DE3400992C2 - - Google Patents

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DE3400992C2
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roof
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sunroof opening
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DE19843400992
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DE3400992A1 (de
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Juergen 6367 Karben De Scholl
Guido 6457 Maintal De Hommel
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Plava Kunststoffe 6367 Karben De GmbH
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Plava Kunststoffe 6367 Karben De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an unterschiedliche Breiten von Schiebedachöffnungen in Kraftfahrzeugdächern anpaßbare lösbare Halterung für Dachwindabweiser, die zwei Befestigungs­ winkel einschließt, welche an einander gegenüberliegenden Längs­ rändern der Schiebedachöffnung und mittels einer Schraube od. dgl. je­ weils in einem darüberliegenden Loch in der Luftleitfläche des Dachwindab­ weisers festlegbar sind, und mittels derer die Vorder- und Seiten­ kanten des Dachwindabweisers unter Zwischenfügung eines Dich­ tungsprofiles an das Kraftfahrzeugdach anpreßbar sind.
Derartige Dachwindabweiser bestehen im wesentlichen aus einer nach hinten ansteigenden, Seitenteile aufweisenden Luftleit­ fläche, die im montierten Zustand über dem vorderen Bereich der Schiebedachöffnung angeordnet ist und die Luft beim Fahren über den geöffneten Teil der Schiebedachöffnung ableitet. Die Dachwindabweiser bestehen normalerweise aus transparentem Kunststoff.
Um einen dauerhaften und sicheren Sitz derartiger Dachwindab­ weiser zu erzielen, ist es bekanntgeworden, die Befestigungs­ winkel jeweils an einem in Abstand von der Vorderkante und der jeweiligen Seitenkante der Luftleitfläche gelegenen Punkt an­ zuordnen. Da diese Befestigungswinkel an einander gegenüber­ liegenden Längsrändern der Schiebedachöffnung festgelegt wer­ den, müssen die Löcher für die Schrauben, mit denen die der Wind­ leitfläche gegenüberliegenden Winkelarme befestigt werden, nach Maßgabe der Breite der Schiebedachöffnung in die Luftleitfläche eingebracht werden.
In der Regel werden die Dachwindabweiser im Do-it-yourself-Ver­ fahren angeordnet. Das hat zur Folge, daß für jede Breite einer Schiebedachöffnung mit entsprechenden Löchern versehene Dach­ windabweiser hergestellt und auf Vorrat gehalten werden müssen. Theoretisch wäre es zwar möglich, Windabweiser ohne Löcher zu vertreiben und es dem jeweiligen Kunden zu überlassen, sich nach Maßgabe der Breite der Schiebedachöffnung in seinem Auto die Löcher selbst in den Dachwindabweiser einzubringen. Erfah­ rungsgemäß führt dieses jedoch zu Schwierigkeiten, weil viele Käufer nicht imstande sind, die erforderlichen Löcher an der jeweils richtigen Stelle in die Luftleitfläche des Dachwindab­ weisers zu bohren. Demnach muß der Handel praktisch für jeden Kraftfahrzeugtyp entsprechende Dachwindabweiser bevorraten (DE-PS 17 80 686).
Bekanntgeworden ist auch eine universell verwendbare Halterung für Dachwindabweiser, bei der jedes Befestigungselement aus zwei drehbar miteinander verbundenen, einen Winkel einschließenden Teilen besteht, von denen das eine Teil am Windabweiser und das andere Teil am Dachrahmen anbringbar sind (DE-GM 76 37 309).
Durch Verdrehen der beiden Teile relativ zueinander läßt sich der Abstand zwischen den senkrechten Ebenen, in denen einer­ seits die Befestigungsteile der Halterung am Dachrahmen und andererseits die Befestigungsteile der Halterung am Windab­ weiser liegt, in relativ weiten Grenzen variieren, so daß der Windabweiser mit ein und derselben Halterung und ein und derselben Lochanordnung in der Windleitfläche sowohl an einem Fahrzeugdach mit einer relativ schmalen Dachöffnung als auch an einem Fahrzeugdach mit der relativ breiten Dachöffnung an­ gebracht werden kann.
Nachteilig ist jedoch die relativ komplizierte Ausbildung des aus zwei drehbar miteinander verbundenen Teilen bestehenden Befestigungselementes. Hinzu kommt, daß der Winkelarm dieses Befestigungselementes, der an der Luftleitfläche befestigt wird, an der Unterseite dieser Luftleitfläche anliegt, wo­ durch eine federnde Befestigung des Dachwindabweisers am Kraft­ fahrzeugdach verhindert wird. Das Anliegen des einen Winkel­ armes an der Unterseite der Luftleitfläche ist deshalb er­ forderlich, weil die drehbare Befestigung der beiden Winkel­ arme nicht geeignet ist, eine der Elastizität des aus Kunst­ stoff bestehenden Dachwindabweisers entsprechende federnde Belastung auszuhalten.
Demgegenüber liegt der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine an unterschiedliche Breiten von Schiebedachöff­ nungen in Kraftfahrzeugdächern anpaßbare lösbare Halterung für einen Dachwindabweiser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die unter Vermeidung verschwenkbar zusammengesetzte Haltewinkel Halterungen mit einteiligen Befestigungswinkeln aufweist, die eine Anpassung an unterschiedlich breite Schiebedachöffnungen zulassen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß jeder Befestigungswinkel ein sich quer über einen Teil der Schiebedachöffnung erstreckender Doppelwinkel aus federndem Material mit einem an der Luftleitfläche des Dachwindabweisers anliegenden Winkelstück, einem am Längsrand der Schiebedachöffnung festlegbaren Winkel­ stück sowie einem Zwischenstück mit einem Langloch zum Durchführen einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird hierdurch ein Universalhalter für das gesamte Typenprogramm von Dachwindabweisern geschaffen. Die unterschiedlichen Größen der Schiebedächer lassen sich mit nur einem Halter und mit Windabweisern überbrücken, in denen die Schraublöcher an immer derselben Stelle sitzen. Hinzu kommt, daß durch die besondere Federwirkung des Halters eine Spannung innerhalb eines auf dem Kraftfahrzeugdach aufgespannten Windabweisers erreicht wird.
Die hinreichende Spannung der erfindungsgemäß ausgebildeten lösbaren Halte­ rung wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß am freien Ende des am Dachwindabweiser festlegbaren Winkelarmes ein Abstands­ stück vorgesehen ist, welches an der Innenseite der Luftleit­ fläche anliegt.
Dieses Abstandsstück ist in einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel als nach oben gebogenes Ende des an der Luftleitfläche festlegbaren Winkelarmes ausgebildet. Hierdurch wird eine ein­ fache leichte Herstellung der neuen lösbaren Halterung sicher­ gestellt.
Eine besonders einfache Montage im Do-it-yourself-Betrieb des Dachwindabweisers mit der neuen Halterung ergibt sich dann, wenn das Langloch aus mehreren nebeneinanderliegenden Löchern besteht, deren Durchmesser größer ist als der Abstand ihrer Mittelpunkte. Hierdurch ist die Führung der Festspannschrauben für jede Schiebedachöffnungsbreite vorgegeben.
Von Vorteil ist, wenn der Winkel zwischen dem am Längsrand der Schiebedachöffnung festlegbaren Winkelarmes jedes Befestigungs­ winkels und dem an der Luftleitfläche festlegbaren Winkelarm im nicht verspannten Zustand größer als 90°, vorzugsweise 95° ist. Im Einzelfall wird der Winkel an die jeweilige Form des Dachwindabweisers und die Wölbung des Kraftfahrzeugdaches an­ gepaßt.
Von Vorteil ist weiter, wenn die Befestigungsschraube zum Fest­ legen der Luftleitfläche am zugehörigen Winkelarm einen schräg angesetzten Schraubkopf aufweist, der der Wölbung des Dach­ windabweisers Rechnung trägt.
Bekanntgeworden ist zwar eine lösbare Halterung für Dachwindabweiser mit einem quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches angeordneten Schiebe­ element und einem dazu verschiebbaren Verschiebestück, das mittels eines Unterteils an einer Kante der Schiebedachöffnung befestigt ist (DE-PS 31 04 309). Diese Lösung ist gegenüber der erfindungsgemäßen Lösung auf­ wendig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf einen Dachwindabweiser, in welcher die Angriffspunkte für eine Halterung angedeutet sind,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II, II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Konstruktionsdetail und
Fig. 4 eine Erläuterungsskizze.
Im Kraftfahrzeugdach 1 ist eine Schiebedachöffnung 2 vorgesehen, die im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel eine Breite 3 aufweist. Je nach Kraftfahr­ zeugtyp variiert die Breite 3. Infolge dessen mußten bisher in den meisten Fällen die Löcher für eine lösbare Halterung 5 in einer Luftleitfläche 17 eines Dachwindabweisers 16 an die Breite 3 der Schiebedachöffnung angepaßt werden.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, schließt die lösbare Halterung 5 Doppelwinkel 6 ein, deren nach unten gerichtete Teile als am Längsrand der Schiebedach­ öffnung festlegbare Winkelstücke 7 ausgebildet sind. Die Winkelstücke 7 sind vermittels Schrauben 25 am Längsrand 4 der Schiebedachöffnung 2 be­ festigt. Das an der Luftleitfläche 17 festlegbare Zwischenstück 8 des Dop­ pelwinkels 6 ist gemäß Fig. 3 mit einem Langloch 9 versehen. Zwischen der Waagerechten und der Richtung des Zwischenstücks 8 ist ein Winkel 14 gebil­ det, der einerseits der Formgebung des Dachwindabweisers Rechnung trägt und andererseits die Voraussetzung für eine federnde Befestigung des Dachwind­ abweisers am Kraftfahrzeugdach 1 ist. Im einzelnen kann das Langloch aus Einzellöchern 10 bestehen, deren Durchmesser 15 größer ist als der Abstand 12 ihrer Mittelpunkte 11. Durch diese Ausbildung des Langloches lassen sich Befestigungsschrauben 22 sicher am jeweils erforderlichen Abstand von der Längswand 4 der Schiebedachöffnung 2 halten. Die Befestigungsschrauben 22 werden mittels Muttern 24 an der gewünschten Position festgehalten. Um die Befestigungsschrauben 22 an die Wölbung der Luftleitfläche 17 anzupassen, kann ein jeweils schräg angesetzter Schraubkopf 23 zur Verwendung kommen.
Am Ende des mit dem Langloch versehenen Zwischenstücks 8 ist ein Winkel­ stück 13 vorgesehen, welches an der Innenseite der Luftleitfläche anliegt. Hierdurch ist es möglich, die lösbare Halterung 5 so zu montieren, daß durch die Anlage des Winkelstückes 13 an der Luftleitfläche 17 eine Feder­ wirkung entsteht.
Fig. 2 zeigt, daß sowohl die Vorderkante 18 wie auch die Seitenkanten 19 des Dachwindabweisers mit Dichtungsprofilen 21 versehen sind, die einen dichten und festen Sitz des Windabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach 1 ge­ währleisten.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann das an der Innenseite 20 der Luftleitfläche 17 anliegende Abstandsstück auch als Klotz od. dgl. aus mehr oder weniger elastischem Material ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Winkelstück 13 das umgebogene freie Ende des jeweiligen Doppelwinkels 6.
Fig. 4 stellt eine Erläuterungsskizze dar. Mit der nur angedeuteten Schrau­ be 25 wird das Winkelstück 7 an der Längswand 4 der Schiebedachöffnung 2 festgehalten. Das Winkelstück 13 liegt an der Innenseite 20 der Luftleit­ fläche 17 an. Durch das Anziehen der Mutter 24 an der Befestigungsschraube 22 ergibt sich eine mehr oder weniger starke Durchbiegung 26, die einen elastischen und sicheren Sitz des Dachwindabweisers 16 am Kraftfahrzeug­ dach 1 garantiert.

Claims (6)

1. An unterschiedliche Breiten von Schiebedachöffnungen in Kraftfahrzeug­ dächern anpaßbare lösbare Halterung für Dachwindabweiser, die zwei Be­ festigungswinkel einschließt, welche an einander gegenüberliegenden Längsrändern der Schiebedachöffnung und mittels einer Schraube od. dgl. jeweils in einem darüberliegenden Loch in der Luftleitfläche des Dach­ windabweisers festlegbar sind, und mittels derer die Vorder- und Sei­ tenkanten des Dachwindabweisers unter Zwischenfügung eines Dichtungs­ profils an das Kraftfahrzeugdach anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungswinkel als ein sich quer über einen Teil der Schiebedachöffnung (2) erstreckender Doppelwinkel (6) aus federndem Material mit einem an der Luftleitfläche (17) des Dachwindabweisers (16) anliegendem Winkelstück (13), einem am Längsrand der Schiebedach­ öffnung (2) festlegbaren Winkelstück (7) sowie einem Zwischenstück (8) mit einem Langloch (9) zum Durchführen einer Befestigungsschrau­ be (22) ausgebildet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Luftleitfläche (17) anliegende Winkelstück (13) als nach oben ge­ bogenes Ende des an der Luftleitfläche festlegbaren Zwischenstücks (8) ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (9) aus mehreren nebeneinanderliegenden Löchern (10) be­ steht, deren Durchmesser (15) größer ist als der Abstand (12) ihrer Mittelpunkte (11).
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (14) zwischen dem am Längsrand (4) der Schiebedachöffnung (2) festlegbaren Winkelstück (7) jedes Befestigungswinkels (6) und dem an der Luftleitfläche (17) festlegbaren Zwischenstück (8) im nicht ver­ spannten Zustand größer als 90°, vorzugsweise etwa 95° ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (22) zum Festlegen der Luftleitfläche (17) am zugehörigen Zwischenstück (8) einen schräg angesetzten Schraubkopf (23) aufweist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abstandsstückes (11) etwa 10 mm beträgt.
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