DE430322C - Mischtrommel mit oben offenem zylindrischem Trommelmantel und an der schraeg-liegenden Drehachse befestigtem Boden - Google Patents

Mischtrommel mit oben offenem zylindrischem Trommelmantel und an der schraeg-liegenden Drehachse befestigtem Boden

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DE430322C
DE430322C DEM81110D DEM0081110D DE430322C DE 430322 C DE430322 C DE 430322C DE M81110 D DEM81110 D DE M81110D DE M0081110 D DEM0081110 D DE M0081110D DE 430322 C DE430322 C DE 430322C
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DE
Germany
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drum
rotation
shaft
drum shell
mixing
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DEM81110D
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RUDOLF MECKEL
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RUDOLF MECKEL
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Publication of DE430322C publication Critical patent/DE430322C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1806Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis

Description

  • Mischtrommel mit oben offenem zylindrischem Trommelmantel und an der schrägliegenden Drehachse befestigtem Boden. Zum 'Mischen von Beton u. dgl. werden vielfach drehbare 'Mischtrommeln verwendet, die gewöhnlich aus zwei eine Art Kugel bildenden Hälften besteht und deren Achse horizontal liegt. Die eine Trommelhälfte sitzt fest auf der Achse, die andere lose, so daß letztere auf der Trommelachse verschoben und damit beide Trommelhälften zwecks Entleerung der Trommel voneinander entfernt werden können. Das ]-Einfüllen des Mischgutes geschieht durch eine seitliche achsial liegende öffiltla- der feststehenden Trommelhälfte, in die ein Trichter hineinragt, in den die zu mischende Masse geschüttet wird. Diese Mischtrommeln gestatten kaum eine Beobach-tung des 'Mischvorganges. so daß es z. B. unmöglich ist, die gleichfalls durch die erwähnte ,u Trommelöffnung erfolgende Wasser-2. wiilirend des 'Mischen.-; genau zu regeln. Bei der 'Mehrzahl dieser 'Mischmaschinen läuft die Welle mitten durch die Trommel hindurch, sie kommt also mit dem Mischgut in Berührung. (las sich auf ihr absetzt und beim Verschiel)en der Trommelhälfte wie Schmirgel wirkt, so daß sich die Welle rasch abnutzt. Da sich die Hauptmasse der Füllung naturgemäß am tiefsten Punkt <leg Trommel lagert, ist die Belastung der Trommelwelle einseitig, wodurch sich ein schneller und ungleichmäßiger Verschleiß der Lagerstellen ergibt, was ein Durchhängen der Trommelhälften und eine rasche Abnutzung der Stellen, an denen die übergreifenden Trommelränder zusammentreffen, zur Folge hat. Aus diesem Grunde ist auch eine einwandfreie Abdichtung der Trommelhälften g e genein- ander . auf die Dauer nicht zu erreichen, so (Maß bereits nach kurzem Gehrauch all der Trennstelle der breiartige Teil des 'Mischgutes abtropft und so 711111 Teil verlorcn@cht. , Zur Vermeidung dieser L%helstände ist auch schon vorgeschlagen worden, die Welle schräg zu lagern und die gleichfalls kugelförmig gestaltete Trommel aus einem Stück herzustellen, also nicht in zwei Hälften zu unterteilen. Bei dieser Ausführung erfolgt die Füllung durch eine oben befindliche Üffnung gleichfalls mit Hilfe eines Trichters und die Entleerung durch mittels Hand zu öffnende und zu schließende, am Trommelboden angebrachte Klappen. Die Entleerung kann hier natürlich nur immer dann erfolgen, wenn sich eine der Klappen in der tiefsten Stellung befindet. Diese Entleerung geschieht sehr langsam und muß meist noch von Hand unterstützt werden, eine ununterbrochene Entleerung während des Ganges der Trommel ist dabei natürlich ausgeschlossen. Beide Ausführungen haben noch den gemeinsamen .Nachteil, daß die Trommelhälften bzw. die Klappen mittels Schleifringen durch Hebeldruck zusammengehalten werden müssen und <Maß sie sich schlecht reinigen und von <lern erhärteten Beton befreien lassen. Außerdem treten bei diesen Maschinen auch mitunter Störungen durch ,in der Füllung zufällig enthaltene größere Steine ein, die sich wegen der geschränkten Zugänglichkeit schwer entfernen lassen.
  • Schließlich ist noch eine -Mischmaschine be- kannt geworden, bei der eine oben offene, bottichartige Trommel mit schriig gelagerter Welle vorgesehen ist, Bei <Mieser muß die Trommel zur Entleerung umgekippt werden. Will inan hei dieser Maschine die Trommel in einen untergestellten Wagen entleeren, so muß entweder die Maschine auf einem Gerüst oder über eine Grube aufgestellt werden, damit <leg zum Weiterbefördern des Betons dienende Wagen daruntergefahren werden kann. Es bedarf also erst umstündlicher Vorbereitunren, ehe diese Maschine in Betrieb genommen werden kann. Außerdem muß bei dieser Maschine die ganze Last des Mischc,tites voll dem Getriebe aufgenommen werden, so daß diese, besonders stark ausgebildet sein lnuß und lnit viel Reibung arbeitet.
  • Gem:iß der l-#-rfin(lthng koninit bei schriiglierender Welle eine Trommel zur Verwendung, deren Boden mit der durch ein Zahnrad in Umdrehung zu versetzenden Welle fest verbunden ist, während der zylindrische, mit (lern Boden nicht verbundene Trommelteil an außerhalb des Troninielumfatig es liegenden Stangen geführt wird, welche von dem Boden nach einem am oberen Wellenende sitzenden Kranz reichen. Auf diesen Führungsstangen läßt sich der zylindrische Trotnnielteil mittel Hebels vom Trommelboden zur Entleerung abheben, während er sich nach der Entleerung der Trommel durch sein Eigengewicht selbsttätig wieder auf den Boden aufsetzt.
  • Trommeln mit schrägliegender Welle, deren Boden und Mantel nicht fest miteinander verbunden sind und, zum Zwecke der Entleerung der Troniniel, auseinandergezogen werden können, sind zwar bereits bei Kie:swaschinaschinen bekannt. Bei diesele Maschinen stellt aber der Trommelmantel fest und der Bodenteil kann auf der Welle verschoben werden, während bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Mischtrommel der Bodenteil fest gelagert ist und der Trommelnialitel in Richtung- der Achse verschoben wird. Die Anordnung bei der bekannten 'Maschine hat wesentliche Nachteile, die bei der Verwendung der Maschine zum Kieswaschen vielleicht nicht sonderlich in Erscheinung treten, die sich aber sehr unangenehm bemerkbar machen würden, wenn lnan diese Anordnung bei Betonmischmaschinen treffen würde. Bei den Betonlnischlnaschinen kommt e. darauf an, Trolnhnellnantel und Boden so zueinander abzudichten, daß keine Flüssigkeit zwischen ihnen entweichen kann. Das ist bei der liacli unten erfolgenden @"erschiebung des Bodens aller schwer zu erreichen, da das Eigengewicht des Trommelmantels und die in der Trommel befindliche Last des Gutes dauernd den Boden nach abwärts, (.1i. vom Trolnniclniantel fortzudrückell versuchen; ist hingehen der Boden fest gelagert und der Troninielhnantel verschiebbar, so drückt <las Eigengewicht des Troniliiellnantels und die Last des Gutes den Mäntel infolge seiner schrägen Stellung fest auf den Boden auf und fiillh't da(lthrcli voll selbst eine Dichtung beider Teile herbei. Wenn der hoden auf der Welle verschollen wird, so läßt sich weiterhin seine Nabe gegen die Welle nicht so alldichten, als wenn er feststellt. Es wird infolgedessen Wasser Z\\-i,clieli Falle und Welle nach abwiirts fließen und das darunterliegende Getric#1>e verunreinigen. Das zwischen Nabe und Welle dringende Wasser enthält Unreilligkeiteli, die sich auf der Welle absetzen und bei der Verschiebung des Bodens auf der Welle wie Schmirgel wirken, so daß sich die Welle an der Stelle, längs welcher der Boden bewegt wird, rasch abnutzt. Gleitet der Boden aber nicht mehr ranz straff auf der Welle, so wird er durch die auf ililn ruhende, all der tiefst gelegenen Stelle angreifende Last zur Welle verkantet, wobei zwischen Boden und Trontmellnantel eine Lücke entsteht,- durch die das in der Trommel befindliche Gut entweichen kann. Dazu genügt bereits eine geringe Abnutzung der Welle, da sich das Spiel all der Welle infolge des großen Hebelarmes am Umfang des Bodens in viel größerem Maße bemerkbar macht.
  • Die -Mischtrommel ist in der Zeichnung in Abb. i ihn Längsschnitt und Abb. 2 in etwas größerem llaßstabe in Seitenansicht mit einem Teil des «'agenrahhllens dargestellt.
  • Die mit k bezeichnete Trommelwelle ruht in geneigter Stellung in einem Spurlager a lnit Kugellager b und wird am oberen Ende in einem Lager l gehalten. Beide Lager sind an je einer ini'Maschinengestell quer verlaufenden [j-Schiene u bzw. in befestigt. Auf die Welle k ist unmittelbar über dem Kugellager h ein Zahnrad c und darüber eine schwach kegelig gestaltete, den Trommelboden bildende Scheibe d aufgekeilt. An dem Umfang der Scheibe d ist ein Kranz q angebracht, in dem mehrere zur Welle !t parallel verlaufende Stangeli j sitzen. Diese Stan-"ell g tragen einen ini Querschnitt rechtwilik-11g geformten und gegen die «Teile abgestützten Ring i, der die oberen Enden der Stangen g in gleichmäßigem Abstände voneinailder halten soll und auf dessen Innenseite ein kurzer Blechzylinder f Befestigt ist. Innerhalb des durch die Stangen g begrenzten Rauries befindet sich der zvlilidrisclie Tromnielmalitel e, der finit vorstehenden NTasen r an den Stangen g geführt wird und an ihnen auf und ab bewegt werden kann, fier gewöhnlich aber durch sein Eigengewicht auf dein Rande des Bodens d aufruht. Der an dem Kranz i -befestigte Zylinder f greift in den Zyliäder e ein und überbrückt damit den Zwischenraum zwicclien dein Kranz i und dein ZN-linder c. Der Zylinder r bildet zusammen tnit der Scheibe d die Mischtrommel. Uni beim Aufsitzen des Zylinders c auf der Scheibe d eine "fite Dichtung und einen sicheren Abschluli zu erzielen, ist der Rand der @cliciltr d schr;i-, ahlshebildet und ani Rande des Zylinders e# eilt Rill-11 11c#festi"t. der rnt,llrechrn@l dieser @Chl'agl' 11111t'11 ICo111>C11 -e,taltet lest. Dieser iZing kann hei Abnutzung leicht aus-ewechselt «'erden, so claß (lauernd ein sicherer Abschluß zwischen Trommelboden und Mantel gewährleistet ist. An dem Umfange des Zvlinders e ist ein im Querschnitt rechtwinklig gestalteter Ring -p befestigt, hegen dessen untere Flächen Rollen o laufen. Es sind zwei Paar Rollen o vorgesehen, von denen jedes Paar von einem Schiel)er s getragen wird. Die Schiebers sind je in einer an den Seiten des die Mischtrommel tragenden Wagens angeordneten, parallel zur Trommel verlaufenden Schiene t aus U-Eisen geführt und «-erden in ihr durch die Schiene übergreifende Klauen ic gehalten. Auf der der Trommel zugekehrten Fläche jedes Schiebers s sitzt nahe an dessen unterem Ende eine Rolle v. In den Horizontalschienen ze des Wagenrahmens ist dicht an der das untere Spurlager a der Trommelwelle k tragenden Querschiene si eine Querwelle x gelagert, die an ihrem äußeren, über die Horizontalschiene zu vorstehenden Ende einen Handhebel i, trägt. Auf der Querwelle x sitzt außerdem an der Innenseite der beiden Horizontalschienen zu je ein Exzenterhebel --. Auf diesen Etzenterheheln z ruht je eine von einem Hebel i getragene Rolle 2 auf. Die Hebel i sitzen drehbar auf einer weiteren Querwelle 3 <leg Wagenrahmens und greifen mit ihren freien Enden unter je eine der erwähnten Rollen v. Die Exzenterhehel z sind so gestaltet, daß sie heim Herunterdrücken des Handhebels v die Rollen 2 anheben, wobei die sie tragenden Hebel i nach der Trommel zu gedreht werden. Dabei bewegen dieHebel i mittels der auf ihnen aufruhenden Rollen v die damit verbundenen Schieber s in den U-Schienen t nach oben, die wieder mittels der unter den Ring p greifenden Rollen o die Trommel e von dem Boden d abheben. Eine am Ende des EYzenterhebels -- vorgesehene Nase .I verhindert heim Heben des Zylinders das Ablaufen der Rolle :2 von dein EZzenterhebel. Durch entsprechende Gestaltung der Hebel v und z und entsprechende Lagerung der Rolle :2 an dem Hebel i kann das Übersetzungsverhältnis beliebig gestaltet werden, so daß das Anheben der Trommel ohne großen Kraftaufwand ermöglicht wird.
  • Wird die Welle k durch (las Zahnrad c angetrieben, so nimmt an der Umdrehung auch die Scheibe d teil, deren Stangen g den Zylinder c mitnehmen. Da. Füllen der Trommel geschieht ohne Verwendung eines Fülltrichters durch die dauernd offene obere Offnung des Trommelmantel: c, durch die auch der \lischvorgang beobachtet «-erden kann. Das Entleeren der Trommel erfolgt durch Verschieben (1e. zylindrischen Trommelmantels mittels der Rollen o, was sich während seiner Umdrehung, und zwar bei jeder Stellung der Trommel ausführen läßt. Bei dem Anheben des Trommelmantels wird der gesamte Trommelinhalt augenblicklich ohne Nachhilfe entleert, was einen großen Zeitgewinn bedeutet. Nach dem Freigeben der Rollen o von dem Hubhebehv erk sinkt der Zylinder durch sein Eigengewicht wieder in .eine tiefste Stellung und dichtet sich dort sofort selbst wieder ab. Die Verteilung der Last der Trommel mit Inhalt auf die Welle und die Lager ist sehr günstig, so daß kein Durchbiegen oder einseitige Abnutzung vorkommen können und der Kraftverbrauch gering ist. Von besonderem Vorteil ist noch, daß auf der mit dem Mischgut in Berührung kommenden Welle k keine Teile sitzen, die auf ihr während des Betriebes verschoben werden müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mischtrommel mit oben offenem zylindrischen Trommelmantel und an der schrägliegenden Drehachse befestigtem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (e) gegen den auf der Drehachse befestigten Trommelboden (d) in vom Trommelboden getragenen, zur Drehachse (k) parallelen Führungen (j) verschiebbar ist.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere mit dem kegeligen Bodenrand abdichtendz kegelige Mantelrand als besonderer am Mantel lösbar befestigter Ring (h) ausgebildet ist.
  3. 3. Mischmaschine -nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (p) des Trommelmantels (e) auf Rollen (o) ruht, die durch ein Hebelwerk in Richtung der Welle (k) verschoben werden können.-Mischmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (ä) für den Trommelmantel am oberen Ende durch einen Ring (i) verbunden sind, der innen einen von oben in den verschiebbaren Trommelmantel (e) (licht eingreifenden Blechzylinder (f) trägt.
DEM81110D Mischtrommel mit oben offenem zylindrischem Trommelmantel und an der schraeg-liegenden Drehachse befestigtem Boden Expired DE430322C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6385478B1 (en) 1998-12-24 2002-05-07 Picker International, Inc. Magnetic resonance imaging apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6385478B1 (en) 1998-12-24 2002-05-07 Picker International, Inc. Magnetic resonance imaging apparatus

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