DE569337C - Selbsttaetige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser fuer Betonmischmaschinen o. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser fuer Betonmischmaschinen o. dgl.

Info

Publication number
DE569337C
DE569337C DE1930569337D DE569337DD DE569337C DE 569337 C DE569337 C DE 569337C DE 1930569337 D DE1930569337 D DE 1930569337D DE 569337D D DE569337D D DE 569337DD DE 569337 C DE569337 C DE 569337C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
control device
shaft
discharge chute
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930569337D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koehring Co
Original Assignee
Koehring Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koehring Co filed Critical Koehring Co
Application granted granted Critical
Publication of DE569337C publication Critical patent/DE569337C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
    • B28C7/028Controlling the operation of the mixing by counting the number of revolutions performed, or by measuring the mixing time

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser für Betonmischmaschinen o. dgl. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung und Regelung der Zeitdauer bzw. der Aufeinanderfolge der Beschickungs- sowie der Entleerungs- und demgemäß auch der Misch- und Behandlungsvorgänge für Betonmaschinen o.dgl. mittels auf diese Vorgänge einwirkender oder durch sie beeinflußter Mengenmesser oder Zeitmesser. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise unter Vermittelung einstellbarer Stifträder o. dgl., auf diese einzelnen Arbeitsvorgänge derart einzuwirken, daß ihre Dauer und Aufeinanderfolge genau nach der vorher erfolgten Einstellung erfolgt, wobei eine persönliche Beeinflussung seitens eines Wärters oder anderer unbefugter oder befugter Personen weder erforderlich noch erwünscht ist bzw. ganz ausgeschlossen werden kann. Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art wirkte der als Regler dienende Zeit- oder Mengenmesser im allgemeinen mittels gewöhnlich mehr oder weniger waagerecht oder schräg verlaufender, beispielsweise mittels drehbarer Scheiben verbundener Gelenkstangen auf die einzelnen Vorgänge ein, welche als eine Art von -zwangsläufigem kinematischem Kettengebilde eine verhältnismäßig große Länge besitzen mußten und infolge der außerordentlich großen zu überwindenden Gewichte und schweren Stößen verhältnismäßig leicht Verbiegungen und Abweichungen von der Normallage ausgesetzt waren und die Kraft bzw. die gewünschte Bewegung nicht schnell und genau genug übertragen können, so daß häufig Klemmungen und Brüche eintraten.
  • Abweichend hiervon erfolgt nun bei der vorliegenden Erfindung die - Steuerung von der `Felle des einstellbaren Zeitmessers aus durch das Zusammenwirken von auf dieser Welle sitzenden Hubflächen o. dgl. und von dadurch beeinflußten, aber nicht daran befestigten oder angelenkten, beispielsweise im wesentlichen in der Ruhelage senkrechten Hebeln für die einzelnen zu regelnden oder zu überwachenden Arbeitsvorgänge, so daß die Zeitmesserwelle mit den den Stößen und Belastungen ausgesetzten Teilen und Betätigungsvorrichtungen nicht in unmittelbarer Verbindung steht. Hierdurch kann die Zeitmesserwelle und die auf ihr sitzende Zeitmesser- und Kontrollvorrichtung nicht schädlich beeinflüßt werden. Ferner wird durch Anlenkung des unteren Teils der gewünschtenfalls sowohl von Hand als auch selbsttätig von der Zeitwelle aus zu betätigenden Hebel die Gefahr der Verbiegung und der Abweichung von der Normallage möglichst ausgeschlossen und eine leichte Nachstellung ermöglicht. Eine weitere Sicherung gegen Verbiegen und Abweichen von der richtigen Lage der Hebel wird noch durch das Verbinden der Lenker oder Gelenkstangen gegeben, die verhältnismäßig kurz sein können und den richtigen Abstand der Hebel voneinander sichern und verhindern, daß sie durch heftige Stöße und Widerstände ungewollt umkippen oder sich umstellen können. Das ganze, aus abwechselnd teils aufrechten, teils waagerechten Gelenkteilen bestehende Gestänge bleibt leicht in der gewünschten Lage stehen und kann durch eine einzige Feder in dieser gesichert werden.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf den beifolgenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine rechtsseitige Ansicht einer Betonmischmaschine, Abb. 2 eine Ansicht des hinteren Endes der Maschine, Abb. 3 eine Sonderansicht von Einzelteilen, die zum Teil nach der Ebene 3-3 von Abb. 2 geschnitten sind, Abb.4 eine Sonderansicht einzelner Teile nach der Ebene 4-4 von Abb. i, zum Teil im Schnitt, in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 eine Sonderansicht, teilweise von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt nach der Ebene 5-5 von Abb. .4, Abb. 6 eine Sonderansicht mit einzelnen nach der Ebene 6-6 von Abb. 5 geschnittenen Teilen, Abb.7 eine Sonderansicht, wobei einzelne Teile nach der Ebene 7-7 von Abb. i geschnitten sind, im vergrößerten Maßstabe, Abb.8 eine Seitenansicht der Entleerungsvorrichtung, Abb. g eine im wesentlichen im Schnitt nach der Ebene 9-g von Abb. i verlaufende Ansicht der selbsttätigenden Steuervorrichtung im vergrößerten Maßstabe, Abb. io eine Ansicht von Einzelteilen, die zum Teil nach der Ebene lo-io von Abb. g geschnitten sind, Abb. ii eine Seitenansicht, wobei einige Teile längs der unregelmäßigen Linie ii-ii von Abb. g geschnitten sind, Abb.12 eine Sonderansicht mit einzelnen nach der Ebene 12-i2 von Abb. g geschnittenen Teilen, Abb. 13 eine Ansicht der Kuppelung für die Zeiteinstellung und Abb. 14 eine Sonderansicht im Schnitt nach der Ebene 14-i4 von Abb. 12.
  • Auf einem Unterbau oder einem Gestell 15 ist ein Mischbehälter oder eine Trommel 16 auf Rollen angebracht, die sich um eine waagerechte, in der Längsrichtung des Gestells in dessen quer verlaufender Mittellinie gelegenen Achse drehen und mit einem Paar im axialen Abstand angeordneter äußerer ringförmiger Zahnkränze 17 versehen sind. Eine Verbrennungskraftmaschine 18 o. dgl. ist auf dem vorderen Teil des Gestelles 15 angeordnet. Eine kurze in der axialen Verlängerung der Kurbelwelle des Motors 18 angeordnete Welle ig ist in einem Kuppelungsgehäuse 2o dieses :Motors und in einem Lager eines am Gestell 15 angeordneten Trägers 21 gelagert und beliebig mit der -slotorkurbelw elle, beispielsweise mittels einer von Hand betätigten Kuppelung, verbunden, von welcher hier nur der Betätigungshebel 22 dargestellt ist. Auf die Welle ig ist ein Zahnrad 23 aufgekeilt, welches mit einem auf das vordere Ende einer Antriebswelle 25 für die Trommel aufgekeilten Triebrad 24 in Eingriff steht. Die Welle 25 ist in einem Lager am Träger 21 und einem Lager im Träger 26 am entgegengesetzten Ende des Gestells 15 angeordnet. Auf der Welle 25 befindliche Zahnräder 27 stehen in Eingriff mit ringförmigen Zahnkränzen 17 auf der Mischtrommel 16.
  • Der Beschickungskübel 28 o. dgl. für die Trommel 16 ist an am Gestell 15 angebrachten Lagerteilen 2g schwenkbar befestigt und wird durch ein Paar Seile 3o, deren eine Enden an dem Trog 30 und deren andere Enden an den Aufzugstrommeln 31 befestigt sind, gehoben oder gesenkt. Die Aufzugstrommeln 31 sitzen auf einer Welle 32, die in Lagern auf einem am Gestell 15 angebrachten Rahmen 15' ruht und durch ein Seil 33 betätigt wird, dessen eines Ende an einer auf der gleichen Welle 32 sitzenden Seilscheibe 34 und dessen anderes Ende an einer lose auf der Welle 25 sitzenden Aufzugstrommel 35 befestigt ist. Zur Kuppelung der Welle 25 mit der Trommel 35 dient eine Reibungskuppelung 36, welche mit an einer auf dieser Welle sitzenden Schaltmuffe 38 befestigten Kniehebeln 37 verbunden ist. Diese Muffe 38 wird durch einen Kuppelungsschalthebel 39 betätigt, der an einem Lager auf dem Gestell 15 schwenkbar angebracht ist.
  • Um das Arbeiten der Trommel 35 beim Lösen der Kuppelung 36 regeln zu können, besitzt diese Trommel 35 eine Bremsfläche 40 (Abb. 4), auf welche ein Bremsband 41 einwirken kann, an dessen Enden nach außen gerichtete, mit Öffnungen versehene Ansatzlappen 42 angeordnet sind, von denen der eine starr an dem Träger 43 des Gestelles 15 befestigt ist. Das Bremsband 41 wird durch eine Schraube 44 betätigt, die in einem Träger 45 des Gestelles 15 gelagert ist und lose durch die Öffnungen der Ansatzlappen 42 durchtritt und im Schraubeneingriff mit einem als 'Mutter wirkenden Teil 46 auf dem Träger 43 steht. Die auf der Schraube 44 sitzende Muffe 47 seht in Eingriff mit den verschiebbaren Ansatzlappen 42, um durch Verschieben gegen den feststehenden Ansatzlappen das Band 41 in oder außer Reibungseingriff mit der Bremsfläche 40 zu bringen. Ein Schalthebel 48 ist auf der Schraube 44 befestigt. Eine am Gestell 15 befestigte Spiralfeder 49 ist an dem langen Ende des Hebels 48 befestigt und ist bestrebt, diesen Hebel zu bewegen, die Schraube 44 zu drehen und das Bremsband 41 auf der Bremsfläche 4o anzustellen. Am kurzen Ende des Hebels 48 befindet sich ein Exzenterstift 5o, der in einem exzentrischen oder hubdaumenartig wirkenden Schlitz 51 einer winkelhebelartigen Verlängerung 52 des Hebels 39 einwirkt, durch den zum Lösen des Bremsbandes 41 der Hebel 48 betätigt wird.
  • Lm die Aufzugstromme135 selbsttätig freizugeben, sobald der Beschickungskübel 2b seine höchste Lage erreicht hat (Abb. i), besitzt der Hebel 39 eine nach vorn vortretende Schubstange 67, deren hinteres Ende zwischen den Enden des Hebels 39 daran drehbar derart angelenkt ist, daß er in einem am Träger 21 befindlichen Lager eine in der Längsrichtung verlaufende Verschiebung erleiden kann und an seinem äußeren oder freien Ende mit einem Kopf 68 versehen ist, welcher mit einem Ansatz oder Vorsprung 69 in Eingriff treten kann.
  • Die Austragsschurre 53 (Abb. 2) ist an einer quer verlaufenden Kippwelle 54 befestigt, die in Lagern 55 der auf dem Gestell 15 befindlichen Träger 56 schwenkbar gelagert ist. Die Austragsschurre 53 ist in der Entleerungs- oder Arbeitslage in die Entleerungsöffnung der Trommel 16 eingeführt. Um sie durch Reibung in der eingestellten Lage zu erhalten, ist eins ihrer Lager 55 gespalten, und die Enden sind durch einen unter Federwirkung stehenden Druckbolzen 57 miteinander verbunden (Abb. 3).
  • Uni die Austragsschurre 53 in ihre oder aus ihrer Arbeitslage bewegen zu können, ist ein gekreuzter Treibriemen 58 vorgesehen, welcher über paarweise angeordnete, genutete, in gleicher Ebene belegene Riemenscheiben 59, 6o gelegt ist, die auf den@Wellen 54 und 61 sitzen. Die in den Trägern 56 gelagerte Welle 61 kann von. der Welle 25 aus in beiden Drehrichtungen durch ein auf der `Felle 61 sitzendes Triebrad 62 angetrieben werden, mit welchem paarweise angeordnete, sich diametral gegenüberliegende, lose auf der Welle 25 sitzende Triebräder 63 in Eingriff treten. Zwischen den Triebrädern 63 ist auf der Welle 25 eine doppelt wirkende Reibungskegelkuppelung 64 angeordnet, die eine neutrale Stellung annehmen kann oder in Berührung mit einer der Reibungsflächen 65 der Zahnräder 63 kommt. Die Kuppelung 64 ist mit einer Schaltmuffe 66 versehen.
  • Zum Betätigen der ,Muffe 66 und der Kuppelung 6:1 ist am Gestell 15 ein Schalthebel 7o angelenkt, der zwischen paarweise angeordneten, zum Umschwenken dienenden Nasen oder Anschlägen 71 und 72 vorgesehen ist, welche auf den paarweisen, radial angebrachten Armen 73 kniehebelartig auf der Kippwelle 54 sitzen. Wenn der Hebel 70 mit Bezug auf Abb. 8 nach links bewegt wird, so wird die Kuppelung 6:1 das hintere linke Zahnrad 63 berühren und die Welle 54 von der Welle 25 aus unter Vermittelung des Triebrades 62 der Welle 61 und des Treibriemens 58 betätigt werden. Durch diese Bewegung der Welle 54 wird die Austragsschurre 53 derart in die Trommel 16 eintreten, daß sie entleert wird. Am Ende der Bewegung der Austragsschurre 53 wird der Zapfen 71 mit dem Hebel 7o in Eingriff kommen und diesen nach rechts bewegen, wodurch die Kuppelung 64 in ihrer neutralen Lage eingestellt wird und jede weitere Bewegung der Welle 54 und somit auch der Austragsschurre 53 verhindert wird.
  • Um die Austragsschurre 53 in die Anfangsstellung zurückzubringen, wird der Hebel 70 nach rechts bewegt, so daß die Kuppelung 64 mit dem vorderen rechten Zahnrad 63 in Eingriff kommt, wodurch die Welle 54 in umgekehrter Richtung in Umlauf gesetzt wird. Nachdem die Austragsschurre 53 in der Anfangsstellung angekommen ist, wird der Anschlag 72 sich gegen den Hebel 70 legen und diesen nach links bewegen, wodurch die Kuppelung 64 in die neutrale Lage kommt und jede weitere Bewegung der Welle 54 und demgemäß auch der Austragsschurre 53 unterbrochen wird.
  • Die Erfindung soll, wie sich aus der Zeichnung ergibt, als eine selbsttätige Steuervorrichtung beispielsweise bei einem üblichen Betonmischer angebracht werden. Bei der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung (Abb. 9, io, ii) ist ein drehbarer Kopf 74 vorgesehen, welcher an seinem Umfang einen kippenden Zapfen oder eine Nase 75 trägt. Diese Nase kann mit einem mit einer Rolle versehenen Widerlager 76 an einem aufrecht stehenden Hebel 77 in Eingriff kommen, welcher an der Hinterseite eines auf dem Gestell 15 befindlichen Gehäuses 78 derart angelenkt ist, daß er im wesentlichen in derselben Ebene wie der Hebel 39 schwingt, mit dem sein oberes Ende durch einen Lenker 79 in Verbindung steht. Beim Zusammenwirken des Anschlags 75 mit dem Widerlager 76 wird der Hebel 39 durch den Hebel 77 und das Zwischengelenk 79 die Kuppelung 36 einrücken, das Bremsband 41 loslassen und die Schubstange 67 für den Beschickungskübel 29 wieder einstellen.
  • Mit dem drehbaren Kopf 74 arbeiten ferner noch zwei drehbare Köpfe 8o und 81 zusammen, welche mit diametral einander gegenüberliegenden, vom Umfang ausgehenden Kippansätzen 82 und 83 o. dgl. versehen sind. Der Kippansatz 82 wirkt auf einen mit einer Rolle versehenen Anschlag oder ein Widerlager 84 auf einen Hebel 85 ein, der sich vor dem Kopf 8o befindet, der Kippansatz 83 dagegen auf ein mit einer Rolle versehenes Widerlager 86 auf den Hebel 87, der sich hinter dem Kopf 81 befindet. Beide Hebel 85 und 87 sind so angeordnet, daß sie sich in der Drehungsebene der Köpfe 8o bzw. 81 bewegen. Der Hebel 85 ist auf demselben Drehzapfen wie der Hebel 77 und der Hebel 87 am Gehäuse 78 drehbar angebracht. Ein Verbindungsgelenk 88 verbindet die Hebel 85 und 87, so daß sie sich gemeinsam bewegen.
  • Die Widerlager 76, 84 und 86 besitzen die Gestalt von drehbar mit den Hebeln 77, 85 und 87 verbundenen Kniehebeln und werden durch Spiralfedern 89 gegen auf diesen Hebeln angebrachte Ansätze oder Erhöhungen 9o angelegt, um diese Widerlager, sobald sie von den betreffenden Nasen 75, 82 und 83 während der Drehung der Köpfe 74, 8o und 81 in der Richtung der in Abb. io und ii eingezeichneten Pfeile erfaßt werden, starr zu erhalten. Wenn die Köpfe 74, 8ö und 81 entgegengesetzt zu den in Abb. io und ii vorhandenen Pfeilen gedreht werden, so werden die Widerlager 76, 84 und 86 nachgeben, so daß sich die Nasen 75, 82 und 83 an ihnen vorbei bewegen können. Die Hebel 77, 85 und 87 sind in Abb. io und ii in der neutralen Stellung dargestellt. Durch ein Zwischengelenk 9i werden die Hebel 7o und 87 derart verbunden, daß sie sich gemeinsam bewegen. Die Hebel 70, 85 und 87 sowie die Kuppelung 64 sind in Abb. i in der neutralen Lage dargestellt.
  • Um die Köpfe 74, 8o und 81 mit der richtigen Geschwindigkeit von der Welle 25 aus zu drehen, ist eine Kippwelle 92 vorgesehen, an der diese Köpfe auf der Rückseite des Gehäuses 78 festgekeilt sind. Die Welle 92 erstreckt sich quer durch das Gehäuse 78 und ist in einem Lager 93 gelagert, zu dem die Innenwandung des Gehäuses 78 ausgebildet ist. Sie durchsetzt eine kurze Hohlwelle 94, welche in einem nabenartigen Lager 95 auf der Vorderseite dieses Gehäuses ruht. Innerhalb des Gehäuses 78 ist lose auf die Welle 92 ein Kuppelungsorgan 96 aufgesetzt, welches mit einem Kuppelungsglied 97 zusammenarbeitet, das fest mit der Welle 92 verbunden ist und mit ihr umläuft, aber in der Achsenrichtung verschiebbar ist, so daß es in und außer Verbindung mit dem Kuppelungsglied 96 gebracht werden kann. An der Nabe des Kuppelungsgliedes 96 ist ein großes Schnekkenrad 98 fest angeordnet, welches mit einer auf die Welle ioo aufgekeilten Schnecke 99 in Eingriff steht. Diese Welle ioo verläuft parallel mit der Welle 25 und ruht in am Träger 26 und der hinteren Wandung des Gehäuses 78 angebrachten Lagern. Die Welle ioo wird von der Welle 25 aus vermittels einer Kette ioi angetrieben, welche über das verhältnismäßig kleine, am hinteren Ende der Welle 25 befindliche Kettenrad io2 sowie über ein verhältnismäßig großes, auf der Welle ioo sitzendes Kettenrad 103 gelegt ist.
  • Für gewöhnlich wird die Kuppelung 97 in Eingriff mit dem Kuppelungsteil 96 durch einen feststehenden, die Kuppelung einrückenden Zapfen oder Hubdaumen 104 in der vorderen Wandung des Gehäuses 78 und einen damit zusammenarbeitenden hubdaumenartig wirkenden Zapfen oder Finger 105 erhalten. Dieser Zapfen 105 ist mit einer Nabe io6 versehen, die auf der labe des Kuppelungsteils 97 derart angeordnet ist, daß sie sich mit dieser Nabe zusammen dreht (Abb. 12 und i4). Während des Umlaufs der Welle 92 wird dadurch auch der Ansatz oder Finger 105 außer Eingriff mit dem Stift 104 längs eines Kreisbogens bewegt und kommt mit einem verstellbaren, die Kuppelung lösenden Stift oder Hubdaumen io7 in Eingriff, welcher in radialer Richtung von einer Nabe io8 am inneren Ende der Welle 94 nach außen reicht. An diesem Hubdaumen 107 gleitet der Finger 105 entlang und verschiebt den Kuppelungsteil 97 in axialer Richtung, so daß der Kuppelteil 97 außer Eingriff mit dem Kuppelungsteil 96 kommt und die weitere Drehung der Welle 92 verhindert wird. Sobald die Kuppelung 97 von der Kuppelung 96 loskommt, wird sie durch die flache Spiralfeder iog rückwärts gedreht, der Stift oder der Finger io5 kann wieder mit dem Stift 104 in Eingriff kommen, und der Kuppelungsteil 97 wird wieder in Arbeitseingriff mit dem Kuppelungsteil 96 gebracht. Die Feder io9 ist mit einem Stift iio verbunden, welcher am Gehäuse 78 befestigt und bei iii an einer sich innerhalb der Feder erstreckenden Nabe befestigt ist. Während der Anfangsdrehung der Welle 92 befindet sich die Feder iog unter Spannung.
  • Um die Welle 94 und den Hubdaumen 107 festzuhalten und ihn auf verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten mit Bezug auf den Stift 104 einzustellen, besitzt die Welle 94 außerhalb des Gehäuses 78 eine Handkurbel ii2, in deren Betätigungszapfen 113 ein federnder, nach außen tretender Bolzen 114 angebracht ist, der in irgendeine der verschiedenen im Abstand voneinander nahe am Umfang einer auf den Lagern 95 sitzenden Scheibe 116 angebrachten Bohrungen 115 eintreten kann. Zum Einstellen der verschiedenen Zeitperioden für einen vollständigen Arbeitsvorgang der Maschine, der das Mischen eines Einsatzes in der Trommel 16 bedeutet, ist der Bolzen 114 in einer näher oder weiter vom Nullpunkt entfernten Bohrung festzulegen, da der Zwischenraum zwischen je zwei Bohrungen je eine Minute darstellt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Motor 18 angelassen worden ist, stellt der Arbeiter mittels des Hebels 22 die Kuppelung ein, welche die Motorwelle mit der kurzen Welle i9 verbindet, worauf die Welle 25 in Umlauf gesetzt wird. Der Beschickungskübel-28 befindet sich in der Einfüllstellung (Abb. i) für die zum Mischen des Betons nötigen Stoffe. Die Kuppelungen 36 und 97 werden eingestellt, während die Kuppelung 64 sich in der neutralen Lage befindet; die Austragsschurre 53 befindet sich in der Anfangs- oder Mischlage (Abb. i und 8), und die Ansätze oder Nasen 75, 82 und 83 nehmen eine aus Abb. io und ii ersichtliche Stellung ein.
  • Beim Umlauf der Welle 25 kommt. der Zapfen 83 mit dem Widerlager 86 in Eingriff, bewegt den Hebel 87 nach hinten und bringt durch die Verbindungsglieder 9i und 7o die Kuppelung 6..1 mit dem Zahnrad 63 in Eingriff, wodurch die auf die Kippwelle 54. einwirkenden Verbindungsglieder betätigt werden und die Austragsschurre 53 in die Trommel 16 eingeführt wird. Da die Trommel i6 beim Anlassen der Maschine leer ist, s0 wird, wenn die Austragsschurre 53 zum ersten Male in die Entleerungs- oder Arbeitsstellung gelangt, kein Entleeren eintreten. Am Ende des Einführens der Austragsschurre 53 in die Trommel 16 wird durch die Nase 71 der Hebel 70 betätigt, welcher die Kupplung 6.4 wieder in die neutrale Lage überführt und jede weitere Bewegung der Austragsschurre 53, während sich diese in der Entleerungsstellung befindet, verhindert. Nachdem die Nase 83 außer Eingriff mit dem Widerlager 86 gekommen ist, legt sich beim weiteren Umlauf der Welle 92 die Nase 75 gegen das Widerlager 76 und betätigt den Hebel 7, welcher die Kupplung 36 anstellt und die Schubstange 67 mit der am Fülltrog 28 angebrachten Nase 6c) in Eingriff bringt.
  • Ungefähr gleichzeitig mit dem Einriff der Nase 75 mit dem Widerlager 76 legt sich die Nase 82 gegen das Widerlager 84 und betätigt den Hebel 85 und durch die Verbindungsgelenke 88, 87 und 9i den Hebel -7o. Dieser Hebel 70 bringt das Kuppelungsglied 6.4 in Eingriff mit dem vorderen Zahnrad 63 und betätigt die Kippwelle 54., welche die Austragsschurre 53 aus der Trommel 16 herausbewegt. Am Ende der Bewegung der Austragsschurre 53 betätigt die Nase 72 den Hebel 70 und bringt das Kuppelungsglied 64 wieder in die neutrale Lage und unterbricht dadurch die weitere Bewegung der Austragsschurre 53.
  • Sobald die Kuppelung 36 durch die Einwirkung der Nase 75 gegen das Widerlager 76 eingestellt worden ist, wird das Bremsband 41 gelockert, die Trommel 35 beginnt umzulaufen, das Seil 33 wird auf die Trommel aufgewunden, und der Beschickungskübel 28 gelangt in die in gebrochenen Linien- in Abb. i dargestellte Entleerungsstellung. Gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Beschickungskübels 28 o. dgl. legt sich die an ihm angebrachte Nase 69 gegen den Kopf 68 und bewegt die Schubstange 67 rückwärts, wodurch der Hebel 39 betätigt, die Kuppelung 36 gelöst und die weitere Aufwärtsbewegung des Beschickungskübels 28 unterbrochen wird. Dieser kann nunmehr durch sein Gewicht wieder in die Füllstellung zurückkehren. Sobald die Kuppelung 36 von dem Hebel 39 durch die vom Beschickungskübel 28 ausgehende Wirkung der Schubstange 67 losgelassen worden ist, drückt dieser Hebel 39 das Bremsband 41 gegen die Bremsfläche 40 und regelt dadurch das Abrollen des Seils 33 von der Trommel 35 und verhindert, daß sich der Beschickungskübel 28 während seiner Rückwärtsbewegung zu schnell bewegt. Durch die Bewegung des Hebels 39 vermittels der Schubstange 67 wird auch der Hebel 77 durch die Gelenkverbindung 79 betätigt und dadurch sein Widerlager 76 in eine solche Lage gebracht, daß es mit der Nase 75 während des nächsten Arbeitsvorganges der Maschine in Eingriff kommen kann. Während der Vorwärtsdrehung der Welle 92 wird die Feder iog gespannt, und der Finger io5 wird von dem die Kupplung einstellenden Stift 104 fort und nach dem die Kuppelung lösenden Stift 107 hin bewegt. Die :Vasen 75, 82 und 83 haben ebenfalls in ihrer richtigen Aufeinanderfolge auf die kippbaren Widerlager 76, 84 und 86 eingewirkt. Bei der Beendigung der zum Mischen des Betons in der Trommel 16 bestimmten Zeit kommt der Finger io5 mit dem Stift 107 in Eingriff und wird dadurch von dem Schneckenradg8 fortbewegt und das Kuppelungsglied 97 von dem Kuppelungsglied 96 gelöst. Sobald der Kuppelungsteil 97 von dem Tei196 losgekommen ist, kommt die Feder iog in Tätigkeit und bewegt den Finger 105 wieder zurück nach dem Stift 104, welcher seinerseits durch Einwirkung auf den Finger io5 die Kuppelung 97 wieder in Eingriff mit dem Kuppelungsteil 96 bringt. Durch diese Wirkung der Feder iog wird auch die Welle 92 rückwärts gedreht und die Nasen 75, 82 und 83 wieder eingestellt. Mit der Wiedereinstellung der Kuppelung 97 wird infolge der anfänglichen Vorwärtsbewegung der Welle 92 die Nase 83 mit dem Widerlager 86 in Eingriff gebracht, wodurch der Hebel 87 betätigt wird, welcher seinerseits mittels der Gelenkverbindung 9i den Hebel 7o betätigt und die Kuppelung 64. mit dem Zahnrad 63 in Eingriff bringt. Durch dieses Anstellen der Kuppelung 6¢ werden die Verbindungen mit der Kippwelle 54 betätigt und die Austragsschurre 53 in die Entleerungsstellung bewegt. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge der Maschine decken sich vollständig mit der eben beschriebenen Arbeitsweise.
  • Nachdem durch die Handkurbel 112 die Arbeitszeit der Maschine genau eingestellt worden ist, wird sie beim Arbeiten der Maschine in ihrer Lage gesperrt oder mit einem Gehäuse bedeckt, um zu verhindern, daß seitens unberechtigter Personen die eingestellte Arbeitszeit der Maschine verändert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser für Betonmaschinen o: dgl., durch die die Bewegung des Aufzuges des Beschickungskübels selbsttätig unterbrochen und die Austragsschurre ebenfalls selbsttätig in die Entleerungsstellung übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelungen (36, .1i, 64.) zum selbsttätigen Ein-und Ausschalten der Bewegung des Beschickungskübels (28) und der Austragsschurre (53) durch auf der (92) sitzende Hubscheiben (74, 8o, 81) über die Umstellhebel (3g, 70, 77, 85, 87) ein-und ausgeschaltet werden, die gegebenenfalls durch Gelenkstangen (7g, 88, gi) in erforderlichen Abständen voneinander gehalten werden.
  2. 2. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischzeitmesserwelle (92) zum Umkehren der Bewegungsrichtung des Beschickungskübels (28) und der Austragsschurre (53) durch den Hubdaumen (io5) unter Wirkung der Feder (log) o. dgl. in zwei entgegengesetzten Richtungen drehbar ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Mischzeitmesserwelle (ga) sitzenden Scheiben (74, 8o, 81) Hubdaumen (75, 82, 84) o. dgl. tragen, die durch die an den Umstellhebeln (77, 85, 87) angebrachten Kniehebel (76, 84, 86) o. dgl. die Bewegung des Beschickungskübels (28) und der Austragsschurre (53) einleiten.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Austragsschurre (53) durch den Schalthebel (70) auf der Schyurrenachse (54) ein Winkel- oder Kniehebel (73) angebracht ist, der durch das Zusammenwirken des Schalthebels (7o) mit den auf dem Kniehebel (73) sitzenden Anschlägen (7i, 72) die Umstellung der Austragsschurre (53) herbeiführt.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch i, mit einer die Betätigung der Bremsvorrichtung sperrenden und entsperrenden Stoßstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (67) an dem Umstellhebel (39) angebracht ist, der durch einen unter Federwirkung (49) stehenden Hebel (48) die Bremskuppelung (41) der Aufzugswinde (35) aus-oder einschaltet.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mischzeitmesserwelle (92) unter Vermittlung der Kuppelungseinrichtung (98, 96, 97) antreibende Welle (25) durch Wechselgetriebe (6a, 63, 65, 64) die Austragsschurre (53) verstellt.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der :VIischzeitmesserwelle sitzende, durch Wirkung der Feder (log) o. dgl. unter Spannung stehende Kuppelglied (97) durch Anschläge, Hubdaumen o. dgl. (1o4, 105, io7) axial verschiebbar ist. B. Steuervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der \rIischzeitmesserwelle (92) sitzende Hubdaumen (75) beim Umlauf der Winde nach beiden Richtungen auf die Winde (35) über die Schalthebel (77, -iA) einwirkt.
DE1930569337D 1930-05-15 1930-05-15 Selbsttaetige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser fuer Betonmischmaschinen o. dgl. Expired DE569337C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE569337T 1930-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE569337C true DE569337C (de) 1933-02-04

Family

ID=6568317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930569337D Expired DE569337C (de) 1930-05-15 1930-05-15 Selbsttaetige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser fuer Betonmischmaschinen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE569337C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2748949C3 (de) Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtung
DE2549556C3 (de) Ventil-Betätigungsmechanismus mit einem Motor- und einem Handantrieb
DE3633380A1 (de) Spannvorrichtung zum verbinden zweier flansche
DE569337C (de) Selbsttaetige Steuervorrichtung mit Mischzeitmesser fuer Betonmischmaschinen o. dgl.
DE2712645C2 (de) Kreiselmähwerk mit einer Konditioniereinrichtung
DE2322196C3 (de) Einstellvorrichtung für die Zugmittel-Spannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes
DE727593C (de) Kettenraeder-Wechselgetriebe
DE1189823B (de) Stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen
DE3616832A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE590010C (de) Schaltvorrichtung fuer Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1914134A1 (de) Rad fuer gegebenenfalls auch ueber Treppen,unebene Bodenflaechen od.dgl. zu fahrende Karre od.dgl.
DE4101882C2 (de) Verstellbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
EP0074097B1 (de) Antriebsvorrichtung für eine landwirtschaftlich nutzbare Maschine
DE883491C (de) Aufzugswinde
DE2023573B2 (de) Vorrichtung zum axialverstellen eines ruehrgeraeterohres
DE483814C (de) Haengende Schleuder, insbesondere fuer Zucker
DE248537C (de)
DE373991C (de) Eintrittskarten-Ausgabe- und Zaehlmaschine
DE3004219A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer waschmaschinen
DE645152C (de) Selbsttaetig arbeitende Stereotypdruckplattengiessmaschine mit einem zylindrischen Kern
DE642685C (de) Schraemmaschine
DE647596C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE554301C (de) Betonmischmaschine
DE4238296A1 (de) Staurollenbahn
DE2534867A1 (de) Vorrichtung fuer die betaetigung einer motorfraese