DE1630007C3 - Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster - Google Patents
Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares SchiebefensterInfo
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Description
Die Frliiulmig betrifft eine Verbesserung der im
Hauptpatent 15 55632 behandelten Seheibenführung
für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares
Schiebefenster.
Bei der in Rede stehenden Scheibenführungsgattung ist in Bewegungsrichtung eier Fensterscheibe eine aus
einem Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen, an der im Abstand voneinander angeordnete,
an senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete Schenkel der Führungsschiene angreifende Gleitelemente
verschiebbar sind, welche eine fest an die untere Scheibenkante angreifende liebeschiene, die mit dem
Kraftübertragungselement eines hand- oiler elektromotorbetätigten Fensterhebers verbunden ist, parallel zur
ίο Bewegungsrichtung der Fensterscheibe führen. Nach
der Lehre ues Hauptpatenies sind die Gleitelemente
jeweils einteilig ausgebildet und weisen zwei parallele paarweise gegenüberliegende Führungsl'lachen auf.
deren gegenseitiger Abstand unveränderlich etwa der BL'chdicke der Führungsschiene entspricht, und die auf
gegenüberliegenden Flächen des Schenkels, diesen von beiden Seiten umgreifend gleiten. Hierbei wird die
Gleitbahn von der Blechdicke der Führungsschiene selbst gebildet, wodurch sich eine einfache und dennoch
praktisch spielfreie Gleitführung ergibt.
Diese Schcibenführung, die selbst in ihrer einfachsten Ausführung mit insgesamt nur zwei Gleitelcmcntcn
zuverlässig ein Verkanten der Scheibe um eine etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende
Achse und damit ein Verklemmen der Scheibe in ihren seitlichen Führungsschienen verhindert, hat sich bereits
gut bewährt. Die Führung.sfähigkeit dieser einfachsten
Ausführung reicht jedoch nicht mehr aus, wenn zusätzlich ein Verdrehen tier Scheibe um eine etwa
waagerechte, parallel zur Scheibe verlaufende Achse, verhindert werden muß. Das ist insbesondere bei den im
modernen Automobilbau bevorzugten in Scheibenbewegungsrichtimg mehr oder weniger erheblich gewölbten
Scheiben der Fall, weil hierbei entsprechend gebogene Führungsschienen anzuwenden sind, von
denen sich die Gleitelemente bei Anordnung in nur
einer und zwar senkrecht /ur Schienen- bzw. Scheibenwölbung vorgesehenen Gleitebene, beispielsweise bei
Fahrerschütterungen, abheben können.
Dieser Erscheinung kann gemäß einem weiteren Merkmal des I lauptpateiiics [.'!inhalt geboten werden,
indem die Führungsschiene zusätzlich einen parallel zur Scheibenflaehe ausgerichteten Schenkel zur Führung
zusätzlicher einteiliger Gleiielemente aufweist.
Der Erfindung liegt el ie Aufgabe zugrunde, die
vorstehend geschilderte Scheibenführung des Hauptpatentes mit Sicherung gegen Verdrehen der Scheibe um
mehrere Achsen zu verbessern und insbesondere der bei gewölbten Scheiben und gebogenen Führungsschienen
gegebenen Führungssituation anzupassen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die zusätzlichen Gleiteleniente mit in Bewegungsrichtung
in an sich bekannter Weise konvex geformten Führiingsflachen, deren geringster Abstand etwas
größer ist als die Blechdicke tier Führungsschiene, versehen sind und jeweils mil einen in an sich bekannter
Weise aus dem die Gleiielenicnle haltenden Tragblech
herausgebogenen Ansatz formschlüssig aufgesteckt sind.
no Diese Ausgestaltung ermogiclit infolge der korne\en
Formung der F'ührunusl'lächen auch bei mit sehr kleinem Ratlins gebogenen Führungsschienen eine in
jeder Stellung der Fcnslersi lieibe gegen Verdrehungen
um die genannten zwei \chseii zuverlässig gesicherte
Führung, die außerdem sehr leichigängig ist, weil die mit konvexen Führungsllachen s ersehenen Gleitelemente
mit dem zugehörigen Glciiliahn-I'rofilscheiikel praktisch
nur in I.inienbeniliium: stehen. Darüber hinaus
sind diese Glcitelemente auf einfache Weise am
Tragblech befestigt.
Die Befestigung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß der
Ansatz senkrecht zur Führungsschiene angeordnet isl und den parallel zur Scheibe ausgerichteten Profiischenkel
und das darauf geführte Gleiielement mauliörmig
umgreift. Ein Aufbiegen des Führungsschlitzes im Gleitelement unter Last isl infolge der maulförmigen
Umgreifung durch den Ansatz bei allen Betriebsbedingungen ausgeschlossen.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens wird die Formschlüssigkeit der Befestigung dadurch erzielt, da 1.1
der Ansatz zur Bildung seiner Maulöffnung mit einem zumindest mit seiner Innenkante parallel zum Tragblech
verlaufenden Vorsprung versehen ist, der in einen Schlitz im Gleitelement eingreift, wobei die dem Schlitz
gegenüberliegende Seitenfläche des Gleitelementes dem Tragblech flächig anliegt. Auf diese Weise entsteht
eine sicher fixierte Lage des Gleitelementes am Tragblech und zugleich eine sehr flache Bauweise, weil
das Gleitelement dem Tragblech unmittelbar anliegt. Zweckmäßig schließt sich an den Schlitz im Gleitelcment
ein in der rückwärtigen Flache des Gleitelementes vorgesehener Schlitz an, der die benachbarte Ansatzkante
aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Tragbleches und einer abgebrochen dargestellten Führungsschiene, im gezeichneten
Beispiel zur Verwendung bei einem Kabelfensterheber vorgesehen,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie HI-IlI in Fi g. I in einem größeren Maßstab,
F i g. 4 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gleitelement in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 das Gleitelement nach F i g. 4 ebenfalls in perspektivischer Ansicht, jedoch von tier gegenüberliegenden
Seite her gesehen.
Das Tragblech 214 entspricht in Form und Anordnung etwa demjenigen nach F i g. 2 des Hauptpatentes,
jedoch mit der wesentlichen Abweichung, daß zusätzlich zu den auf dem Schenkel 225 der Führungsschiene
229 geführten Gleitelementen 215 und 216 an den parallel zur Scheibe (nicht gezeigt) bzw. zum Tragblech
214 ausgerichteten Profilschenkel 226 die erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Oleitelemente
260 und 261 angreifen. Dadurch wird grundsätzlich eine Wirkungsübereinstimmung mit den in den F i g. 7 und 8
des Hauptpatentes angegebenen Führungen erreicht.
Die Gleitelemente 215 und 216 sind an rechtwinkligen Abkantungen 250 des Tragbleches 214 befestigt.
Ausbildung und Befestigung der Gleitelemente 215 und
216 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß an dieser Stelle weitere Erläuterungen dazu
entbehrlich sind. Die schlitzförmigen Ausnehmungen 219 und 220 dienen zur Befestigung des Tragbleches an
der (nicht gezeigten) I lebeschiene. Das im Führungsrohr 210 läugsverschiebbare drucksteife Gewindekabel
215 isl über den Mitnehmer 208 fest, im vorliegenden
Fall z. B. durch Punktschweißung, mit dem Tragblech verbunden.
Die Gleitelemente 260 und 261, die vorteilhaft aus
einem geeigneten Kunststoff, z. B. einem Polyamid, einem Polyoxymethylen oder einem Polyacctal, unter
gleichzeitiger Formung ihrer sämtlichen noch zu beschreibenden Aussparungen gespritzt sein können,
besitzen einen geringeren gegenseitigen Abstand als die Gleitelemenle 215 und 216, wodurch die Anpassung der
Führung an die für gewölbte Scheiben gebogene Führungsschiene 229 erleichtert wird.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen deutlich die konvexe Form der Führungsflächen 240 und 241, die im Schnitt gesehen
kreisbogenförmig ausgeführt sein kann, z. B. mit einem Radius, der etwa doppelt so groß als die Führungslänge
einer der Führungsflächen 240 oder 241 sein kann. Der geringste Abstand der Führungsflächen 240 und 241, der
etwa auf der Hälfte der Führungslänge vorliegt, entspricht etwa der Blechdicke der Führungsschiene
229 und ist zweckmäßig etwas größer als diese.
Zur Befestigung der Gleitelemenle 260 und 261 sind die Ansätze 262 und 263 aus der Ebene des Tragbleches
214 rechtwinklig abgekantet und mit der Maulöffnung 264 versehen. Die Maulöffnung 264 entsteht durch den
parallel zum Tragblech verlaufenden Vorsprung 265 (F i g. 2, 3), der in den Schlitz 266 des Gleitelementes 260
bzw. 261 eingreift. Die gegenüberliegende Seitenfläche 267 des Gleitelementes liegt dem Tragblech 214 flächig
an. Damit ein strammer aber ohne Werkzeug lösbarer Sitz erzielt wird, ist der Abstand zwischen dem
Tragblech 214 und der dazu parallelen Innenkante des Vorsprunges 265 geringfügig kleiner, als der Abstand
zwischen der Grundfläche des Schlitzes 266 und der Seitenfläche 267. Der Schlitz 268 (Fig. 5) in der
rückwärtigen Fläche des Gleitelementes nimmt die benachbarte Kante des Ansatzes 262 bzw. 263 auf und
trägt damit zur Befestigung des Gleitelementes bei.
Im gezeigten Beispiel weiden Führungsschiene 229 und Führungsrohr 210 durch mehrere bügeiförmige
Halter 269, an denen sie z. B. durch Punktschweißung befestigt sind, parallel und auf gegenseitigen Abstand
gehalten. Die 1 falter 269, von denen in den Zeichnungen nur einer eingezeichnet ist. dienen zugleich der
Befestigung der Führungsanordnung am Türblech (nicht gezeigt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Scheibenl'ührung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens,
versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe eine
aus einem Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, an der im Abstand
voneinander angeordnete, an senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete -Schenkel der Führungsschiene
angreifende Cleitelemente verschiebbar sind, welche eine fest an die untere .Scheibenkante angreifende
Hebeschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder elektromotorbetätigten
Fensterhebers verbunden ist. parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe führen, wobei die
Gleitelemente jeweils einteilig ausgebildet sind Lind zwei parallele paarweise gegenüberliegende Führungsflachen
aufweisen, deren gegenseitiger ,Abstand unveränderlich etwa der Blechdicke der
Führungsschiene entspricht und die auf gegenüberliegenden Flächen des Schenkels, diesen von beiden
Seiten umgreifend gleiten, und wobei die Führungsschiene zusätzlich einen parallel zur .Scheibenfläche
ausgerichteten Schenkel zur Führung zusätzlicher einteiliger Gleitelemente aufweist nach Patent
15 55 0.32, d a ti u r c h gekennzeichnet, daIi
die zusätzlichen Gleitelemente (260; 261) mit in
Bewegungsrichtung in an sich bekannter Weisekonvex geformten Fiihrungsi'lächen (240 und 241),
deren geringster Abstand etwas größer als die Blechdicke der Führungsschiene (229) ist, versehen
sind und jeweils auf einen in an sich bekannter Weise aus dem die Gleitelemente haltenden Tragblech
(214) herausgebogenen Ansatz (262 und 26]) formschlüssig aufgesteckt sind.
2. Scheibenl'ührung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (262 und 265)
senkrecht zur Führungsschiene (229) angeordnet ist und den parallel zur Scheibe ausgerichteten
Profilschenkel (226) und das darauf geführte Gleitelement (260; 261) maulförmig umgreift.
3. Scheibenführung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (262 und
263) zur Bildung seiner Maulöffnung (264) mit einem zumindest mit seiner Innenkante parallel zum
Tragblech (214) verlaufenden Vorsprung (265) versehen ist, der in einen Schlitz (266) im
Gleitelement (260 und 261) eingreift, wobei die eiern Schlitz (266) gegenüberliegende Seitenfläche (267)
des Gleitelementes dem Tragblech (214) flächig anliegt.
4. Scheibenlührung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Schlitz (266) ein in der rückwärtigen Fläche des Gleitelemcntes (260 und
261) vorgesehener Schlitz (268) anschliel.it, der die
benachbarte Kante des Ansatzes (262 und 26J) aufnimmt.
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DE1605999C3 (de) * | 1967-11-29 | 1976-01-02 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Scheibenführung für in den Fensterschacht eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, versenkbare Schiebefenster |
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1967
- 1967-12-19 DE DE19671630007 patent/DE1630007C3/de not_active Expired
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