DE8034656U1 - Laufschiene fuer einen vorhang o.dgl. mit sie haltendem befestigungselement - Google Patents
Laufschiene fuer einen vorhang o.dgl. mit sie haltendem befestigungselementInfo
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Description
Laufschiene für einen Vorhang od. dgl. mit sie haltendem Befestigungselement
Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für einen Vorhang
od. dgl., insbesondere einen Vorhang aus einzelnen etwa vertikal verlaufenden und jeweils am Tragglied eines in
der Laufschiene verschieblichen Getriebewagens hängenden Lamellen mit die Laufschiene gegebenenfalls an einer Decke
haltendem Befestigungselement.
Vorhänge dieser Art aus einzelnen von einer Laufschiene abwärts hängenden Lamellen werden in zunehmendem Maße als
Sonnenschutz und dekoratives Element an großflächigen Fenstern verwendet. Die einzelnen Lamellen sind jeweils
an einem Getriebewagen oder Getriebelaufwagen verankert. Allen Laufwagen einer Laufschiene ist jene Wendewelle gemeinsam,
bei deren Drehung die einzelnen Lamellen bzw. deren Aufhängungen entsprechend bewegt werden.
-2-
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Derartige Laufschienen werden im allgemeinen an der Decke verschraubt, was sowohl beim Anbringen als auch
bei möglichen Reparaturen von Nachteil ist.
Aus diesem Grunde hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Laufschiene mit Befestigungselementen der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einfach zu montieren, leicht zu justieren und problemlos auswechselbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Laufschiene seitlich abkragende Vorsprünge aufweist, welche in das
im wesentlichen als ü-förmige Klammer ausgebildete und an der Decke festlegbare Befestigungselement einrastbar
sind; bevorzugtermaßen ist wenigstens ein Vorsprung der einen Längsseite in einem querschnittlich L-förmigen
Profilschenkel des U-förmigen BefestigungaeLementes
angeordnet sowie zumindest ein Vorsprung der anderen Längsseite der Laufschiene von einem Auflager des anderen
Schenkeln Untergriffen. Letzterer ist erfindungsgemäß begrenzt federnd ausgebildet, so daß die Laufschiene
problemlos mit ihren Vorsprüngen hinter das Auflager gedrückt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Laufschiene eine plattenartige Firstwandung mit seitlich
abkragenden Kanten als Vorsprünge auf: diese Kanten bilden einen durchgehenden Vorsprung auf jeder Längsseite
der bevorzugt von einem Kastenprofil mit Laufnut gebildeten Laufschiene.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der Abstand der beiden Schenkel des U-förmigen Befestigungselements voneinander
etwa der Breite jener Firstwandung entspricht
-3-
1*1 III
G-I13 -3-
f und deren Stärke dem Abstand der Innenfläche des kurzen
' Auflagesteges des L-förmigen ProfilschenkeDs von der
Unterkante eines von der Klaramerfläche in den Profilinnenraum
des Befestigungselementes ragenden Quersteges, i„ welcher in Befestigungslage der auf dem Auflagesteg ruhen·
I den Firstwandung deren anderer Oberfläche anliegt.. Dabei
\j soll die Höhe des L-förmigen Profilschenkels etwa dessen
f Abstand vom Quersteg entsprechen. Diese Maßgaben führen
■f . zu einem starren Gelenkende für die Laufschiene; die
Ί Unterkante des Quersteges bildet eine Drehlinie für die
I Firstplatte. Letztere ist zwischen dem Auflagesteg des
fe und
I Profilschenkslsjdem Quersteg dann verspannt, wenn die
ρ andere Kante der Firstplatte dem Auflager des anderen
I Schenkels aufliegt; aus diesem Grunde fluchtet die Ober -
i seite des Auflagesteges einerseits mit der Oberfläche
I des Auflagers der anderen Seite.
g Um das Einklemmen oder Einklipsen der Laufschiene in
ί das Befestigungselement zu ermöglichen, ist der andere
I Schenkel querschnittlich stufenartig geformt und damit
I auch bei nicht elastischem Werkstoff geringfügig nach-
I giebig - zumindest so nachgiebig, daß das Auflager beim
I Eindrücken der Laufschiene kurzzeitig zur Seite weicht.
^ Um die Laufschiene im Befestigungszustand parallel zur
1 Decke erhalten zu können, hat es sich als günstig er-
I wiesen, die Höhe der ersten Stufung des Schenkels der
Höhe des Quersteges auf der anderen Klammerseite anzupassen. Beide Elemente bilden infolgedessen Abstandhalter
für die Firstplatte der Laufschiene; eines besonderen Justiervorganges bedarf es also nicht. Im
übrigen wird das Einrichten der gesamten Vorrichtung noch dadurch erleichtert, daß in der Klammerfläche er-
findungsgemäß wenigstens ein Langloch vorgesehen ist,
was eine seitliche Verschiebung der Klammer während des Befestigens mit einer Schraube erleichtert.
Zur Erhöhung der Federungseigenschaft des einen Schenkels des Befestigungselements ist die Verbindungsfläche zwischen
Abkantung und dem die Auflage anbietenden Schenkelabschnitt von der Abkantung zur Ebene der Klammerfläche
hin — also in Richtung zur Decke -- geneigt, bevorzugt sogar in dieser Richtung gekrümmt.
Das in seinem Aufbau einfache Profil des Befestigungselementes weist als Auflage am gestuften Schenkel eine
zam Profilinnenraum gerichtete Nase auf sowie nach einem Merkmal der Erfindung eine nach außen verlaufende zusätzliche
Abwinkelung, welche es ermöglicht, in Gebrauchslage der Laufschiene beispielsweise mittels eines Schraubenziehers
unter die Abwinkelung zu fassen und diese so weit auf Seite zu drücken, daß die Firstplatte aus
dem Befestigungselement gleitet.
Im übrigen kann ein derartiges Befestigungselement als Abschnitt eines einfachen Strangpreßprofils beispielsweise
aus Leichtmetall hergestellt werden, bleibt also bezüglich seiner Herstellungskosten in einem günstigen
Rahmen.
-5-
ft 1 α τ ι ι
G-113 -5-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Befestigungsklammer;
Fig.. 2 die Seitenansicht der Befestigungsklammer mit daran anzubringender Laufschiene
für einen Vorhang od. dgl.;
Fig. 3 Querschnitt bzw. Seitenansicht der in die Befestigungsklammer eingebrachten
Laufschienen.
Eine Befestigungsklammer 1 für eine Laufschiene 2 in Form eines Kastenprofils mit in der Profilachse A verlaufender
Längsausnehmung 20 als Führung für eine nicht dargestellte Lamellenjalousie weist an einer Klammerfläche 3 der Länge
m von beispielsweise 30 mm mit in der Klammerlängsachse B verlaufendem Langloch 4 an einer Flächenstirnkante 5 einen
L-förmigen Schenkel 6 auf.
Die Höhe h (beispielsweise 7 mm) des Schenkels 6 entspricht etwa dessen lichtem Abstand b von einem Quersteg 8, dessen
Unterkante 9 zur Oberflächenebene des kurzen Schenkelsteges 7 in einem Abstand e von z. B. 1,2 mm verläuft; dieser
Abstand e entspricht der Stärke einer Profilplatte 21 jener Laufschiene 2. Die Profilplatte 20 ruht in der in Figur
3 gezeigten Gebrauchslage der Laufschiene 2 auf dem
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kurzen Schenkelsteg 7 der -- mit einer das Langloch A
durchsetzenden Schraube 10 an einer Raumdecke 11 festgelegten — Befestigungsklammer 1 und liegt mit ihrer anderen
Oberfläche der Stegunterkante 9 an. In dieser Position verläuft die Profilplatte 21 parallel zur Klammerfläche 3.
An der anderen Stirnkante 12 der Befestigungsklammer 1 ist eine rechtwinkelige Abkantung 13 vorgesehen, deren Höshe
i etwa der halben Schenkelhöhe h entspricht und von der ein — gemäß Fig. 1 leicht nach oben gekrümmter -»
Streifen 14 stufenartig abragt. An diesen schließt ein der Abkantung 13 paralleler Steg 15 mit entlang seiner
unteren Kante verlaufenden, nach innen gerichteten Nase 16 an.
Etwa im rechten Winkel kragt von der Stegaußenseite ein Winkelstück 17 abf dessen freie Kante 18 in Fig. 1 in der
zur Klammerfläche 3 parallelen Ebene E verläuft; letztere wird von der Unterfläche 19 des kurzen Schenkelsteges 7
bestimmt.
Wie Fig. 2 deutlich werden lässt, wird bei der an der Dekke 11 festgelegten Befestigungsklammer 1 zuerst — wie beschrieben
-- eine Seite der Profilplatte 21 der Laufschiene 2 auf den kurzen Schenkelsteg 7 aufgesetzt, die Profilplatte
21 parallel zur Klammerebene 3 — und damit zur Deckenfläche — gebracht und hinter die Nase 16 des Profilstegs
15 geführt, welche dann die Profilplatte 21 untergreift.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird hierzu eine Zange Z verwendet, welche die Teile 1, 2 zusammenführt und dann
die gestuften Profilteile 13 bis 17 so verformt, daß die
G-113 ~7~
Nasenoberfläche 30 (Fig. 2) in einer von der Plattenunterfläche 31 bestimmten Ebene liegt.
Die gezeigte Ausführungsform der Befestigungsklammer 1 besteht aus einem Abschnitt eines Aluminiumstrangpreßprofils,
dessen Stufung 13 bis 17 aus der in Fig. I gezeigten Normallage in die Spannlage nach Fig. 3 gebracht
wird.
Ebenso aber ist es möglich, der Befestigungsklammer 1 so- f fort das in Fig. 3 gezeigte Profil zu geben und die Stufung
13 bis 17 so weit elastisch zu halten, daß die Laufschiene 2 einrasten kann. Hierbei wird für einen kurzen
Augenblick die Nase 16 von der Platte 21 zur Seite geschoben.
Zum Ausklinken der Laufschiene 2 wird ein Schraubenzieherblatt S zwischen Laufschiene 2 und Winkelstück 17 eingebracht
und in Pfeilrichtung χ geführt, bis die Nase 16 von der Profilplatte 21 gelöst ist.
Ist die Schraube 10 ausreichend dimensioniert, können an eine Befestigungsklammer 1 der angegebenen Größe Laufschienen
2 bis etwa 7 m Länge angebracht werden; bevorzugtermaßen werden naheliegenderweise mehrere derartiger
Befestigungsklammer 1 für eine Laufschiene 2 verwendet.
Claims (13)
1. Laufschiene für einen Vorhang od. dgl,, insbesondere einen Vorhang aus einzelnen etwa vertikal verlaufenden
und jeweils am Tragglied eines in der Laufschiene verschieblichen Getriebewagens hängenden Lamellen mit
die Laufschiene gegebenenfalls an einer Decke haltendem Befestigungselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (2) seitlich abkragende Vorsprünge (21) aufweist, welche Widerlager (7,16) eines querschnittlich
im wesentlichen U-förmigen Befestigungselements hintergreifen.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich abkragende Vorsprünge (21) aufweist,
und wenigstens ein Vorsprung der einen Längsseite in einem querschnittlich L-förmigen Profilschenkel (6)
des eine Klammer bildenden und an der Decke festliegenden Befestigungselementes (1) angeordnet sowie zumindest
ein Vorsprung der anderen Längsseite von einem Auflager (16) des anderen Schenkels (15) Untergriffen ist.
3. Laufschäaie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.,
daß sie eine plattenartige Firstwandung (21) mit seitlich abkragenden Kanten als Vorsprünge aufweisen.
-A 2-
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G-113 -A 2-
4. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Schenkel (6,15) des Befestigungselements (1) voneinander etwa der Breite der Firstwandung (21) entspricht
und deren Stärke (e) dem Abstand der Innenfläche des kurzen Auflagesteges (7) des L-förmigen
Profilschenkels (6) von der Unterkante (9) eines von der Klammerfläche (3) in den Profilinnenraum
des Befestigungselementes ragenden Querstegs (8), der in Befestigungslage der auf dem Auflagesteg
ruhenden Firstwandung deren anderer Oberfläche anliegt.
5. Laufschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des L-förmigen Profilschenkels
(6) etwa dessen Abstand vom Quersteg (8) entspricht.
6. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (15)
querschnittlich stufenartig geform.t ist und die Oberfläche des Auflagers (16) mit der Innenfläche
des Auflagersteges (7) des gegenüberliegenden Schenkels (6) fluchtet.
7. Laufschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer
ersten Stufung als Abkantung (13) der Klammerfläche (3) der Höhe des Quersteges (8) entspricht.
-A 3-
G-113 -A3-
8. Laufschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche zwischen Abkantung (13) und dem die Auflage
(16) anbietenden Schenkelabschnitt (15) von der Abkantung zur Ebene der Klammerfläche (3) hin geneigt
verläuft.
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche zwischen Abkantung (13) und dem die Auflage
(16) anbietenden Schenkelabschnitt (15) von der Abkantung zur Ebene der Klammerfläche (3) hin geneigt
verläuft.
9. Laufschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsfläche (14) querschnittlich zur f
Ebene der Klammerfläche (2) hin gekrümmt ist. (;
10. Laufschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 |
bis· 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager (16) |
eine zum Profilinnenraum gerichtete Nase aus dem ί Schenkeläbschnitt (15) herausgeformt ist. |
11. Laufschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkel- i;
abschnitt (15) ein nach außen gerichteter Profilab- ί
schnitt (17) anschließt. V
12. Laufschiene nach wenigstens einem der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti- I
gungselement (■?) zumindest im Bereich des Auflager- 1 schenkeis (15) begrenzt federnd ausgebildet ist. ' U
13. Laufschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ε
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- |* element (1) ein Abschnitt eines Strangpreßprofiles ■
bevorzugt aus Leichtmetall ist. I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808034656 DE8034656U1 (de) | 1980-12-27 | 1980-12-27 | Laufschiene fuer einen vorhang o.dgl. mit sie haltendem befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808034656 DE8034656U1 (de) | 1980-12-27 | 1980-12-27 | Laufschiene fuer einen vorhang o.dgl. mit sie haltendem befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8034656U1 true DE8034656U1 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=6721790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808034656 Expired DE8034656U1 (de) | 1980-12-27 | 1980-12-27 | Laufschiene fuer einen vorhang o.dgl. mit sie haltendem befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8034656U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327506A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Gardinia Vorhangschienenfabrik Klein & Wälder, 7972 Isny | Befestigung einer vorhangschiene an einer deckenflaeche |
DE10000787A1 (de) * | 2000-01-11 | 2001-07-12 | Gardinia Decoration Gmbh | Träger für Vorhangschienen |
EP1783317A2 (de) * | 2005-11-02 | 2007-05-09 | VKR Holding A/S | Befestigungsclip für ein Tragprofil einer Verschattungsanlage |
-
1980
- 1980-12-27 DE DE19808034656 patent/DE8034656U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327506A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Gardinia Vorhangschienenfabrik Klein & Wälder, 7972 Isny | Befestigung einer vorhangschiene an einer deckenflaeche |
DE10000787A1 (de) * | 2000-01-11 | 2001-07-12 | Gardinia Decoration Gmbh | Träger für Vorhangschienen |
DE10000787C2 (de) * | 2000-01-11 | 2003-06-26 | Gardinia Decoration Gmbh | Träger für Vorhangschienen |
EP1783317A2 (de) * | 2005-11-02 | 2007-05-09 | VKR Holding A/S | Befestigungsclip für ein Tragprofil einer Verschattungsanlage |
DE102005052600A1 (de) * | 2005-11-02 | 2007-05-24 | Vkr Holding A/S | Befestigungsclip für ein Tragprofil einer Verschattungsanlage |
EP1783317A3 (de) * | 2005-11-02 | 2010-12-22 | VKR Holding A/S | Befestigungsclip für ein Tragprofil einer Verschattungsanlage |
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