DE3026860A1 - Vorrichtung zur fallsicherung von hubelementen - Google Patents

Vorrichtung zur fallsicherung von hubelementen

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DE3026860A1
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bowden cable
suspended
lifting element
compression spring
coupled
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Christian 5144 Wegberg Schleicher
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Schorch GmbH
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Schorch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fall sicherung von Hubelementen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fall sicherung eines senkrecht beweglich an einem Tragseil aufgehängten plattenförmigen Hubelements als Tor, Luke, Fenster oder dergleichen, das seitlich in oder an ortsfesten Führungsschienen geführt ist. Dabei kann das Hubelement mittels Gegengewichtsausgleich verfahrbar aufgehängt sein.
  • Gemäß Unfallverhütungsvorschrift müssen Hubelemente mit oder ohne Gegengewichtsausgleich bei Bruch des Tragmittels gegen Abstürzen gesichert sein. Die bekannten Fallsicherungssysteme erfordern einen erheblichen Bauteilaufwand oder große bewegte Massen, um ausreichend sicher zu funktionieren. Weiterhin treten an formschlüssigen Bremsvorrichtungen bei Mehrfachbetätigung Beschädigungen an Bauteilen auf, die zu Funktionsstörungen führen können. Baulich bedingte Nachteile ergeben sich überwiegend, wo Bremsvorrichtungen unmittelbar am Tragelement angeordnet sind.
  • Eine Fallsicherungsvorrichtung ist aus der DE-OS 24 47 090 bekannt. Das Ende des Seilzugs ist an der Öse eines Stifts befestigt, an dem ein keilförmiger Schieber befestigt ist.
  • Bei Bruch des Tragseils wird der Schieber unter dem Druck einer Feder verschoben und drückt mit seiner Schrägfläche einen Sperrstift nach außen gegen die seitliche Führung für das Hubelement, und der Stift rastet dann in eine der auf verschiedenen Höhen in der Führung angeordnete waagerechte öffnungen ein. Nachteilig bei dieser bekannten Fallsicherung ist, daß sie eine paßgenaue Ausrichtung der Sperrstifte und der Öffnungen in der Hubelement-Führung voraussetzt. Bei nur geringer Verkantung des Hubelements rastet der Stift in die öffnung nicht ein und das Fallsicherungssystem versagt dabei.
  • Ferner werden die Sperrstifte beim Einrasten in die öffnungen durch das ruckartige Abbremsen der Fallbewegung des Hubelements beim Einrasten der Sperrstifte in die öffnungen enorm auf Scherung beansprucht. Es kann daher leicht zu Ermüdungsbrüchen der Sperrstifte kommen. Ferner ist bei der bekannten Fallsicherung als nachteilig anzusehen, daß durch die abstandsweise Anordnung der öffnungen in der seitlichen Führung des Hubelements, in die der Sperrstift einrasten soll, das Hubelement um den Abstand des Sperrstifts beim Reißen des Tragseils bis zu der nächstunteren Einrastöffnuny fallen kann, beim Reißen des Seils also nicht sofort der Fall des Hubelements abgebremst werden kann.
  • Eine weitere sehr bauteilaufwendige Fallsicherung ist aus der DE-OS 27 35 123 bekannt. Beim Reißen des Tragseils wird ein Fangarm ausgelöst, der mittels Greifzacken gegen die seitliche Führung des Hubelements abbremsend wirkt. Bei mehrfacher Betätigung wird die seitliche Führung durch die Greifzacken des Sperriegels sehr stark auf Verschleiß heansprucht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fallsicherung für hand- oder motorbetriebene Hubelemente, die bei Versagen des Tragmittels, z.B. durch Seilbruch oder Abriß des Gegengewichts das Hubelement auf kürzestmöglichem Weg abfängt, einfach im Aufbau und jederzeit funktionssicher ist und beim Abbremsen des Kubelements sowenig wie möglich Verschleiß an den Bremsstellen hervorruft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fallsicherungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausaestaltungen der erfindungsgemäßen Fallsicherungs-Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Fallsicherungs-Vorrichtung besteht aus wenigen Bauteilen, nämlich einer oder zwei Federn, einem Keil und einem Bowdenzug. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei Ausfall eines dieser Teile automatisch eine Bremswirkung hervorgerufen wird. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Versagen der Fall sicherung nicht auftreten kann, was ein wichtiger Gesichtspunkt für die Unfallverhütung ist.
  • Die Anordnung des Bowdenzugs ermöglicht es ferner, die Bremsvorrichtung an jeder beliebigen Stelle des Hubelements anzubringen, also im Schwerpunkt des Tragmittelangriffs oder bei nur einem Tragmittel an diesem selbst.
  • Die erfindungsgemäße Fallsicherung löst auch sofort nach Versagen des Tragmittels die Abbremsung des Hubelements aus, wodurch sichergestellt ist, daß der Abbremsweg kurz ist und eine ruckartige Abbremsung nicht auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fallsicherungs-Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Hubelement mit Gegengewichtsausgleich, Laufschienen und Bremsvorrichtung, Fig. 2 in teilweise geschnittener Ansicht die Fallsicherungs-Vorrichtung in nicht ausgelöster und Fig. 3 in ausgelöster Stellung.
  • In Fig. 1 ist an einer Kabine 1 ein Hubelement 2 als Tür dargestellt. Das Gewicht des Hubelements 2 wird durch ein über das Tragseil 3 mit dem Hubelement 2 verbundenes Gegengewicht 4 ausgeglichen, so daß das Hubelement 2 leicht von Hand in senkrechter Richtung bewegt werden kann.
  • Für die seitliche Führung des Hubelements 2 sind Führungsschienen 5 angeordnet.
  • Das Tragseil 3 ist an dem Hubelement 2 über eine öse 6 befestigt, die über den Bowdenzug 11 mit der Bremsvorrichtung 8 an der Seitenschiene 5 in Verbindung steht. Der Aufbau der Fallsicherungs-Vorrichtung wird anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
  • Die öse 6, an der das Tragseil 3 befestigt ist, ist mit einem nach unten gerichteten Bolzen 9 verbunden, der durch eine Öffnung in der Oberseite des Hubelements hindurchgeführt und über einen Hebel 10 mit dem einen Ende des Bowdenzugs 11 verbunden ist.
  • Solange das Tragseil 3 gespannt ist, wird der Bolzen 9 unter Zusammendrücken der Druckfeder 12 in eine durch die Distanzhülse 13 begrenzte Stellung angehoben, wobei durch das Kabel des Bowdenzugs 11 der an seinem anderen Ende befestigte Bremskeilschieber 14 unter Zusammendrücken der Druckfeder 15 in seine unwirksame Endstellung zurückgezogen ist (Fig. 2).
  • Beim Reißen des Tragseils 3 wird die zusammengedrückte Feder 12 entlastet und die Druckfeder 15 schiebt den Bremskeil 14 entlang der Führungsfläche 16 bis zur Anlage an die Führungsschiene 5 in Klemmstellung (Fig. 3).
  • Eine zusätzliche Ankerplatte 17, die beim Verschieben des Keils 14 gegen die eine Seite der Führungsschiene 5 an deren anderer Seite in der Klemmstellung zur Anlage kommt, kann die Bremswirkung verstärken. Bremskeil 14 und Ankerplatte 17 sind mit einem geeigneten Reibbelag versehen, der einerseits die nötige Griffigkeit besitzt, andererseits aber den Verschleiß an der Führungsschiene 5 gering hält.
  • An sich genügt die den Keil 14 in die Klemmstellung drückende Feder 15 zur Auslösung der Bremsfunktion. Die Druckfeder 12 hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, denn sie unterstützt einerseits die Bewegung der Teile der Fallsicherung und kann außerdem im Falle eines Bruchs der Feder 15 notfalls deren Funktion mit übernehmen. Daher ist die erfindungsgemäße Fallsicherungs-Vorrichtung sowohl funktionsfähig, wenn die Feder 15 versagt, aber auch wenn die Feder 12 bricht.
  • Sollte der Bowdenzug 11 reißen oder sich lösen, tritt automatisch die dann entlastete Druckfeder 15 in Aktion und schiebt den Keil 14 in die Bremsstellung. Es ist also beim Versagen irgendeines Teils der erfindungsgemäßen Falls icheriing s-Vorrichtung jederzeit gewährleistet, daß die Bremswirkung ausgelöst wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Fallsicherung eines senkrecht beweglich an einem Tragseil aufgehängten plattenförmigen Hubelements als Tor, Luke, Fenster oder dergleichen, das seitlich in oder an ortsfesten Führungsschienen geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängeöse (6) beweglich am Hubelement (2) angeordnet und über einen Bowdenzug (11) mit einem durch eine Druckfeder (15) gegen die seitliche Hubelement-Führungsschiene (5) zur bremsenden Anlage bewegbaren Klemmelement (14) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der an der Aufhängeöse (6) befestigte Bolzen (9) innerhalb eines durch eine Druckfeder (12) und eine Distanzhülse (13) begrenzten Wegs vertikal bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Bolzen (9) über einen Hebel (10) mit einem Ende des Bowdenzugs (11) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klemmelement (14) zwischen einer schrägen Führungsfläche (16) und einer an der gegenüberliegenden Seite der Führungsschiene (5) angeordneten Ankerplatte (17) verschiebbar ist.
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DE3026860C2 DE3026860C2 (de) 1985-05-09

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114328A1 (de) * 1982-12-29 1984-08-01 Rollwände- & Jalousienfabrik C. Behrens GmbH & Co. Absturzsicherung für die Verschlusselemente von Gebäude- und Fahrzeugverschlüssen

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