DE501564C - Deckelverschluss fuer die Entleerungsoeffnung von Mischmaschinen, Ruehrwerken, Kollergaengen u. dgl. fuer Massen aller Art, namentlich keramische Massen - Google Patents

Deckelverschluss fuer die Entleerungsoeffnung von Mischmaschinen, Ruehrwerken, Kollergaengen u. dgl. fuer Massen aller Art, namentlich keramische Massen

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DE501564C
DE501564C DEE37073D DEE0037073D DE501564C DE 501564 C DE501564 C DE 501564C DE E37073 D DEE37073 D DE E37073D DE E0037073 D DEE0037073 D DE E0037073D DE 501564 C DE501564 C DE 501564C
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lid
opening
masses
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EIRICH ELEK ZITAETSWERK GEB
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EIRICH ELEK ZITAETSWERK GEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
    • B01F35/4531Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening and moving them afterwards in another direction

Description

  • Deckelverschluß für die Entleerungsöffnung von Mischmaschinen, Rührwerken, Kollergängen u. dgl. fiir Massen aller Art, namentlich keramische Massen Zusatz zum Patent 486 223 Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Deckelverschlusses für die Entleerungsöffnung von Mischmaschinen, Rührwerken, Kollergängen u. dgl. für Massen aller Art, namentlich für keramische Massen, gemäß Patent 486 223. Das Wesen des Gegenstandes des Hauptpatents besteht darin, daß unter dem Tellerboden der Mischhehfllter 0. dgl. ein sowohl seitwärts, als auch in der Höhenrichtung be, wegbares Verschlußstück für die Entleerungsöffnung der Behälter angeordnet ist, welches zwecks Abschlusses der Entleerungsöffnung in diese eingeführt wird. Dazu ist der Verschlußdeckel vermittels einer Kurbel heb-und senkbar eingerichtet, während die seitliche Bewegung dadurch erzielt wird, daß die Verschlußeinrichtung mit Kurbelwelle auf einem herausziehbaren Wagen angeordnet ist. Nach dem Zusatzpatent 486947 ist der Deckel nebst der zu seiner Höhenverstellung dienenden Einrichtung, einem durch Kurbel und Zugstange bewegten Winkelhebel, um einen Zapfen in waagerechter Ebene ausschwenkbar gelagert.
  • Die weitere Ausbildung des Deckelverschlusses durch die vorliegende Erfindung besteht darin, daß sowohl das Heben und Senken des Deckels wie die Horizontalbewegung der Verschlußeinrichtung von ein und derselben Antriebsvorrichtung, z. B. einer Handkurbel, ausgeführt wird, ohne daß diese ihren Platz wechselt, was bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent nicht der Fall ist. Der besondere Vorzug, daß die Kurbel ihren Platz unverändert b, eiblehält, besteht darin, daß die Handhabung des Mischers vereinfacht und somit an Bedienungspersonal gespart wird, weil der Antrieb durch Seil, Kette o. dgl. aus einer größeren Entfernung stattfinden kann, wenn es die Umstände erfordern, z. B. dann, wenn der Mischer in einem Stockwerk oder über hochliegenden Bunker Aufstellung findet. In diesem Fall kann der Arbeiter, welscher den Aufzugkühel unten füllt, das oiffnen bzw. Schließen, also die Entleerung oder den Verschluß des Mischers von unten aus vornehmen, so daß ein Arbeiter am Mischer selbst nicht erforderlich ist.
  • Das Heben und Senken des Deckels sowie die Horizontalbewegung, der ganzen Verschlußeinrichtung wird vermittels eines zusammenhängenden, beispielsweise aus einem Stück Gußeisen hergestellten Zahnstangenpaares bewirkt, auf das ein Ritzel einwirkt.
  • Eine Zahnstange dient zur Herbeiführung der auf und ab gehenden Bewegung des Deckels, während die andere Zahnstange für die Horizontalbewegung der Verschlußeinrichtung bestimmt ist.
  • Das Öffnen des Deckels, also das Senken, erfolgt beispielsweise durch Linksdrehen der Handkurbel. Die senkrechte Abwärtsbewegung dauert so lange, bis die Oberkante des Verschlußdeckels in gleicher Ebene mit der Unterkante des Winkelringes liegt, der die Fortsetzung der Entleerungsöffnung nach unten bildet.
  • Das Zurseiteziehen der ganzen Vzerschlußeinrichtung beginnt, wenn der Mitnehmer in die Zahnstange eingreift.
  • Das Wiedereinführen des Deckels in die Verschlußöffnung erfolgt durch Rechtsdrehen der Handkurbel, wodurch zuerst allerdings Horizontalbewegung eintritt, die durch einen Anschlag begrenzt wird, und dann beginnt ohne weiteres Zutun sofort die senkrechte aufwärts gehende Bewegung zur Herbeiführung des Abschlusses der Mischeröffnung.
  • Die Einrichtung der fest gelagerten Kurbel ist von besonderem Vorteil, wenn es darauf ankommt, in regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise mittels elektrischer Schaltuhren, in genau einstellbaren regelmäßigen Zeitabständen ein selbsttätiges Öffnen oder Schließen des Mischers herbeizuführen. Um einen geregelten Betrieb eines solchen Mischens sicherzustellen, was grundsätzlich erreicht werden muß, weil der Arbeiter sich in größerer Entfernung von dem Mischer befindet, ist es erforderlich, daß das fertige, aus der Entleerungsöffnung heraustretende Gut nicht umherspritzt, sondern in einem geschlossenen Strahl nach unten austritt. Dieses wird dadurch erreicht, daß sich unter der Entleerungsöffnung eine Brillenplatte, welche mit der Verschlußeinrichtung vereinigt ist, befindet, deren eine Öffnung den Deckel des Mischers im gesenkten Zustande aufnimmt, während die zweite Öffnung das von den Mischflügeln ausgestoßene fertige Gut mit Hilfe eines sich an ihr befindlichen Halses so zusammenhält, daß es in einem geschlossenen Strahl austritt und nichts verspritzt.
  • Statt des unten offenen Halses kann auch ein geschlossenes Silo an der Öffrruulg der Brillenplatte vorgesehen werden.
  • Ein weiteres - Erfordernis, um ein gerichertes selbsttätiges Öffnen und Schließen des Dleckels herbeizuführen, ist die dichte Anlage des Deckels sowohl an dem Rande der Entleerungsöffnung als auch an dem Rande der Öffnung der Brillenplatte, damit kein feinkörniges oder flüssiges Mischgut durch den Spalt zwischen dem Deckel und den beiden Öffnungen hlndurchrinnt und sich auf die Maschinenteile der Heb- und Senkvorrichtung auflagert, daran erhärtet und so die Bewegung der Teile verhindert. Dieser Übelstand wird dadurch beseitigt, daß ein oder mehrere federnde Stahlringe am Umfange des Deckels vorgesehen sind. Zweckmäßig erden sie an der unteren Seite der Deckelplatte angeordnet und durch mehrere Halter zentriert und festgehalten. Die federneden Stablringe legen sich infolge der Spannung fest an den Rand der entleerungsöffnung des umlaufenden Mischtellers an. Hierdurch wird verhindert, daß der Deckel in der Entieerungsöffnung stehenbleiht oder in entgegengesetzter Richtung umläuft wie der Mischteller, wodurch in b-eiden Fällen eine schleifende Wirkung und somit ein Verschleißen des Dekkels am Umfang entstehen würde. Auch beim Herabsenken des Deckels in die Öffnung der Brillenplatte liegt der federnde Stahlring an dem Rande dieser Öffnung an. Der Stahlring kann sich nicht weiter ausdehnen und gelangt daher ohne Widerstand wieder in die Telleröffnung hinein.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Mischer mit Deckelverschluß und Bewegungseinrichtung in feiner belspielsweisen Ausführungsform in den Abb. I bis 5 dargestellt.
  • Abb. I ist ein Längs'schnitt nach der Linde B-B der Abb. 2.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den Verschluß deckel nach der Linie A-A der Abb. I in der Verschlußlage.
  • Abb. 3 ist der gleiche Querschnitt durch den Verschlußdeckel in gesenkter Lage.
  • Abb. 4 ist eine Aufsicht etwa in Höhe der Brillenpiatte.
  • Abb. 5 ist eine Ansicht des Deckels von unten in Richtung der Pfeile E nach Abb. 2.
  • Das Heben und Senken des Verschlußdekbelsa, der in einer Öffnung des umlaufenden Mischbehälters b sitzt, sowie die Horizontalbewegung der ganzen Verschlußeinrichtung wird durch ein Ritzel auf der Handkurbel d bewirkt, welche immer in ihrer Lage verbleibt. Das Ritzel c greift in eine waagerecht gelagerte Zahnstange e ein, deren Zähne nach abwärts gerichtet sind. An dieser Zahnstange e sitzt eine zweite kürzere Zahnstange 1 mit nach oben gerichteten Zähnen, welche mit einem Zahnrad g in Eingriff steht. Die Welle ist des Zahnrades g trägt am anderen Ende eine kleine Kurbel h1, welche vermittels einer Gelenkstange h3 mit einem Zapfen h3 verbunden ist, der an einer Hülse h4 sitzt, so daß diese beim Drehen der Kurbel h1 in dem Hülsenlager h5 auf und ab geschoben wird und dadurch den mit ihr in geeigneter Weise verbundenen Deckels hebt und senkt.
  • Ist die Entleerungsöffnung des Mischtellers b geschlossen und soll der Deckel a gesenkt werden, so dreht man die Handkurbel d und mit ihr das Ritzel c beispielsweise linksherum, was zur Folge hat, daß das ein Stück bildende Zahnstangenpaar e und f sich nach links bewegt. Durch diese Linksbewegung wird zunächst das mit der Zahnstange f in Eingriff stehende Zahnradg und mit ihm Kurbel h1 nach rechts herumgedreht, wodurch die Gelenkstange h2 den Deckel a senkrecht abwärts aus dem Mischtellerboden heraus in die Brillenplatte i hineinzicht, und zwar bis die Oberkante des Deckels a in gleicher Ebene mit der Unterkante des Winkelringes u liiet, der die Fortsetzung der Entleerungsöffnung nach unten bildet. Während dieser Zeit hat keine Horizontalbewegung der ganzen Verschlußeinrichltung stattgefunden.
  • Ist der Verschlußdeckel a aus dem Winkelring u entfernt, so hört die Abwärtsbewegung auf, und das seitliche Herausziehen der ganzen Verschlußeinrichtung beginnt, wenn der federnde Sperrbolzen k (Abb. 4), weicher in einem an der Leitstange o der Verschlußeinrichtung befestigten Schuh kl sitzt, in eine Raste k2 der Zahnstange e einschnappt, womit eine Arretierung stattfindet, so daß die ganze Vers chiußeinric'htung jetzt die weitere Linksbewegung der Zahnstange e mitmachen muß, bis die Entleerungsöffnung des Tellers vollständig freigelegt ist und die Öffnung II der Brillenplatte i unter der Mischtelleröffnung angelangt ist. Der federbelastete Bolzen k und die Raste an der Zahnstange, in die er einschnappt, dienen also einesteils dazu, die senkrechte Abwärtsbewegung im gewollten Augenblick abzustoppen und die stö-rungsfreie Horizontalbewegung der ganzen Verschlußeinrichtung herbeizuführen.
  • Unten hat die Öffnung II der Brillenplatte 1 einen zylindrischen oder konisch zulaufenden Hals l; dieser verhindert das Umherspritzen des austretenden Gutes und bewirkt den Austritt desselben in einem geschlossenen Strahl, so daß kein seitliches Verspritzen des Gutes auf. die Maschinenteile stattfinden kann. Statt des Halses 1 kann auch zur Aufnahme des Gutes ein unten geschlossenes Silo vorgesehen sein.
  • Durch Rechtsdrehen der Handkurbel d wird die Verschlußeinrichtung mit Brillenplatte i so wiet in Waagerechter Richtung wieder nach rechts bewegt, bis die Laufrollen m, welche an der die Brillenplatte i und die Verschlußeinrichtung tragenden Achse m1 sitzt zein, gegen einen Anschlag m ; in den Laufschienen ti stoßen (Abb 4). Der Anschlag kann auch an der Stange o befestigt werden.
  • Die Öffnung I der Brillenpiatte 1 und der darin ruhende Verschlußdeckel a stehen in diesem Augenblick genau unter der Entleerungsöffnung des Mischtellers b. Die Horizontalbewegung der Vorrichtung ist damit beendet. Beim Weiterdrehen der Kurbel d wird der abgeschrägte Sperrbolzen k aus der Rast k2 der Zahnstange e herausgedrückt, und die Aufwärtsbewegung des Verschlußdeckels vollzieht sich vermittels der Zahnstange f durch die Linksdrehung des Zahnrades g auf Welle h. Der Schuh k1 and der Führungsstange o ist mit Langlöchern o2 versehen, zu dem Zwecke, ihn in der Längsrichtung etwas verstellen zu können.
  • Es ist bereits darauf hingewiesen, daß beim Antrieb des Mischers, vor allem vom einem entfernt liegenden Standpunkt aus, oder bei selbsttätigem Öffnen und Schließen des Deckels in bestimmten Zeitabschnitten also bei selbsttätigem Betrieb, unbedingt dischtschließende Deckel verwendet werden müssen, um einen geregelten Betrieb zu erreichen.
  • Zu diesem Zwecke werden am Umfang des Deckels a feldernde Flachstahlringe s vorgesehen, die sich infolge ihrer Spannung fest gegen den Umfang der Entleerungsöffnungen legen. Zweckmäßig wird der Fla'chstahlrings an der unteren Seite des Verschlußdekkels a angeordnet und durch vier kleine Halter v gehalten und zentriert. Der eine dieser Halter v1 faßt in den Spalt des Flachstahlringes s hinein und nimmt ihn mit. Infolge der federnden Ringe wird verhindert, daß der Deckel stehenbleibt oder entgegengesetzt umläuft, solange er sich in Schlußstellung des umlaufenden Tellers befindet. Die Brillenplatte i' nimmt den Deckel a samt den Spannringen s auf, sobald er abwärts bewegt wird. Die Platte i' läßt nicht zu, daß die Spanninge sich weiter ausdehnen können, und gewährleistet, daß sie ohne Widerstand wieder in die Telleröffnung hilnernkommen.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Deckelverschluß für die Entleerungsöffnung von Mischmaschinen, Rührwerken, Kollergängen u. dgl. für Massen aller Art, namentlich keramische Massen, gemäß Patent 486 223, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Heben und Senken des Verschlußdeckels (a) sowie die waagerechte Bewegung der ganzen Verschlußvorrichtung mittels einer ortsfesten Kurbelwelle mit Zahnritzel (c) dadurch erfolgt, daß dieses auf Zahnstangen (e, 1) einwirkt, von denen die mit dem Zahnritzel (c) kämmende Zahnstange (e) mit einer Raste (k2) versehen ist, in die ein an der Führungsstange (o) der auf Rädern beweglichen Verschlußeinrichtung federnd befestigter Sperrbolzen (k) zeitwellig eingreift, während die Zahnstange (f) auf ein Zahnrad (g) mit Kurb, el (hl) wirkt, welche durch ein Zwischenglied (h2) den Deckel (a) mit Hülse (h4) auf und ab bewegt.
  2. 2. Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (a) an seinem Umfang mit einem oder mehreren federnden Flachstahlringen (s) versehen ist und beim Senken mit diesen von einer Öffnung einer staubdicht mit dem unteren Rand des Trommelbodens abschließenden und waagerecht hin und her verschieblichen Bzillerplatte aufgenommen wird, deren andere Öffnung einen zylindrischen Hals bzw. Behälter für das austretende Mischgut besitzt.
  3. 3. Deckelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Flachstalring (s) unter dem Verschlußdeckel (a) durch mehrere Halter (v) zentriert wird, von denen ein Halter (v1) als Mitnehmer des Ringes (s) dient und in den. Spalt des Ringes eingreift.
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