DE6925504U - Fensteraussteller - Google Patents

Fensteraussteller

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DE6925504U
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Fensteraussteller.
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Ausstellen von Fensterflügeln, insbesondere an Fahrzeugen, die aus wenigstens zwei teleskopartig verschiebbaren Teilen besteht, welche in mehreren Stellungen miteinanver verraatbar sind.
Häufig werden solche Aussteller für Wohnwagenfenster benutzt, deren Flügel in den meisten Fällen um eine horizontale, obenliegende Achse geschwenkt werden und vielfach verhältnismäßig breit sind. Um den geöffneten Flügel gegen das Eigengewicht abzustützen und Windeinflüsse unwirksam zu machen, muss an beiden Seiten je ein Aussteller vorgesehen werden. Die bekannten Vorrichtungen bestehen ausnahmslos aus ineinanderschiebbare Stangen, Schienen od.dgl, beliebigen Querschnitts, die mit einer Klemmschraube zum Fixieren der jeweils einzustellenden öffnungsweite des Flügels zusammenspannbar sind. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß nach dem Öffnen des Flügels zunächst keine Sicherung vorhanden ist, sondern erst auf der einen
Seite die Klemmschraube und dann die auf der anderen Seite bedient werden muss. Pur das Schließen des Fensterflügels ist dasgleiche im umgekehrten Sinn.
Aufgabe der Neuerung ist es, einmal die Bedienungshandlungen beim Öffnen und Schließen eines Fensterflügels weitgehend zu verringern und zum zweiten unabhängig davon die Vorrichtung einfach und billig herstellbar zu gestalten, ohne ihre Funktion zu beeinträchtigen.
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß der eine Teil eine Zahnleiste und der andere einen mit dieser zusammenwirkenden beweglichen und gefederten Stift enthält. Der Stift kann wechselweise und zur Verrastung und zur Freigabe in die Zahnleiste oder in eine parallel dazu verlaufende Führungsbahn eingreifen, wobei durch am anderen Ende angebrachte Führungskurven den Stift von der Zahnleiste nach der Führungsbahn oder umgekehrt umsteuerbar ist. Der Stift sitzt hierbei an einem schwenkbaren Hebel, der auch^nanuell betätigt werden kann.
Mit dieser neuartigen Vorrichtung kann jede zusätzliche Bedienungshandlung außer der Öffnungs- und Schließbewegung entfallen, da beim Öffnen in verschiedene Stellungen die Verrastung selbsttätig eintritt. Soll der Flügel geschlossen werden, öffnet man den Flügel vollständig, wodurch der Raststift aus der Zahnleiste durch die Führungskurve in die Führungsbahn selbsttätig umgesteuert wird und das Fenster
kann ungehindert durch die Zahnleiste geschlossen werden. Unmittelbar nach dem Öffnen ist somit der Flügel beidseitig ohne zusätzliche Bedienungshandlungen gesichert.
Bei dieser neuartigen Vorrichtung steht allerdings sowohl die Ebene der Zahnleiste als auch die Einrastbewegung des Stiftes senkrecht zur Schienenebene, was eine Herstellung nur durch Fräsen aus dem Vollen oder im Gießverfahren bedingt. Ferner muss der Reststift von dem Hebel getrennt federnd in diesem senkrecht zur Schjenenebene gelagert werden, was ebenfalls die schon genannte Herstellungsart auch für den Hebel bedingt.
Durch eine besondere Weiterausbildung der oben gekennzeichneten Vorrichtung können nun auch diese hier noch anhaftenden Nachteile beseitigt werden, indem sowohl die Ebene der Zahnleiste als auch die Einrastbewegung des Stiftes in der Schienenebene und zwar in dem Steg der als C-Profil ausgebildeten Schiene liegt. Hierdurch ist es möglich geworden, die beiden Hauptteile, nämlich die ineinandergreifenden Schienen in einfacher und billiger Weise aus gezogenen Profilen zu fertigen, von denen lediglich eine mit einer Stanzung versehen wird, während die andere die zur Verrastung noch erforderlichen Elemente völlig eingebaut enthällt. Die einseitig gezahnte Ausstanzung wird in dem Profilsteg der einen Schiene angebracht, während der Hebel, der fest mit dem Stift verbunden ist, in dem ebenfalls C-förmigen, in dem anderen gleitenden Profil
lagert, das auch die mit dem Hebel zusammenwirkenden Teile eines -FSderaehhäppera umschließt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Gesamtansicht schematisch dargestellt; Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Anordnung
der Pig. 1 nach der Linie II-II; Pig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Pig. 2
nach der Linie III-III; j
Pig. 4 einen Teilachnitt durch eine andere Ausführungs- \
form und zwar ein Schnitt nach der Linie IV IV der
nächsten Abbildung; Pig. 5 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Pig.4 nach der Linie V-V.
Die neuartige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Schienen 1 und 2, die mit Augen 3 oder Anschlußstücken 4 zunBefestigen an dem Fensterflügel und bzw. oder am Fensterrahmen od.dgl. versehen sind. Die Schiene 1 hat etwa C-förmigen Querschnitt und trägt in dem Steg 5 des C-Profils eine Ausstanzung 6, die auf der einen Seite als Zahnleiste in Form von Sägezähnen ausgebildet ist. Die in dieser verschiebbaren Schiene 2 hat ebenfalls C-förmdgen Querschnitt und trägt die Verrastungsmittel, die in Fig.1 lediglich mit dem Befestigungsbolzen 8 angedeutet sind.
Die Einzelheiten des Aufbaues dieser Vorrichtung gehen aus den Fig. 2 und 3 hervor.
Wie schon erwähnt, gleitet die C-förmige Schiene 2 in der ebenfalls C-förmigen Schiene 1 und zwar mit einem Ansatz 9, der zwischen die Profilflanschen 10 des äußeren Profiles greift. Auf dem Bolzen 8 ist der schwenkbare Hebel 11 gelagert, der auf der nach der Zahnleiste 7 hin gerichteten Seite einen Stift 12 trägt, welcher als Handgriff ausgebildet sein kann oder mit einem solchen 13 versehen ist. Der Hebel 11 kann als Blechscheibe ausgebildet sein, wobei der Stift durch eine winkelige Abbiegung dieser Scheibe gebildet wird. Außerdem ist der Hebel 11 an der dem Stift 12 gegenüberliegenden Seite mit einer Spitze H versehen, die mit der Spitze 15 eines in dem Profil 2 verschiebbar gelagerten Raststückes 16 zusammenwirkt, das unter der Wirkung der Feder 17 steht, welche sich gegen den in der Schiebe 2 festen Anschlag 18 abstützt. Der Hebel 11 wirkt zusammen mit dem abgefederten Raststück als Federschnäpper, d.h. die beiden Teile können in ihrer Totpunktlage, wenn sich die beiden Spitzen H und 15 berühren, nicht stehenbleiben, sondern der Hebel 11 wird entweder die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung oder die in gestrichelten Linien einnehmen, so daß eine Art Federschnäpper gebildet ist. Wenn sich der Stift 12 in der Stellung in ausgezogenen Linien in Fig. 3 befindet, greift er nicht in die Zahnleiste 7 ein, sondern kann sich auf der in Fig. 1 eingezeichneten strichpunktierten linie 19
bewegen, die die Führungsbahn der Schiene 1 andeutet, d.h. die beiden Schienen 1 und 2 können ungehindert durch die Zahnleiste 7 gegeneinander verschoben werden, in dieser Stellung findet keine Verrastung statt. V/erden die beiden Schienen 1 und 2 soweit zusammengeschoben, daß der Stift 12 in den Bereich der Führungskurve 20 (Fig. 1) gelangt, so wird hierdurch der Hebel 11 geschwenkt und der Stift kommt in Eingriff mit der Zahnleiste 7. Dies entspricht der geschlossenen Stellung des Fensters.Beim öffnen des Fensterflügels bleibt der Hebel 11 in der Raststellung des Stiftes 12 und dieser kann von Zahn zu Zahn der leiste 7 eine Arretierung des Fensters bewirken, wobei das federnde Ausweichen des Stiftes durch die Feder 17 erfolgt. Angenommen, das Fenster befindet sich an der Mittelstellung und soll nun geschlossen werden, dann wird es zunächst soweit geöffnet, d.h. die beiden Schienen 1 und 2 soweit auseinander gezogen, daß der Stift is den Bereich der ande= ren Führungskurve 20a gelangt, wodurch er wieder in den Bereich der Führungsbahn 19 kommt und nun die beiden Schienen ungehindert durch die Zahnleiste wieder zusammengeschoben werden können.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 und 5 steht die Ebene der Zahnleiste 7a senkrecht zu der Schienenebene und dasgleiche gilt für die Einrastbewegung 21 des Stfites 12a, der getrennt von dem Hebel 11a federnd in diesem gelagert ist. In der teilweise geschnittenen Draufsicht der Fig. 5 ist sowohl die Zahnleiste 7a als auch die Führungsbahn 19a,
erkennbar, άΐβ beide durch eine Rippe 22 getrennt sind, Die Verbindung der Zahnleigte 7a mit der Führungebahn 19a an beiden Enden der Schiene erfolgt durch Führungekurven in der Art des vorhergehenden Beispiels.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Ausstellen von Fensterflügeln,
insbesondere an Fahrzeugen, die aus wenigstens zwei teleskopartig verschiebbaren Teilen "besteht, welche in mehreren Stellungen miteinander verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil eine Zahnleiste (7) und der andere einen mit dieser zusammenwirkenden beweglichen und gefederten Stift (12) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß eine Stellung des Stiftes (12) der Zahnleiste (7) und eine zweite einer geraden, parallel zur Zahnleiste verlaufenden Führungsbahn (19) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß wenigstens an einem Ende der Zahnleiste (7) eine diese Leiste mit der Führungsbahn (19) verbindende, die Stiftbewegung umsteuernde Führungskurve (20) angeordnet ist.
4. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (12) an einem schwenkbar an der einen Schiene (2) gelagerten Hebel (11) sitzt und in die Zahnleiete (7) bzw. die Führungsbahn (19) der anderen Schiene (1) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch g e f kennzeichnet, daß der Hebel (11) einen
Handgriff (13) trägt oder als solcher ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Ausstellen von Fensterflügeln, insbesondere an Fahrzeugen, die aus zwei teleskopartig verschiebbaren Schienen besteht, von denen die eine eine als Raste dienende Zahnleiste und parallel dazu eine Führungsbahn enthält, die am Ende durch Führungskurven zur Umsteuerung eines gefederten Stiftes vePbuadeH sind,
der an einem schwenkbaren Hebel der anderen Schiene )
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ebene der Zahnleiste (7) als auch die Einrastbewegung des Stiftes (12) in der Schienenebene und zwar in dem Steg (5) der als C-Profil ausgebildeten Schiene (1) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnleiste (7) einschließlich der Führungsbahn (19) durch eine einseitig gezahnte
- 10 -
schlitzförmige Ausstanzung (6) in dem Profilsteg der Schiene (i) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (12) fest an dem schwenkbaren Hebel (11) sitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a durch gekennzeichnet , daß die den schwenkbaren Stifthebel (11) tragende Schiene (2) ebenfalls ein C-förmiges Profil aufweist und in dem Profil der die Zahnleiste (7) enthaltenden Schiene (1) leitet.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Stifthebel (11) in dem Profil der Schiene (2) gelagert ist und unter der Wirkung eines ebenfalls in diesem Profil sitzenden Federschnäppers (16,17) steht.
DE6925504U 1969-06-26 1969-06-26 Fensteraussteller Expired DE6925504U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654156A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Norbert Hauschopp Teleskopstuetze
DE3445234A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Friedhelm 6301 Fernwald Heer Ausstellvorrichtung fuer fenster oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654156A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Norbert Hauschopp Teleskopstuetze
DE3445234A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Friedhelm 6301 Fernwald Heer Ausstellvorrichtung fuer fenster oder dergleichen

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