DE732703C - Verschlusseinrichtung fuer Entladevorrichtungen - Google Patents

Verschlusseinrichtung fuer Entladevorrichtungen

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DE732703C
DE732703C DEE49236D DEE0049236D DE732703C DE 732703 C DE732703 C DE 732703C DE E49236 D DEE49236 D DE E49236D DE E0049236 D DEE0049236 D DE E0049236D DE 732703 C DE732703 C DE 732703C
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DE
Germany
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shaft
housing
sleeve
emptying
crankshaft
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Expired
Application number
DEE49236D
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English (en)
Inventor
Gustav Eirich
Joseph Eirich
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EIRICH GEB
Original Assignee
EIRICH GEB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
    • B01F35/4531Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening and moving them afterwards in another direction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Verschlußeinrichtung für Entladevorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Entleerungsvorrichtung für Kollergänge, Mischmaschinen und ähnliche Apparaturen, um diese zur Bearbeitung bzw. Mischung insbesondere trockener, staubförmiger oder staubbildender Massen, wie z.B. Ruß u.dgl., verwendbar zu machen. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf die Ausgestaltung solcher Einrichtungen, bei denen die Entleerungsöffnung in der Mitte des Tellers angeordnet ist, auf dem sich das zu behandelnde Gut befindet, wobei dieser Teller stillstehen oder umlaufen kann und wobei die Behandlnug des Gutes vorzugsweise durch exzentrisch zur Mischtellermitte umlaufende Werkzeuge erfolgt.
  • Bei der trockenen Verarbeitung pulverförzeiger bzw. staubförmiger oder staubbildender Massen waren bisher Vorrichtungen mit mechanisch betätigten Entleerungsvorrichtungen im Tellerboden nicht anwendbar, weil stets nach kurzzeitigem Betrieb eine Verkrustung aller Lager- und Schmierstellen der Verschlußeinrichtung eintrat, wodurch die Beweglichkeit außerordentlich erschwert wurde.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch Maschinen mit Entleerungsvorrichtung im Teller für die Behandlung der angegebenen Massen verwendet werden können, nämlich dann, wenn eine vollkommene Abdichtung aller beweglichen Teile der Verschlußeinrichtung bewirkt und die ganze Verschlußeinrichtung in einem staubdichten Gehäuse angeordnet wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Abdichtung dadurch erreicht, daß das Antnebsräderwerk für die Doppelbewegung des Verschlußdeckels sowie die eigentliche- Verschlußeinrichtung, die in an sich bekannter Weise auf einem hin und her beweglichen Schlitten angeordnet sind, mit einem festen, dicht schließenden Gehäuse von rechtwinkligem Grundriß umgeben ist, welches so gestaltet ist, daß sich die Verschluß einrichtung darin hin und her bewegen kann, wobei die durch die Gehäusewände hindurchgehenden Teile ebenfalls gegen austretenden Staub abgedichtet sind, während das Räderwerk außerhalb der eigentlichen Verschlußeinrichtung liegt. Die Lagerstellen und sonstige bewegliche Teile, wie z. B. die Kurbelwelle, Schmierrohre u. dgl., die zu den Lagern der beweglichen Teile führen. sind einzeln mit besonderen Abdichtungsmitteln gegen Staubeintritt versehen. Eine besondere Dichtung ist noch zwischen dem umlaufenden Rollerteller und dem Gehäusedeckel vorgesehen, um das Austreten des Staubes auch an dieser Stelle zu verhindern. Die Abdichtung besteht darin, daß zwischen dem umlaufenden Kollerteller und dem Gehäusedeckel eine Dichtungsrinne vorgesehen ist, die mit irgendeiner Masse, wie z. B. Quecksilber o. dgl gefüllt ist und in welche ein am Teller befindlicher Kranz eingreift. der im Zusammenhang mit der Füllmasse in der Rinne den Austritt des Staubes verhindert.
  • Als Dichtungsinittel können z. B. für die auf und ab bewegliche Hülse des Tragzapfens sowie für die durch die festen Gehäusewände hindurchgehenden Rohre, als Schutz für die Kurbelwelle und Öl- und Fettzuführungsrohre zusammendrückbare und auseinanderziehbar Ledermanschetten verwendet werden, die mit federnden Klemmringen einerseits an dem beweglichen, andererseits an dem feststehenden Maschinenteil gehalten werden, die Lagerbüchse ist gegen den umlaufenden Verschlußdeckel durch eine elastische Dichtung beliebiger Art abgedichtet. Die fertige Behandlungsmasse gelangt unmittelbar in den unter der Verschlußeinrichtung angeordneten, an der Verbindungsstelle dicht abschließenden Xrorratsbunker.
  • Erfindungsgemäß wird die Entleerungsvorrichtung von einer auf oder mit dem Schlitten verschiebbaren Zahnstange bewegt. In die Zahnstange greift ein von einer ortsfest gelagerten Antriebswelle bewegtes Ritzel für die Hinundherbewegung, während ein zweites Ritzel bei bestimmter Lage des Schlittens durch die Zahnstange weitergedreht wird und dabei durch Zahnradübertragung die Kurbelwelle in Umdrehung versetzt, wodurch die Aufundabbewegung des Verschlußdeckels bewirkt wird. Dabei kann die Hubbewegung der Kurbel durch Anschläge, z. B. verstellbare Schrauben o. dgl.. begrenzt werden.
  • Das Antriebsrad kann auf Links- oder Rechtsdrehung eingestellt werden, z. B. mittels Reversierkupplung, Rutschkupplung oder dergleichen Einrichtungen. Der Antrieb kann auch in Verbindung mit Hand- - oder automatischer Steuerung erfolgen, und der Antrieb kann durch Ketten vom Kollergang aus bewirkt werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Entleerungsvorrichtung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt nach A-A der Fig. 2.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine ohne Kollerteller in Höhe B-B der Fig. I.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach C-C der Fig.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung des Räderwerks im Schnitt nach E-E.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung des Friktionsrades mit Sperrfalle in Seitenansicht zu Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt den Mittelteil der Fig. 1 mit dem Kurbelgetriebe von vorn gesehen.
  • In der Zeichnung ist das Antriebsräderwerk als Ganzes mit 1 bezeichnet und die ummantelte Verschlußeinrichtung mit II. Beide sind auf dem hin und her beweglichen Schlitten über Rollen wl angebracht.
  • In dem Tellerboden b des Kollerganges sitzt das scheibenförmige Verschlußstück @. das in der Arbeitsstellung mit der Oberfläche des Tellerbodens b ebenflächig verläuft und an der Peripherie staubdicht abschließt. Beim Betrieb des Kollerganges läuft das Verschlußstück ci mit dem Tellerboden b um. Die Abdichtung wird an der Peripherie durch Spannringe bewirkt. Der Tragzapfen c für das Verschlußstück a sitzt in einer Hülse d, die in der festen Hülse d1 mit Hilfe der von der Kurbelwelle l bewegten Kurbel u und der Pleuelstange i auf und ab bewegbar ist.
  • Die Abdichtung der Verschlußvorrichtung gegen Staub erfolgt an verschiedenen Stellen.
  • Zunächst ist die Lagerbüchse d gegen das rotierende Verschlußstück ci durch eine beliebige elastische Dichtung e gegen Eindringen von Staub in die Lagerhülse d gesichert. Die beim Heben und Senken des Verschlußdeckels Kl im oberen Teil frei werdende Hülse d, die außen geschmiert werden muß, ist gegen Staubzutritt mit einer dicht schließenden Hülle/ aus Leder 0. dgl. umgeben. die sidi bei der Bewegung zusammendrücken und auseinanderziehen läßt. Die Befestigung det Lederhülle j kann beispielsweise durch federnde Spannringe g erfolgen, die an einem Ende an dem festen Lager d1 und am anderen Ende an der beweglichen Hülse d befestigt sind. Beim Senken des Verschlußdeckels a gleitet er in einen festen Ring lt hinein, der an der festen Lagerhülse d1 mit Armen h1 befestigt ist, damit der oder die federnden Spannringe z nicht die Führung verlieren.
  • Die Kurbelwelle l, welche zur Antriebsvorrichtung 1 führt, ist von einem Rohr k umgeben. das auch die Lagerstellen x (Fig. 1 umschließt. Das Rohr k ist durch die Wand des Gehäuses o hindurchgeführt. Die Abdichtung an der Durchgangsstelle des Rohres k durch die Gehäusewand wird durch eine Lederhülle f bewirkt, die durch Spannringe g gehalten wird. Die sich beim Hinundherbewegen des Schlittens und überhaupt der sich bewegenden Teile mitgehenden abdichtenden Lederhüllen krempeln sich um und reinigen sich dabei selbsttätig. Es kann also kein Staub an den betreffenden Stellen austreten. Außerdem wird durch das Rohr k da.s als gestrichelte Linie gezeichnete Schmierrohr q nach der inneren Lagerstelle x geführt.
  • In ähnlicher Weise ist auch das Schmierrohr m, das die Zuführung von Schmiermitteln nach der Hülse d und dem Zapfen o führt, auf der Gegenseite von einem durch die Gehäusewand hindurchgeführten Rohr k, umgeben. Die Dichtung an der Durchgangsstelle des Rohres k1 durch die Wand erfolgt auch hier durch eine zusammenschiebbare und auseinandernehmbare Lederhülle f mit Spannringen g.
  • Die Abdichtung des Gehäuses o gegen den umlaufenden Kollerteller b wird durch eine auf dem Gehäusedeckel Oi vorgesehene Dichtungsrinne bewirkt, die aus zwei Winkelringen p und s gebildet wird. In diese Rinne welche zwecks Abdichtung irgendeinen Stoff aufnimmt, greift ein Ring r an der Unterseite des Tellerbodens ein und verbindet so den Durchtritt des Staubes nach außen. Das die Verschlußeinrichtung umgebende ortsfeste Gehäuse o kann mit einem Bunker zur Aufnahme des fertigen Gutes dichtschließend verbunden werden.
  • An dem Schlitten rt,, auf dem das Antriebsräderwerk I und die Verschlußvorrichtung II angebracht sind, ist imine Zahnstange 4 (vgl.
  • Fig. 2, 3, 4) befestigt, in die ein von der ortsfest gelagerten Antriebswelle 1 in Umlauf versetztes Ritzel 5 (vgl. Fig. 2 und 3) eingreift, das vermittels dieser Zahnstange die Hinundherbewegung des Schlittens w nach rechts oder links bewirken kann. Vor Beginn der waagerechten Bewegung zwecks Entladung wird von der Zahnstange 4 bei ihrer auf dem Schlitten erfolgenden Verschiebung ein Ritzel 3 in Umlauf versetzt, welches auf der Welle 6 sitzt. Auf dieser sitzt auch ein Friktionsrad S mit Keilnut. In diese greift eine Sperrfalle g mit Keilzahn 11 (vgl. Fig. 4 und 5) ein. Die Sperrfalle besteht aus einem zweiarmigen Hebel, dessen gebogener Arm von einem Anschlag 10 am Bock 15 beeinflußt wird und dessen anderer Arm 13 gewichtsbelastend ist, während nahe am Drehpunkt ein Zahn 1 1 sitzt, der mit der konischen Nute des Rades 8 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wenn der Zahn 11 sich in der Nute befindet, wird die Drehung der zelle 6 verhindert, sobald aber das gebogene Hebelende gegen den ortsfesten Anschlag in stößt (Abb. 5), was der Fall ist, wenn die ganze Einrichtung sich im Ruhezustand befindet. d. h. der Behälter verschlossen ist, ist der Zahn 1 1 aus der l;onischen Sute des Rades S herausgehoben. und die Welle 6 mit dem Winkelradpaar 2 uni schließlich die Kurbelwelle 1 können in Drehung versetzt werden. Durch die Kurbel u, Pleuelstange i wird die Verbindung mit. der auf und ab beweglichen, den Tragzapfen c aufnehmenden Hülse d mit Verschlußdeckel durch Zapfen v (Fig. 1) hergestellt. Die Hubbewegung der Kurbel ist kann durch An schläge, z. B. verstellbare Schrauben fl, lt, begrenzt werden (vgl. Fig. 6). Die Kurbelwelle kann also infolge der beiden Anschläge etwas mehr als eine halbe tsmdrehung machen.
  • Über der Zahnstange 4 sind zwei Dreh rollen 14 zur Führung der Zahnstange angeordnet.
  • Wenn der Tellerboden b des Kollerganges entleert werden soll, so wird folgendermaßen verfahren: Das Antriebsrad 7 auf der Welle I, das z. B. ein Kettenrad ist, wird zunächst auf Linksdrehung eingestellt. Dadurch wird die Zahn stange 4 nach links verschoben und die Welle 6 durch das Ritzel 3 (vgl. Fig. 2 und 4) in Umlauf versetzt. Die Winkel räder 2, 2 setzen die Kurbelwelle 1 und die Kurbel u mit der Pleuelstange i in Drehung und bewirken so die senkrechte Abwärtsbewegung des V erschlußdeckels a durch die Hülse 1 mit dem Drehzapfen c. Die Bewegung wird dadurch begrenzt, daß die Kurbel kl an die untere Anschlagschraube n anstößt. Wenn der Deckel a sich so weit herabbewegt hat, daß er in dem Halter Ab sitzt und mit der Unterseite des Tellers b und b1 abschließt, hört die Drehbewegung der Wellen 6 und l auf und muß bei weiterer Drehung des Rades 7 die waagerechte Bewegung des Schlittens ar und damit das seitliche Ausfahren des Verschlußdeckels a beginnen, bis die Entleerungsöffnung am Tellerboden völlig frei ist. In dem Augenblick, in dem die Seitwärtsbewegung des Schlittens z beginnt verläßt der gebogene Arm der Sperrfalleg den Anschlag In (Fig.;). Infolge des Gegengewichtes 13 fällt der Hebel mit dem konischen Zahn 1 1 in die Nute des Rades 8, und die Welle 6 ist festgebremst, so daß die Rechtsbewegung des Schlittens erfolgen kann.
  • Diese wird nach erfolgter Entleerung des Kollertellers selbsttätig oder durch Handhebelbedienung eingeleitet, wenn die Entleerungsöffnunggeschlossen werden soll.
  • Bei Einstellung des Kettenrades 7 auf Rechtsumdrehung wird die Zahnstange 4 nebst Schlitten und Entleerungsverschluß von Ritzel 5 so weit nach rechts verschoben, bis der abwärts gebogene Arm der Sperrfalle 9 an die auf einem Bock 15 am Querträger sitzende verstellbare Anschlagsehraube In anstößt und so außer Eingriff mit dem Rad 8 kommt Dadurch wird die Welle 6 wieder freigegeben und die senkrechte Aufwärtsbewegung des Deckels a in die Entleerungsöffnung ermöglicht.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verschlußeinrichtung für Entladevorrichtungen an Mischbehältern für staubförmige Stoffe mit umlaufendem Behälterboden und heb und senkbarem und herausfahrbarem Tellerverschluß im Behälterboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller nebst seinem unmittelbaren Antrieb von einem festen Gehäuse umgeben und in an sich bekannter Weise in einem seitlich verschiebbaren Schlitten gelagert und das Gehäuse gegenüber dem Behälterboden (b) und den aubenliegenden Teilen des Getriebes durch an sich bekannte Dichtungsmittel (z. B. Rinnen-und Manschettendichtungen) abgedichtet ist.
  2. 2. Verschlußeinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Schlitten beweglich angeordnete Zahnstange (4), welche mit einem auf der Antriebswelle (1) angeordneten Ritzel (5) und einem Ritzel (3) in Eingriff steht, welch letzteres auf einer Welle (6) sitzt, die das konische Zahnrad (24 für die Kurbelwelle (l) und ein Friktionsrad (8) aufnimmt, auf das eine Sperrfalle (9) einwirkt, welche in der Eingriffsstellung die Welle (6) abbremst und nach Auslösung durch den Anschlag (10) bei der Schlittenbewegung die Welle (6i für den Umlauf freigibt.
  3. 3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung der auf und ab beweglichen Hülse (d) für den Tragzapfen (c) sowie die durch die Gehäusewände hindurchführenden Rohre (k und k1) als Schutz für die Kurbelwelle (I) und Schmierrohre (in) u. dgl. durch zusammendrückbare und auseinanderziehbare Ledermanschetten (f) erfolgt, die mit federnden Stahl ringen (g) 0. dgl. einerseits an dem bewegten, andererseits an dem festen Maschinenteil festgeklemmt werden und die Lagerbüchse (cl I gegen den umlaufenden Verschlußdeckel durch eine elastische Dichtung (e) gegen den Staubeintritt am Tragbolzen (c) gesichert ist.
  4. 4. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das die auf und ab bewegliche Hülse (d) des Zapfens (c) aufnehmende Lager (d1) oben einen festen, sich an die Entleerungsöffnung anschließenden Führungsring (li) trägt zur Aufnahme des Deckels (a) in gesenkter Lage.
  5. 5. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verschlußeinrichtung umgebende feste Gehäuse (o) mit dem feststehenden Bunker dichtschließend verbunden ist.
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