DE19502093A1 - Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorationsleisten, Abblendleisten o. dgl. - Google Patents
Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorationsleisten, Abblendleisten o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Befestigen
leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorations
leisten, Abblendleisten o. dgl. an der Decke eines Raumes,
eines Fenstersturzes o. dgl. (im folgenden auch kurz nur als
Decke bezeichnet).
Vorhangleisten mit einer oder mehreren darin angeordneten
Vorhangschienen werden herkömmlicherweise mittels Schrauben
an der Decke befestigt. Anschließend werden dann die an den
Vorhängen befestigten Laufrollen oder Gleitelemente in die
Vorhangschienen eingefädelt.
Nachteilig ist bei dieser Vorgehensweise vor allem, daß das
Einfädeln der Laufrollen und Gleitelemente außerordentlich
beschwerlich ist. Zum einen muß das Einfädeln in der Regel
überkopf erfolgen, zum anderen sind die Vorhänge schwer und
müssen mit einer Hand gehalten werden, so daß zum Einfädeln
nur eine Hand zur Verfügung steht. Besonders bei größeren
Vorhängen sowie bei Vorhängen, die lediglich mit Hilfe einer
Leiter angebracht werden können, sind mindestens zwei
Personen erforderlich, wobei eine Person die Laufrollen etc.
einfädelt und die zweite Person den Vorhang hochhält. Noch
problematischer wird die Befestigung der Vorhänge, wenn die
Vorhangleiste zwei oder drei parallele Vorhangschienen auf
weist, in die entsprechende Vorhänge eingefädelt werden
müssen.
Diese Nachteile ließen sich beheben, wenn die Vorhangleiste
mittels einer Haltevorrichtung auf einfache Weise lösbar an
der Decke angeordnet werden könnte, so daß sie zum Befestigen
des jeweiligen Vorhanges abgenommen werden kann. Nach dem
Einfädeln der Laufrollen oder Gleitelemente könnte dann die
Vorhangleiste zusammen mit dem Vorhang wieder an der Decke
befestigt werden.
Ähnliche Probleme wie bei Vorhangleisten ergeben sich auch
bei anderen leistenförmigen Teilen, wie etwa
Dekorationsleisten oder Abblendleisten, die ebenfalls leicht
lösbar an der Decke eines Raumes etc. anordbar sein sollten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Haltevorrichtung anzugeben, mittels derer leistenförmige
Teile auf einfache Weise an der Decke eines Raumes etc.
lösbar angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als
Haltevorrichtung mindestens ein Verbindungselement mit
Clipswirkung zu verwenden, welches einen im wesentlichen
U-förmigen Aufbau aufweist und in seinem mittleren Bereich
fest mit der Decke verbunden ist, so daß die beiden Schenkel
des Verbindungselementes, die außenseitig mit Rastelementen
versehen sind, nach unten gerichtet sind.
Zur Befestigung beispielsweise einer Vorhangleiste ragen die
Schenkel des Verbindungselementes durch in der Vorhangleiste
befindliche Öffnungen hindurch, so daß die Rastelemente auf
der der Decke abgewandten Seite der Vorhangleiste über die
Öffnungen nach außen ragen und die Vorhangleiste auf diesen
Rastelementen aufliegt.
Zum Abnehmen der Vorhangleiste werden die beiden federnd
aufeinanderzu bewegbaren Schenkel des Verbindungselementes
soweit gegeneinander gedrückt, bis die Rastelemente sich
jeweils innerhalb des Bereiches der Öffnung befinden. Durch
das Eigengewicht der Vorhangleiste (gegebenenfalls mit Vor
hang) rutscht diese dann automatisch nach unten. Es versteht
sich von selbst, daß die Schenkel des Verbindungselementes so
weit auf der der Decke abgewandten Seite aus der Vorhanglei
ste hervorragen müssen, daß die entsprechende Person die
Schenkel beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger auch
problemlos zusammendrücken kann.
Zur erneuten Befestigung der Vorhangleiste an der Decke wird
die Vorhangleiste zusammen mit dem Vorhang zur Decke hin
gehoben und das Verbindungselement in die Öffnungen der Vor
hangleiste eingeführt. Bei dem Durchschieben des Verbindungs
elementes durch die Öffnung gelangen die Rastelemente mit den
inneren Wänden der Öffnung in Berührung und drücken die
Schenkel leicht zusammen. Sobald die Rastelemente auf der der
Decke abgewandten Seite der Vorhangleiste erscheinen, werden
sie durch die zwischen den beiden Schenkeln des Verbindungs
elementes bestehende Federkraft nach außen gedrückt und
halten die Vorhangleiste.
Um ein schnelles und sicheres Einführen des Verbindungsele
mentes in die Öffnung des jeweiligen leistenförmigen Teiles
zu gewährleisten, weist dieses Teil auf der der Decke Zuge
wandten Seite einen Durchmesser auf, der größer ist als der
äußere Abstand der Schenkel des Verbindungselementes. Dieser
Durchmesser kann dann einen sich in das Innere des leisten
förmigen Teiles hinein konisch verjüngenden Verlauf aufwei
sen, so daß die Öffnung auf der der Decke abgewandten Seite
einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der äußere
Abstand der Schenkel im Bereich der Rastelemente.
Zusätzlich zu dem konischen Verlauf der Öffnung in dem lei
stenförmigen Teil oder anstatt des konischen Verlaufes können
auch die Schenkel des Verbindungselementes Führungsschrägen
(d. h. einen keilförmigen Verlauf) aufweisen, so daß der Ab
stand der Schenkel im vorderen Bereich kleiner ist als in dem
hinteren Bereich des Verbindungselementes.
Das Verbindungselement kann vorzugsweise aus Federstahl, aber
auch aus einem Kunststoffmaterial mit entsprechenden federn
den Eigenschaften und entsprechender Festigkeit bestehen.
Da die leistenförmigen Teile häufig aus einer kunststoffbe
schichteten Holzleiste bestehen und bei häufigem Abnehmen
dieser Leiste diese im Bereich, in dem die Rastelemente an
greifen, leicht beschädigt werden, hat es sich als vorteil
haft erwiesen, in diesem Bereich eine Metallverstärkung mit
einer entsprechenden Öffnung anzubringen. Diese Metallver
stärkung kann entweder in das leistenförmige Teil eingelassen
oder auch auf dieses Teil aufgeschraubt werden.
Besonders kostengünstig kann die Haltevorrichtung hergestellt
werden, wenn die Rastelemente nicht zusätzlich an den Wänden
der Schenkel des Verbindungselementes, etwa durch Löten oder
Anschweißen, angebracht werden müssen, sondern vor dem Biege
vorgang direkt aus den Schenkeln selbst herausgearbeitet
(herausgedrückt) werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
besteht darin, daß bereits befestigte leistenförmige Teile
auch nachträglich mit dieser Vorrichtung versehen werden
können. Hierzu müssen lediglich die Verbindungselemente an
der Decke befestigt werden und die leistenförmigen Teile an
den entsprechenden Stellen mit Öffnungen (Bohrungen) versehen
werden. Dabei können die Öffnungen etwas größer sein als der
Abstand der Schenkel der Verbindungselemente. Den Abschluß
der jeweiligen Bohrung bildet dann eine Metallplatte mit
einer Öffnung, die genau auf das Verbindungselement abge
stimmt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines an einer Decke befestigten Ver
bindungselementes sowie den Querschnitt einer Vorhang
leiste vor dem Befestigen der Leiste an der Decke;
Fig. 2 die entsprechende Darstellung wie in Fig. 1 nach dem
Befestigen der Vorhangleiste an der Decke;
Fig. 3 eine Untersicht auf die an der Decke befestigte Vor
hangleiste gemäß Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele des Verbindungsele
mentes in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 sind mit 1 die Decke eines Gebäudes und mit 2 eine
an der Decke zu befestigende Vorhangleiste bezeichnet. In der
Vorhangleiste 2 ist in bekannter Weise eine Vorhangschiene 3
angeordnet. Außerdem befindet sich in der Vorhangleiste eine
Öffnung 4, die in einem ersten Bereich 5 als konisch verlau
fende Bohrung, in einem zweiten Bereich 6 als Zylinderbohrung
und in einem dritten Bereich 7 als quadratische Öffnung aus
geführt ist. Der Öffnungsbereich 7 wird durch eine in die
Vorhangleiste eingelassene Metallplatte 8 begrenzt.
An der Decke 1 ist ein U-förmig ausgebildetes Verbindungs
element 9 aus Federstahl mittels einer Schraube 19 befestigt.
An den Schenkeln 11, 12 befinden sich jeweils in gleicher
Höhe Rastelemente 13, 14. Die beiden Schenkel 11, 12 können
an ihren Enden 15, 16 federnd zusammengedrückt werden. Die
Schenkel 11, 12 weisen einen leicht schrägen Verlauf zur
Mittelachse 17 (Führungsschräge) auf, so daß der vordere
äußere Abstand 18 der beiden Schenkel 11, 12 kleiner ist als
der Durchmesser 19 der Öffnung 4 auf der dem Verbindungs
element zugewandten Seite.
Zum Befestigen der Vorhangleiste 2 an der Decke 1 wird die
Vorhangleiste 2 zur Decke 1 hin in Richtung des mit 20 be
zeichneten Pfeiles gehoben, so daß das Verbindungselement 9
in die Öffnung 4 der Vorhangleiste 2 eingeführt wird. Bei dem
Durchschieben des Verbindungselementes 9 durch die Öffnung 4
gelangen die Rastelemente 13, 14 mit den inneren Wänden der
Öffnung 4 in Berührung und drücken die Schenkel 11, 12 leicht
zusammen. Sobald die Rastelemente 13, 14 auf der der Decke 1
abgewandten Seite der Vorhangleiste 2 erscheinen, werden sie
durch die zwischen den beiden Schenkeln des Verbindungsele
mentes bestehende Federkraft nach außen gedrückt (Clips
wirkung) und halten die Vorhangleiste 2 (Fig. 2).
Die Schenkel 11, 12 ragen mit ihren vorderen Enden 15, 16 so
weit nach unten aus der Öffnung 4 heraus, daß diese sich von
einer die Vorhangleiste 2 abnehmenden Person mit zwei Fingern
(in der Regel Daumen und Zeigefinger) problemlos zusammen
drücken lassen.
Zum Abnehmen der Vorhangleiste 2 werden dann die beiden
federnd aufeinanderzu bewegbaren Schenkel 11, 12 des Ver
bindungselementes 9 soweit gegeneinander gedrückt, bis die
Rastelemente 13, 14 den Rand der Öffnung 7 erreicht haben.
Durch das Eigengewicht der Vorhangleiste 2 (gegebenenfalls
mit Vorhang) rutscht diese dann automatisch nach unten.
Wie die in Fig. 3 dargestellte Ansicht auf die an der Decke 1
befestigte Vorhangleiste 2 zeigt, besteht die erfindungs
gemäße Haltevorrichtung bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel aus zwei Verbindungselementen 9, die jeweils in den
Endbereichen der Vorhangleiste 2 angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um eine Vorhangleiste 2, die erst nachträglich mit einer
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung versehen wurde. Hierzu
wird die Vorhangleiste 2 zunächst mit Schrauben 21, 22 an der
Decke 1 befestigt. Anschließend werden durch die Vorhang
leiste 2 hindurch Befestigungslöcher für die Schrauben 10
eingebracht, so daß an der Decke 1 Markierungen zu sehen
sind. Die gesamte Leiste 2 wird dann von der Decke abge
schraubt und mit einem feinen Sägeblatt entlang der mit 23,
24 bezeichneten Linien geschnitten. Nach dem Einbringen von
entsprechenden Dübeln werden die Verbindungselemente 9 mit
den Schrauben 10 sowie die verbleibenden Endstücke der Vor
hangleiste mit den Schrauben 21, 22 an der Decke 1 ange
schraubt. Anschließend werden dann die Öffnungen 4 durch
Vergrößerung der bereits vorgebohrten Löcher eingebracht und
dann auf der der Decke 1 abgewandten Seite mit einer vorge
fertigten Metallplatte 8 versehen. Schließlich kann - gege
benenfalls nach Befestigung eines Vorhanges - die Vorhang
leiste 2, wie oben beschrieben, mit den Verbindungselementen
9 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung verbunden werden.
Die Verbindungselemente können recht unterschiedlich aus
gestaltet sein. So zeigt Fig. 4 noch einmal das Verbindungs
element 9, wobei die Rastelemente 13, 14 als zylinderförmige
Teile aus der band der Schenkel 11, 12 herausgedrückt sind.
Um zu vermeiden, daß die Rastelemente 13, 14 beim Befestigen
der Vorhangleiste von innen gegen die Metallplatte 8 drücken,
sind sie zum vorderen Ende der Schenkel hin abgeflacht aus
gebildet.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungs
elementes 90, bei dem die Rastelemente 91, 92 aus der Wand
des jeweiligen Schenkels 93, 94 federelastisch heraus
gearbeitet sind. Außerdem ist zur besseren Führung des
Verbindungselementes innerhalb der Öffnung 4 (Fig. 1)
mindestens einer der Schenkel 93 in seinem Endbereich 95 nach
innen hin abgewinkelt.
Die beiden Schenkel des jeweiligen Verbindungselementes
müssen keineswegs flach sein, sondern können auch gewölbt
ausgebildet sein, so daß sie die gegenüberliegenden Teile
eines Zylindermantels bilden. Allerdings muß gewährleistet
sein, daß sie sich soweit zusammendrücken lassen, bis sich
die Rastelemente innerhalb der Ausnehmung des leistenförmigen
Teiles befinden.
Die Metallplatte 8, die sich in den Fig. 1 und 2 innerhalb
der Vorhangleiste 2 befindet, kann selbstverständlich auch
auf der Vorhangleiste angeordnet werden. Es ist auch möglich,
diese Platte 8 mit der Öffnung 7 etwas in das Innere der
Vorhangleiste 2 zu legen, so daß die Rastelemente 13, 14 bzw.
91, 92 ebenfalls im Inneren der Vorhangleiste 2 liegen und
diese sichern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kommen als an
der Decke zu befestigende Teile nicht lediglich Vorhanglei
sten in Betracht, sondern beispielsweise auch Dekorationslei
sten oder Abblendleisten, aber auch z. B. leistenförmige Me
tallhalterungen für Neonlampen etc.
Bezugszeichenliste
1 Decke
2 Vorhangleiste, leistenförmiges Teil
3 Vorhangschiene
4 Öffnung
5 erste Bereich
6 zweite Bereich
7 dritte Bereich
8 Metallplatte
9 Verbindungselement
10 Schraube
11, 12 Schenkel
13, 14 Rastelemente
15, 16 Enden
17 Mittelachse
18 Abstand
19 Durchmesser
20 Pfeil
21, 22 Schrauben
23, 24 Sägeschnitte
90 Verbindungselement
91, 92 Rastelemente
93, 94 Schenkel
95 Endbereich.
2 Vorhangleiste, leistenförmiges Teil
3 Vorhangschiene
4 Öffnung
5 erste Bereich
6 zweite Bereich
7 dritte Bereich
8 Metallplatte
9 Verbindungselement
10 Schraube
11, 12 Schenkel
13, 14 Rastelemente
15, 16 Enden
17 Mittelachse
18 Abstand
19 Durchmesser
20 Pfeil
21, 22 Schrauben
23, 24 Sägeschnitte
90 Verbindungselement
91, 92 Rastelemente
93, 94 Schenkel
95 Endbereich.
Claims (8)
1. Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile,
wie Vorhangleisten (2), Dekorationsleisten, Abblend
leisten o. dgl. an der Decke eines Raumes (1), eines
Fenstersturzes o. dgl. (im folgenden auch nur als Decke
bezeichnet), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) die Haltevorrichtung weist zur lösbaren Verbindung des jeweiligen leistenförmigen Teiles (2) an der Decke (1) mindestens ein elastisches Verbindungs element (9; 90) auf, das an der entsprechenden Decke (1) befestigbar ist;
- b) das elastische Verbindungselement (9; 90) besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau;
- c) an den Außenseiten der beiden Schenkel (11, 12; 93, 94) des Verbindungselementes (9; 90) sind zwei Rastelemente (13, 14; 91, 92) angeordnet;
- d) zur Befestigung des jeweiligen leistenförmigen Teiles (2) an der Decke (1) greift das elastische Verbindungselement (9; 90) durch eine in dem jewei ligen leistenförmigen Teil (2) angeordnete Öffnung (4) hindurch, derart, daß ein der Decke (1) abge wandter Bereich des leistenförmigen Teiles (2) auf den Rastelementen (13, 14; 91, 92) aufliegt;
- e) die Enden (15, 16; 95) der beiden Schenkel (11, 12; 93, 94) des Verbindungselementes (9; 90) weisen eine Länge auf, die derart gewählt ist, daß sie mit den Fingern einer Hand bei an der Decke (1) befestigtem leistenförmigen Teil (2) federnd aufeinanderzu drückbar sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastelemente (13, 14) zylinderförmig
und auf ihrer den Enden (15, 16) der Schenkel (11, 12)
zugewandten Seite abgeflacht ausgebildet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das jeweilige Rastelement (13, 14) aus der
Wand des jeweiligen Schenkels (11, 12) herausgearbeitet
ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das jeweilige Rastelement (91, 92) aus der
Wand des jeweiligen Schenkels (93, 94) federelastisch
herausgearbeitet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Schenkel (11, 12; 93, 94) des elastischen Verbindungs
elementes (9; 90) im vorderen Bereich kleiner ist als in
dem hinteren Bereich des Verbindungselementes (9; 90).
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(9; 90) aus Federstahl besteht.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des jeweiligen
leistenförmigen Teiles (2), in dem die Rastelemente
(13, 14; 91, 92) angreifen, eine Metallplatte (8) angeord
net ist, an der sich die Rastelemente (13, 14; 91, 92) ab
stützen.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ver
bindungselemente (9; 90) vorgesehen sind, die in
entsprechende in den Endbereichen des jeweiligen
leistenförmigen Teiles (2) angeordnete Öffnungen (4)
eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102093 DE19502093A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorationsleisten, Abblendleisten o. dgl. |
DE29521031U DE29521031U1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorationsleisten, Abblendleisten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102093 DE19502093A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorationsleisten, Abblendleisten o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502093A1 true DE19502093A1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7752200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102093 Ceased DE19502093A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Haltevorrichtung zum Befestigen leistenförmiger Teile, wie Vorhangleisten, Dekorationsleisten, Abblendleisten o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502093A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009005193U1 (de) | 2009-08-27 | 2009-11-26 | Lienert, Achim | Vorrichtung zum Befestigen von Leisten |
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- 1995-01-24 DE DE1995102093 patent/DE19502093A1/de not_active Ceased
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