DE3327506A1 - Befestigung einer vorhangschiene an einer deckenflaeche - Google Patents

Befestigung einer vorhangschiene an einer deckenflaeche

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DE3327506A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/104Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rails

Description

  • Befestigung einer Vorhangschiene an einer
  • Deckenfläche Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Vorhang -schiene nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Es besteht das Problem, daß man eine Vorhangschiene beliebiger Art, die z.B. als Schnurzugschiene oder als Schleuderschiene ausgebildet ist, an einer Decke montieren will. Bisher gibt es hierzu nur unzureichende Deckenmontagesysteme. Ein erstes System besteht darin, daß man durch den Grund der Vorhangschiene hindurchbohrt und entsprechende Deckenschrauben in die Decke einschraubt.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim Bohren und beim Einschrauben die Gefahr besteht, daß der Laufkanal der Vorhangschiene beschädigt wird, wodurch es nachfolgend zu einem schnellen Verschleiß der im Laufkanal abrollenden oder gleitenden Vorhangtragelemente kommt.
  • Ein zweites System besteht darin, daß man an der Decke sogenannte Spanner anschraubt. Jeder Spanner besteht aus einem Hebel, der einseitig an einer runden Scheibe ansetzt, an der exzentrisch zwei Spannpratzen angebracht sind.
  • Die zu montierende Deckenschiene wird nun auf die in Fluchtlinie an der Decke befestigten Spanner aufgesetzt, und jederSpannhebel wird gedreht, so daß die Spannpratzen in entsprechende Aufnahmen im Montagekanal der Vorhangschiene eingreifen.
  • Nachteil dieser bekannten Befestigung mit Spannern ist jedoch, daß Deckenungenauigkeiten eine Montage stark erschweren.
  • Ist die Decke beispielsweise nicht ganz eben, dann weisen die Spannpratzen des einen Spanners eine Distanz zu den Befestigungsrippen des Montagekanals auf, wodurch dann dieser Spanner nicht greift. Es muß dann mühevoll versucht werden, durch Unterlagscheiben alle Spanner auf dieselbe Höhe zu bringen, damit alle Spannpratzen gleichmässig an den Befestigungsrippen des Montagekanals der Vorhangschiene angreifen können.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Deckenbefestigung für Vorhangschienen beliebiger Art so weiterzubilden, daß eine einfachere und betriebssicherere Montage der Deckenschienen möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Befestigungsclips ausgebildet sind, deren Vorsprünge als Rastschultern mit daran angeordneten Keilflächen ausgebildet sind, und daß die seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungen des Montagekanals der Vorhangschiene als einwärts zur Mittenlängsachse hin gerichtete Befestigungsrippen ausgebildet sind, die auf die Rastschultern der Befestigungsclips aufrastbar sind.
  • Merkmal der Erfindung ist also, daß ein Befestigungsclips vorgesehen ist, der mit Hilfe von Rastschultern und an den Rastschultern angeordneten Keilflächen hinter die gegenüberliegenden und einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Befestigungsrippen des Montagekanals der Vorhangschiene einrastbar ist.
  • Zwar ist es in Verbindung mit Bilderaufhänge-Systemen bereits schon bekannt, entsprechende Befestigungsclips für die Wandmontage von Bilderschienen zu verwenden.
  • Derartige Befestigungsclips sind jedoch nicht für eine Deckenmontage geeignet, weil sie den an der Decke entstehenden und senkrecht nach unten gerichteten Tragelasten nicht gewachsen sind, und die Gefahr einer unbeabsichtigten Ablösung der Deckenschiene bestehen würde. Derartige Bilderaufhängesysteme sind nur für die Wandmontage geeignet, wo vorausgesetzt ist, daß die vertikal nach unten und oben gerichteten Befestigungsrippen der Schiene in entsprechende Ausnehmungen des Befestigungsclips einrasten und durch das vertikal gerichtete Einrasten die erforderlichen Haltekräfte erzeugt werden.
  • Das Problem bei der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die bei der Deckenmontage bestehenden, relativ großen Haltekräfte von dem Montagekanal der Vorhangschiene aus auf den Befestigungsclips zu übertragen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Befestigungsclips zum Einrasten zunächst mit einer Rastschulter in den Montagekanal eingeführt wird und unter die eine Befestigungsrippe der Vorhangschiene geführt wird.
  • Hierzu wird die Vorhangschiene geringfügig verschoben, um zu gewährleisten, daß die Keilfläche der gegenüberliegenden Rastschulter an der inneren Stirnseite der gegenüberliegenden Befestigungsrippe des Montagekanals zur Anlage kommt. Sonach wird die Vorhangschiene dann geschwenkt, wobei der Drehpunkt in der Berührungsfläche zwischen der gegenüberliegenden Befestigungsrippe und der zugeordneten Rastschulter liegt.
  • Die gegenüberliegende Keilfläche, welche an der gegenüberliegenden Stirnseite der Befestigungsrippe anliegt, gleitet dann an dieser Stirnseite entlang und der Befestigungsclips rastet mit seiner Rastschulter unter diese Befestigungsrippe . Die Vorhangschiene wird dann wieder mittig zum Befestigungsclips verschoben, wobei Vorkehrungen getroffen werden können, z.B. entsprechende Ausformung der Tragflächen des Befestigungsclips, damit die Vorhangschiene genau mittig auf dem Befestigungsclips aufliegt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: Schnitt durch eine Vorhangschiene, Figur 2: Schnitt durch den Befestigungsclip in Richtung des Pfeiles II-II in Figur 3, Figur 3: Draufsicht auf den Befestigungsclip, Figur 4: Schnitt durch Befestigungsclip und Vorhangschiene während des Einrastvorganges, Figur 5: Stirnansicht von Befestigungsclip und Vorhangschiene in fertig montiertem Zustand.
  • In Figur 1 ist als Beispiel eine Schleuderschiene gezeigt, die verallgemeinernd als Vorhangschiene 1 bezeichnet wird. Diese weist einen unteren Laufkanal 2 auf, in dem nicht näher dargestellte Vorhangtragelemente abrollen oder gleiten. Oberhalb des Laufkanals 2 schließt sich ein Montagekanal 3 an, der aus einer Aufnahmeöffnung 23 besteht, die nach oben durch zwei einander gegenüberliegende, gegeneinander gerichtete und Befestigungsrippen 4,5 definiert ist.
  • An der Oberseite der Befestigungsrippe 4 ist eine Distanzleiste 6 angeformt.
  • Der in Figur 2 gezeigte Befestigungsclips 7 besteht aus einem Kunststoffkörper, z.B. aus Polyamid-Materiallund weist einen länglichen, etwa rechteckigen Grundkörper 24 mit abgerundeten Kanten auf, an den sich seitliche Rastschultern 10,11 anschließen, die eine gegenüber dem Grundkörper 24 vergrößerte Breite aufweisen, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Die Rastschultern 10,11 bestehen aus seitlich daran anschließenden, geneigten Keilflächen 12,13 und aus oberen Tragflächen 14,15. Ferner ist im Befestigungsclips 7 eine Mittenbohrung 8 vorgesehen, die sich in eine konische Ansenkung 9 fortsetzt, damit eine in Fig. 5 gezeigte Senkkopfschraube 19 zur Deckenbefestigung des Befestigungsclips 7 verwendet werden kann. Der Befestigungsclips 7 wird gemäss Fig. 4 und 5 mit der Senkkopfschraube 19 an der Decke befestigt, wobei zunächst ein Schnurschlag an der Decke angebracht wird, und dann in regelmässigen Abständen die erfindungsgemässen Befestigungsclips an der Decke mitKiSenkkopfschrauben 19 befestigt werden.
  • Zur Montage der Vorhangschiene 1 wird diese zunächst gemäss der Darstellung in Fig. 4 geschwenkt, so daß die Rastschulter 10 des Befestigungsclips 1 greift. Die Vorhangschiene wird hierbei um die Distanz 17 oder 20, wobei bevorzugt wird, daß beide Distanzen gleich ausgebildet sind, nach rechts verschoben, so daß hierdurch gewährleistet ist, daß die Stirnseite 21 der Befestigungsrippe 5 zur Anlage an der Keilfläche 12 der rechten Rastschulter 11 gelangt. Die Vorhangschiene wird dann in Pfeilrichtung 18 geschwenkt, wobei der Drehpunkt der Schwenkbewegung durch Berührung der Stirnseite 22 der Befestigungsrippe 4 auf der Tragfläche 14 des Befestigungsclips 7 gegeben ist.
  • Bei weiterer Verschwenkung der Vorhangschiene 1 in Pfeilrichtung 18 gleitet die Keilfläche 12 an der Stirnseite 21 der Befestigungsrippe 5 der Vorhangschiene 1 entlang und rastet schließlich unterhalb der Befestigungsrippe 5 in den Montagekanal 3 ein. Die Vorhangschiene 1 wird dann wieder zentrisch verschoben, so daß die Distanzen 17,20 gemäss Fig.5 wieder hergestellt werden.
  • Die Rastschultern 10,11 federn beim Entlanggleiten der Stirnseite 21 der Befestigungsrippe 5 entlang der Keilfläche 12. Die Federwirkung wird dadurch erleichtert, daß sich die konische Ansenkung 9 mit ihrer vergrößerten Breite im Kopfbereich bis in die Nähe der Rastschulter 10,11 erstreckt, so daß sich hierdurch ein Querschnitt verminderter Dicke ergibt, und die Federwirkung verbessert wird.
  • Die zentrische Einstellung der Vorhangschiene 1 in Bezug zum Befestigungsclips 7 kann dadurch erleichtert werden, daß die Tragflächen 14,15 des Befestigungsclips 7 mit entsprechenden Ansätzen versehen sind, oder daß seitlich am Grundkörper angebrachte Führungsflächen 25,26 konisch ausgebildet sind, oder entsprechende Ansätze aufweisen.
  • Die an der Oberseite der Vorhangschiene 1 angebrachte Distanzleiste 6 hat den Zweck, eine satte Anlage der Vorhangschiene an der Decke zu gewährleisten, wenn die Anlage fertig montiert ist. Die Distanzleiste 6 könnte auch auf der gegenüberliegenden Seite im Bereich der Befestigungsrippe 5 angebracht sein.
  • Mit dem beschriebenen Befestigungssystem ist eine einfache und genaue - vor allem schnelle - Montage einer Vorhangschiene möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Vorhangschiene beschädigt wird.
  • Weiterer Vorteil dieses Befestigungssystems ist, daß die Vorhangschiene 1 erst dann montiert zu werden braucht, wenn der Raum vollständig fertiggestellt ist, so daß keine Gefahr der Beschädigung oder Verschmutzung der Vorhangschiene besteht.
  • Für ungleich hoch an der Decke montierte Befestigungsclips 7 sorgt das Spiel 7 zwischen Distanzleiste 6 und Decke für einen Ausgleich, so daß trotzdem die Rastwirkung erreicht wird.
  • Weiterer Vorteil der Befestigung ist, daß bei montierter Vorhangstange die Befestigungsclips nicht mehr sichtbar sind.
  • Wird die Distanzleiste 6 der Vorhangschiene 1 an der Sichtseite angebracht (z.B. in Richtung zur Raummitte), dann ist der Befestigungsclips sogar dann unsichtbar, wenn man sich in Deckenhöhe befindet und eine Sicht parallel zur Decke möglich ist.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Vorhangschiene 2 Laufkanal 3 Montagekanal 4 Befestigungsrippe 5 Befestigungsrippe 6 Distanzleiste 7 Befestigungsclips 8 Mittenbohrung 9 Ansenkung 10 Rastschulter 11 Rastschulter 12 Keilfläche 13 Keilfläche 14 Tragfläche 15 Tragfläche 16 Distanz 17 Distanz 18 Pfeilrichtung 19 Senkkopfschraube 20 Distanz 21 Stirnseite 22 23 Aufnahmeöffnung 24 Grundkörper 25 Führungsfläche 26 Führungsfläche 27 Spiel - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Befestigung einer Vorhangschiene an einer Deckenfläche mit mehreren, fluchtend in einer Linie und einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, jeweils an der Decke befestigten Halteelementen, an denen Vorsprünge angeordnet sind, welche in einen oder mehrere zugeordnete Montagekanäle der Vorhangschiene eingreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteelemente als Befestigungsclips (7) ausgebildet sind, deren Vorsprünge als Rastschultern (10,11) mit daran angeordneten Keilflächen (12,13) ausgebildet sind, und daß die seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungen des Montagekanals (3) der Vorhangschiene (1) als einwärts zur Mittenlängsachse hin gerichtete Befestigungsrippen (4,5) ausgebildet sind, die auf die Rastschultern (10,11) der Befestigungsclips (7) aufrastbar sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsclips (7) aus einem länglichen Grundkörper (24) besteht, an den sich zwei bezüglich der Längsmittenlinie zueinander spiegelsymmetrische Rastschultern (10,11) anschließen, die an ihrer deckennahen Seite im wesentlichen ebene Tragflächen (14,15) aufweisen, an die sich schräg nach unten und einwärts gerichtete Keilflächen (12,13) anschließen.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Grundkörper (24) eine konische Ansenkung (9) mit im Kopfbereich vergrößerter Breite angeordnet ist, die sich nahe an den Bereich der Rastschultern (10,11) erstreckt.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß an der deckennahen Seite mindestens einer Befestigungsrippe (4,5) der Vorhangschiene (1) eine in Längsrichtung verlaufende , sich in Richtung zur Decke erstreckende, Distanzleiste (6) angeordnet ist.
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