberen Längsnut 10' der Leiste 10 aufgenommen ist. Die beiden Seitenzungen jedes der beiden unteren Führungsklötze 7» welche den jeweiligen Längsschlitz 12 begrenzen, sind durch zwei Niete 14 aufeinander zu gedrückt, wobei der untere Niet 14 die benachbarte Zunge 11 der Leiste 10 durchsetzt; Auf diese Weise sind Leiste 10 und Glasscheibe 13 fest mit den beiden unteren Führungsklötzen 7 verspannt.
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Gemäß Fig. 2 und 3 ist in jedem unteren Führungsklotz 7 eine senkrechte Längsbohrung 15 vorgesehen, von welcher der Längsschlitz 12 ausgeht, und welche an ihrem unteren Ende
durch eine elastische Anschlagkappe 16 verschlossen ist, während am oberen Ende ein Abschnitt 17 verminderten Durchmessers vorgesehen ist. In der Bohrung 15 ist ein zylindrischer Bolzen 18 axial beweglich angeordnet. In den Bolzen 18 ist auf der
Oberseite eine senkrechte Gewindeöse 19 eingeschraubt, welche sich durch den engeren Bohrungsabschnitt 17 aus dem zugehörigen Führungsklotz 7 heraus erstreckt und am Seilzug 3 auf der betreffenden Längsseite des Schiebefensters 2 angreift. Zwischen Bolzen 18 und engerem Bohrungsabschnitt 17 ist eine
Druckfeder 22 in der Bohrung 15 vorgesehen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 5 bis 6 ersichtlich,
weist der Bolzen 18 eine Längsnut 23 mit einem zur Bolzenlängsachse geneigten Boden 24 auf. Gemäß Fig. 2 ragt in die Längsnut 23 ein zylindrischer Sicherungsstift 25» welcher in einer waagerechten Bohrung 26 zwischen äußerer Stirnfläche 8 und
Längsbohrung 15 des zugehörigen Führungsklotzes 7 gleitend geführt ist. Ein Verdrehen des Bolzens 18 in der Bohrung 15 ist auf diese Weise verhindert.
Neben den beiden Längsseiten des Schiebefensters 2
ist in den beiden Seitenwänden 4 jeweils eine senkrechte Eeihe von waagerechten Öffnungen 27 zur Aufnahme des benachbarten Sicherungsstiftes 25 in der noch zu schildernden Sicherungsstellung vorgesehen.
In der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung ragt
der Sicherungsstift 25 jedes der beiden unteren Führungsklötze 7 nicht aus dem jeweiligen Führungsklotz 7 nach außen, so
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daß das Schie"befenster 2 ohne weiteres bewegt werden kann. Sobald die Aufhängung wirkungslos wird, beispielsweise weil der in Fig. 2 wiedergegebene Seilzug 3 reißt, drückt die Feder 22 den als zylindrischen Bolzen ausgebildeten Schieber 18 nach unten, so daß die vom geneigten Boden 24- der Längsnut 23 gebildete Keilfläche gegen das innere Ende des Sicherungsstiftes 25 läuft und diesen aus dem Führungsklotz 7 herauszudrükken sucht, so daß er beim Vorbeilaufen an einer öffnung 27 in diese eintritt. Das Schiebefenster 2 ist somit gegen ein weiteres Herunterlaufen gesichert. Die gegenseitigen Abstände der Öffnungen 27 werden dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß das Schiebefenster 2 zwischen zwei aufeinanderfolgenden öffnungen 27 aufgrund des Eigengewichts bei gerissenem Seilzug 3 nur eine begrenzte Fallgeschwindigkeit erreicht.
In Fig. 2 ist das Schiebefenster 2 in geschlossener Stellung wiedergegeben. Wie ersichtlich, liegt dabei ein schmaler, freier Spalt unterhalb der Leiste 10 vor, so daß diese mit der Hand ergriffen werden kann, um das Schiebefenster 2 zu öffnen. Auch ermöglicht der Spalt den Durchtritt von Zuluft.
Abwandlungen von der geschilderten, bevorzugten Ausführungsform sind möglich. Auch ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Schiebefenstern von Laborgasabzügen beschränkt.
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Claims (11)

  1. - 6 Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Fallsicherung einer senkrecht beweglich aufgehängten Platte, insbesondere des Schiebefensters eines Laborgasabzuges, gekennzeichnet durch einen von einer Feder (22) belasteten Schieber (18) mit einer Keilfläche (24) und durch einen Sicherungsstift (25), welche an der Platte bzw. am Schiebefenster (2) derart beweglich angeordnet sind, daß beim Wirkungsloswerden der Aufhängung (3) die Feder (22) den Schieber (18) mit der Keilfläche (24) gegen den Sicherungsstift (25) verschiebt und dieser aus der Platte bzw. dem Schiebefenster (2) in die Sicherungsstellung herausläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) senkrecht beweglich und der Sicherungsstift (25) waagerecht beweglich an der Platte bzw. am Schiebefenster (2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Platte bzw. dem Schiebefenster (2) eine senkrechte Reihe von waagerechten öffnungen (27) zur Aufnahme des Sicherungsstiftes (25) in der Sicherungsstellung vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten der Platte bzw. des Schiebefensters (2) jeweils ein federbelasteter Schieber (18) mit Keilfläche (24) und ein Sicherungsstift (25) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden Längsseiten der Platte bzw. des Schiebefensters (2) jeweils eine senkrechte Reihe von waagerechten öffnungen (27) vorgesehen ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Reihen von waagerechten öffnungen (27) in zwei zueinander parallelen Wänden (4-) vorgesehen sind, zwischen denen die Platte bzw. das Schiebefenster (2) geführt ist,
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schieber (18) mit der Aufhängung (3) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schieber (18) über eine senkrechte, obere Stange (19) mit der Aufhängung (3) verbunden ist und die Platte bzw. das Schiebefenster (2) sich über die Feder (22) des Schiebers (18) bzw. die Federn (22) der beiden Schieber (18) auf dem Schieber (18) bzw. auf den beiden Schiebern (18) abstützt, wobei die Keilfläche (24-) und der Sicherungsstift (25) des bzw. jedes Schiebers (18) auf der unteren Schieberseite vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schieber als zylindrischer, in einer Bohrung (15) der Platte bzw. des Schiebefensters (2) axial beweglicher Bolzen (18) mit einer Längsnut (23) ausgebildet ist, deren zur Bolzenlängsachse geneigter Boden (24) die Keilfläche bildet, und in welche der zugehörige Sicherungsstift (25) ragt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Platte bzw. das Schiebefenster auf beiden Längsseiten Führungskiötze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schieber (18) mit zugehöriger Feder (22) und Sicherungsstift (25) in einem Führungsklotz (7) angeordnet ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 8, wobei auf beiden Längsseiten der Platte bzw. des Schiebefensters jeweils ein federbelasteter Schieber mit Keilfläche und ein Sicherungsstift sowie ein oberer und ein unterer Führungsklotz vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (18) jeweils mit zugehöriger Feder (22) und Sicherungsstift (25) in einem unteren Führungsklotζ (7) angeordnet sind, und daß die beiden unteren Führungsklötze (7) durch eine die Platte bzw. das Schiebefenster (2) haltende Leiste (10) miteinander verbunden sind.
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