DE2654156A1 - Teleskopstuetze - Google Patents

Teleskopstuetze

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DE2654156A1
DE2654156A1 DE19762654156 DE2654156A DE2654156A1 DE 2654156 A1 DE2654156 A1 DE 2654156A1 DE 19762654156 DE19762654156 DE 19762654156 DE 2654156 A DE2654156 A DE 2654156A DE 2654156 A1 DE2654156 A1 DE 2654156A1
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telescopic
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DE19762654156
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Norbert Hauschopp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Teleskopstütze
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskopstütze, deren innere und ïu3ere Teleskonteile sich in der einen Bewegungsrichtung über Rastglieder in Druckrichtung verriegeln, in der Zugrichtung jedoch frei verschiebbar sind, inshesondere für Möbel aller Art.
  • Bei Möbeln aller Art tritt häufig die Aufgabe auf, eine Klappe, eine Lehne od. dgl. in verschiedenen Winkelstellungen abzustützen.
  • Dabei sind sowohl Spritzen als auch Rastgelenke üblich. ci bekannten Stützen, die als Raststitzen, Hebelsysteme und hydraulische Stijtzen ausgebildet in können, ist bei allen Systemen, die eine Vielzahl von Raststellen bzw. eine kontinuierliche variable Wahl der Raststelle errijalichen, der Aufwand außerordentlich groß. Bei den anderen Systemen sina nur wenige Raststellen möqlich. Sind beispielsweise, wie bei Krankenhausbetten und dgl. die Lehnen und die Fußteile iiber je zu beiden Seiten angeordnete Stützsysteme abgefanaen, so ist es häufig erforderlich eine Synchronisation beider veitenteile durch entsprechende Zwischenglieder vorzusehen, damit sich die Lehne nicht schief stellt. Bei den Systemen, die in beliebigen Positionen rastbar sind, tritt diese Schwierigkeit nicht auf bzw. nur dann auf, wenn die Gelenke des kla7pharen Teiles beliebige Winkelbewegungen des klappbaren Teiles zulassen.
  • Es ist im übrigen bei der mehrzahl der Svsteme eine volle Kapselung aller zum Stützsystem gehörenden Teile nur schwer möqlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine möglichst einfache Teleskopstütze zu schaffen, die nach ihrer Verlängerung bis zum vollausgezogenen Zustande frei zusammenschiebbar ist, bis in voll eingefahrenem Zustand bei erneuter Verlängerung eine Rastung in beliebigen Stellungen erfolgt. Darüber hinaus sollen möglichst alle wichtigen Teile dem äußeren Zugriff entzogen sein und es soll eine Verschnutzung verhindert werden. Eine Schmierung soll nicht erforderlich sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Rufgabe dadurch, daß das innere Teleskopteil von einer oder mehreren Gewindestangen gebildet ist und das äußere Teleskopteil einen oder mehrere radial federnd und axial verschieblich angeordnete Riegel trägt, diese etwa halbmutterartig mit in das Gewinde der Gewindestange eingreifenden Gewindeteilen versehen sind und derart über Arretierflächen mit entsprechenden Flächen an dem äußeren Teleskopteil zusammenwirken, daß diese Flächen bei fbertragung von Druckkräften aneinanderliegen und Entriegelungskräfte auffangen.
  • Durch die Verwendung des Gewindes einer Gewindestange oder einer entsprechend feinen Verzahnung lassen sich in sehr kurzen Abständen Verriegelungsvorgänge einleiten, wobei je nach der zu beherrschenden Stützkraft eine oder mehrere Zahn- bzw. Gewindegänge vom Riegel erfaßt werden können.
  • Damit der Riegel einerseits radiale Bewegungen ausführen kann und andererseits keine Kräfte auf seine Befestigungsmittel übertragt, ist der Riegel axial verschieblich und überträgt mit Anlageflächen alle Kräfte auf die Stirnseite des äußeren Teleskopteiles. Da es sich aber um eine halbmutterartige Verbindunq handelt, wurde ein derartiger Riegel wieder aus der Rastung heraus springen sobald Druckkräfte auftreten. rJm dies zu verhindern sind nach der T,ehre der Erfindung die zweckmäßigerweise hinterschnittenen Anlaqeflächen zwischen Riegel und Stirnkante des äußeren Teleskopteiles vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist auf dem inneren Teleskopteil ein Schieber im Bereich des Riegels verschiebbar angeordnet und es sind auf dem inneren Teleskopteil Nocken, Anschläge od. dgl.
  • befestigt, die je nach Bewegungsrichtung den Schieber in der einen oder anderen Bewegungsrichtung verschieben. Dabei sollte der Schieber sich zwischen den Riegel und das innere Teleskopteil schiebende den Riegel abhebende Flächen aufweisen.
  • Die beispielsweise am Ende der Zahnstange angeordneten Nocken oder Anschläge stoßen bei voll einfahrenem Teleskop gegen den Schieber, der vorher durch Abheben des Riegels dessen Funktion aufgehoben hatte. Dabei wird der Riegel in seiner Arbeitsrichtung ebenfalls zurückverschoben.
  • Damit nun der Riegel mit zunehmenden Kräften auch zunehmend fest an das Gewinde angedrückt wird, sollen die Flächen des Riegels oder die Flächen der Stirnseite des äußeren Teleskopteiles Keilflächen bilden, derart, daß axiale auf den Riegel wirkende Kräfte eine radial den Riegelschluß verstärkende Komponente in Achsrichtung erzeugen. Dabei ist es besonders einfach diese Lehre zu erfllen, wenn das äußere Teleskopteil ein stirnseitig schräg abgeschnittenes Rohr ist, dessen Stirnkante eine Keilfläche bildet.
  • Damit nun der Schieber in seiner Position in Umfangsrichtung der Gewindestange und des äußeren Teleskopteiles verbleiht und seine Bewegungsmöglichkeiten in Längsrichtung in vorbestimmter Weise begrenzt sind, soll nach einem weitenren Merkmal der Erfindung von dem Schieber ein Fiihrungs- oder Anschlagteil ausgehen und die Halterung des Riegels zwischen Anschlägen ffihrend erfassen. Dies geschieht nun nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß eine Lasche des Schiebers einen Führungsschlitz, eine Nut oder dgl. des äußeren Teleskopteiles als Führung verwendet. Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, daß das äußere Teleskopteil in führenden Eingriff mit Konturen in entsprechenden Konturen des Riegelhalters steht. Der Riegelhalter kann eine Federzunge od. dgl. sein. Nach einem weiteren Merkmal, trKigt das innere Teleskopteil einen Befestirmngs1=opf, der e-ine gegenüber der Stirnkante des äußeren Teleskop«:rliedes gleichgerichtete in der vorgezogenen Betätigungskante endende Kappe bildet Der Riegel kann eine Halbmutter sein-, jedoch ist er nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Ende einer Federzunge befestigt oder wird von einer Abbiegung der Federzunge gebildet.
  • Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Feder bzw. die Federzunge an einem Klenmreiter befestigt sein, oder einen Aleinmreiter bilden. Dies hat den Vorteil, daß eine gewisse Schwergängigkeit gegenüber dem äußeren Teleskop teil erreicht wird und die Montage wesentlich einfacher ist, weil außer der, Klernrhalterung eine weiteren Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Auch die Schieberhtilse kann nach einem weiteren Mer}P=mal der Erfindung gegenüber dem äußeren Teleskopteil schwergängig, gegenüber dem inneren Teleskopteil jedoch leichtgänqiq verschiebbar dimensioniert oder ausqebildet sein, die dann auch als eine geschlitze rederhülse ausqebildet sind, die federnd an der Innenwandung des äußeren Teleskopteiles anliegt. Damit ist sichergestellt, daß beim freien Einschieben der Gewindestange, bei der eine Relativbeweguna zwischen Gewindestange und der Federhulse auftritt, der dann auftretende gelegentliche Reibschluß die Schieber hülse nicht bewegt und damit die ihr zugedachte Funktion unterbricht.
  • Damit nun die erfindungsgemäße Teleskopstütze auch einerseits gegen Verschmutzung und andererseits gegen die Funktion störende Berührungen mit anderen Teilen geschützt ist, soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Schutzrohr am inneren Teleskopteil befestigt sein, welches auch Teile des äußeren Teleskonteiles, insbesondere die Riegel umschließt.
  • Unter Verwendung der vorerwähnten Lehren lassen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen erstellen.
  • Die Erfindung löst aber auf sehr einfacher Weise die volle Aufgabenstellung und die erwartete Funktion ist voll sichergestellt. Die erforderlichen Teile sind einfache Rohrahschnitte, Gewindestangen, im Folqeschnitt herstellbare Stanz- und Biegeteile und dgl. mehr. Die Verbindung der meile untereinander erfolgt durch einfaches Klemmen oder Stecken.
  • Die Montage läßt Fehler nicht zu.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Konstruktive flinzelheiten in der folgenden Figurenbeschreibung sind durch; noch Gegenstand der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 die Seitenansicht einer verstellbaren Sitze nach der Erfindung, während einer Ausziehbewegung der Teleskopteile; Fig. 2 eine ungeschnittene Seitenansicht der verstellbaren Stütze nach Fig. 1, jedoch im Zustand der Arretierung bei Einwirkung einer in Verkürzungsrichtung wirkenden Kraft; Fig. 3 die verstellbare Stütze nach den Figuren 1 und 2, jedoch als Draufsicht; Fig. 4 die verstellbare Stütze in vollausgezogenem Zustand, bei in Abhebestellung gehaltener Arretiermutter; Fig. 5 eine Vorrichtung nach Fig. 4, jedoch in einem anderen Extremzustand bei voll eingefahrenem Teleskopteil, kurz vor dem Einschieben der Arretierhülse.
  • Die verstellbare Stütze besteht aus dem äußeren Teleskopteil 1 und dem inneren Teleskopteil 2. Das innere Teleskopteil 2 trägt an seinem freien Ende einen Befestigungskopf 3 mit einer Befestigungsbohrung 4, während das äußere Teleskopglied an seinem freien Ende lediglich eine Befestigungsbohrung 4' aufweist.
  • Das innere Teleskopteil 2 besteht aus einer Gewindestange, die an ihrem anderen freien Ende eine Mitnehmerhülse 5 tr.ngt, die auch als ;Wrungshül5e dient aber auch eine noch spter zu beschreibende Funktion hat. Am anderen Ende des äußeren Teleskopteiles befindet sich eine schräge Stirnfläche 6, die durch einen entsprechenden Schnitt des Rohres entsteht. Diese schräge Stirnfläche 6 hildet eine .z.nlaaeflache zu einer Keilfläche 7 an der Ilalbmutter 8, durch die eine Verriegelung des inneren Teleskopteiles gegenüber dem äußeren Teleskopteil in Einschubrichtung erfolgen kann. Die Halbmutter ist an dem äußeren Ende einer Feder 9 befestigt, die beispielsweise in ihrem hinteren Teil als Klammer 10 ausgebildet ist und auf dem äußeren melekonteil klemmend aufgesteckt wird. Die Feder 9 weist einen Führungsschlitz 11 auf, der von einer zunsenartigen Drehsicherunq 12 durchfaßt wird, die beispielsT-7eise von 6 einer nach außen abgebogenen Zunge gebildet wird. Von dieser Drehsicherung 12 aus erstreckt sich ein Schlitz 13 bis zum Ende des äußeren Teleskopteiles 1. In diesen Schlitz ragt eine Lasche 14, die von einer Schieberhillse 15 ausgeht.
  • Die Schieberhülse 15 wird von der Mitnehmerh7ilse 5; wie die Figur 4 zeigt, in Richtung auf die Halbmutter 8 verschoben und hebt diese von dem Gewinde des inneren Teleskopteiles 2 ab. Die Halbmutter 8 kann so lange nicht wieder mit dem inneren Teleskopteil in Eingriff gelangen, als die Schieberhülse 15 sie daran hindert. In diesem Zustand kann nun das innere Teleskopteil beliebig hin- und hergeschoben werden. Eine Arretierung zwischen dem inneren und dem äußeren Teleskopteil ist nicht möglich. Dabei ist zu erwähnen, daß die tasche 14 beim Vorschieben der Schieberhiilse 15 gegen die Halbmlltter 8 schlägt und diese mit samt der Feder 9 so weit vorschiebt, bis die Drehsicherung 12 am Ende 16 des Fiihrungsschlitzes 11 zur Anlage kommt. Nur dadurch ist es möqlich, daß die Halbmutter 8 sich abheben kann ohne gegen die Keilfläche 7 am Ende des äußeren Teleskopteiles 1 anzuschlagen.
  • t.ie schon erwähnt, kann das innere Teleskopteil 2 nunmehr beliebig hin- und hergeschoben werden. Um eine erneute Arretrierung zu ermöglichen muß jedoch das innere Teleskopteil 2 ganz eingeschoben werden, wie dies in der Fiaur 5 annähernd der Fall ist. Beim Einschieben des inneren Teleskopfteiles 2 schlägt eine Betätigungskante 17 des Befestigungskopfes 3 gegen eine Kante 18 am vorderen Ende der Schieberhülse 15 und schiebt diese in eine Position, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist. Die Halbmutter 8 kann somit in eine Position zurückfedern, wie sie die Figur 1 darstellt. Das Gewinde der Halbmutter 8 faßt in das Gewinde der Gewindestange Teleskopteil 2 ein. Wird nun das innere Teleskopteil zweiter eingeschoben, so kommt die Keilfläche 7 an der Halbmutter 8 mit der schrägen Stirnfläche 6 des äußeren Teleskonteiles 1 in Eingriff, mit der Wirkung, daß einerseits alle Kräfte, die auf die Haibmutter -8 wirken auf die schräge Stirnflnche S übertragen werden und andererseits eine KraftIonponente in Pfeilrichtung über die beiden Reilflächen 6 und 8 auftritt, durch die bei starker werdender Kraft auch eine-stärkere Kraft -auftritt, die die Halbmutter 8 innerhalb des Gewindes festhält. nie Feder 9 ist verstndlicherweise nicht in der Lage irgendwelche größeren Kräfte auf zunehmen oder zu ilbertragen. Sie ist im übrigen auf dem äußeren Teleskopteil in Grenzen frei verschieblich.
  • Damit die vorbeschriebene Funktion der Betätigungskante 17 möglich ist, müssen auch das innere Teleskopteil und das äußere Teleskopteil drehsicher zueinander festgelegt sein. Dies geschieht natürlich durch die Befestigung über die Befestigungsbohrungen 4, 4'.
  • Wie bei fast allen bekannten Vorrichtungen zur winkelveränderlichen Feststellung, beispielweise bei Liegen, Betten, Klappen und dgl., muß zur yeränderung der Winkellager die verstellbare Stütze erst ganz ausgezogen werden, um sie dann nach vollem Einschieben wieder bis zur gewollten Länge ausziehen zu können. Während dieses Ausziehvorganges arretiert die IIalbmutter 8 die beiden Teleskopteile zueinander stets bei Auftreten von Verkürzungskräften, also Druckkrïften.
  • Selbst große Kräfte können bei verhaltnismäßig kleinem Außendurchmesser des äußeren Teleskopteiles 1 übertragen werden, da mehrere Gewindegänge der Halbmutter zum Eingriff kommen.
  • Natürlich sind auch einfache Formen denkbar, bei denen die Halbmutter einfach durch einen entsprechend umgebogenen Teil der Feder 9 gebildet wird. Dann trägt natürlich nur ein Gewindegang, bei geringeren Kräften reicht dies jedoch aus.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Teleskopstütze, deren innere und äußere Teleskopteile sich in der einen Bewegungsrichtung über Rastglieder in Drucksicherung verriegeln, in der Zugrichtung jedoch frei verschiebbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das innere Teleskopteil (2) von einer oder mehreren Gewindestangen gebildet ist und das äußere Teleskopteil (1) einen oder mehrere radial federnd und axial verschieblich angeordnete Riegel (Halbmutter 8) trägt, diese etzFTa halbmutterartig mit in das Gewinde der Gewindestange einqreifenden Gewindeteilen versehen sind und derart huber Arretierflächen (Keilfläche 7) mit entsprechenden Flächen (schrtiqe Stirn£le 6) an dem äußeren Teleskopteil (1) zusammenwirken, daß diese Flächen bei tjbertragung von Druckkräften aneinanderliegen und Entriegelungskräfte auffangen.
  2. 2. Teleskopstütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Schieber (Schieberhülse 15) auf dem inneren Teleskopteil (2) im Bereich des Riegels (Halbmutter 8) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Teleskopstütze nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem inneren Teleskopteil (2) Nocken, Anschläge od. dgl. (Betätigungskante 17) (rffitnehTner hülse 5) befestigt sind, die je nach Bewegungsrichtung den Schieber (Schieberhülse 15) in der einen oder anderen Bewequngsrichtung verschieben.
  4. 4. Teleskopstütze nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (Schieberhiilse 15) sich zwischen dem Riegel (Halbmutter 8) und das innere Teleskon-* teil (2) schiebende den Riegel abhebende Flächen aufweist.
  5. 5. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flachen (8) des Riegels und/oder die Flachen der Stirnseite (schräge Stirnfläche 6) des äußeren Teleskopteiles (1) Keilflächen bilden, derart, daß axiale auf den Riegel wirkende Kräfte eine radiale den Riegelschluß verstärkende Koriponente in Achsrichtung erzeigen.
  6. 6. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das äußere Teleskopteil (1) ein stirnseitia schrei abgeschnittenes Rohr ist, dessen Stirnkante eine Keilfläche bildet.
  7. 7. Teleskopstütze nach einen. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t daß von dem Schieber (Schieberhülse 15) ein Filhruncrs- und Anscalagteil (tasche 14) ausgeht und die Halterung des Riegels (Feder 9) zwischen Anschlägen führend erraßt.
  8. 8. Teleskopteil nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Lasche (14) einen Führungsschlitæ (11), eine Nut oder dergleichen des äußeren Teleskopteiles (1) als Führung verwendet.
  9. 9. Teleskopteil nach Anspruch 7 und/oder 8, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t, daß das äußere Teleskopteil (1) in führendem Eingriff mit Konturen (nrehsicherung 12) in entsprechenden Konturen des Riegelhalters (Feder 9, Schlitz 13) steht.
  10. 10. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Befestigungskopf (3), der eine gegenüber der Stirnkante des äußeren Teleskopgliedes (1) gleichgerichtete in der orgezogenen Betätigungskante (17) endende Kappe bildet.
  11. 11. eleskonstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der oder die Riegel am tnde einer Federzunge (Feder 9) befestigt sind oder von einer Abbiegung der Feder zunge gebildet werden.
  12. 12. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (9) an einem Klemmreiter (Klammer 10 der Feder 9) befestigt ist oder einen Elemnreiter bildet.
  13. 13. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schieberhülse (15) gegenüber dem äußeren Teleskopteil (1) schwergängig, gegentiber dem inneren Teleskopfteil (2) jedoch leichtgängig verschiebbar dimensioniert oder ausgebildet ist.
  14. 14. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,- d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schieberhülse (15) als eine geschlitzte Feder hülse ausgebildet ist, die federnd an der Innenwandung des äußeren Teleskopteiles (1) anliegt.
  15. 15. Teleskopstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schutzrohr am inneren Teleskopteil (2) befestigt ist, welches auch Teile des äußeren Teleskopteiles (1), insbesondere die Riegel (8) umschließt.
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Cited By (2)

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US5575513A (en) * 1995-04-03 1996-11-19 Tuttle; Willis A. Automobile hood strut lock
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FR2032224A7 (de) * 1969-02-21 1970-11-20 Sannajust Andre
DE7420211U (de) * 1974-09-26 Holzhauer H Metallwarenfabrik Vorrichtung zum Aufstellen von vertikal aufschwenkbaren Fenstern, insbesondere an Wohnwagen

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