DE951138C - Schlitzbunker - Google Patents

Schlitzbunker

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Publication number
DE951138C
DE951138C DEK17672A DEK0017672A DE951138C DE 951138 C DE951138 C DE 951138C DE K17672 A DEK17672 A DE K17672A DE K0017672 A DEK0017672 A DE K0017672A DE 951138 C DE951138 C DE 951138C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper arms
bunker
scraper
arms
working position
Prior art date
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Expired
Application number
DEK17672A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Buschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK17672A priority Critical patent/DE951138C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951138C publication Critical patent/DE951138C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
    • B65G65/4854Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels mounted on a carriage, e.g. for movement along slit-like outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Schlitzbunker Zusatz zum Patent 834227 Das Hauptpatent betrifft einen Schlitzbunker mit einem mittleren Sattel und beiderseits desselben gelagertem Gut, das durch einen mittleren oder beiderseits des Sattels angeordneten Schlitz mittels auf beide Stützflächen greifende Räumerarme ausgetragen wird.
  • Mittels einer derartigen Schlitzbunkeranordnung soll das in den beiden Bunkerabteilen gelagerte verschiedenartige Gut in einstellbarer Menge zur Erzielung eines bestimmten Mischungsverhältnisses ausgetragen werden.
  • Nach dem Hauptpatent wird die Eia:istellung der von den Räumerarmen auszutragenden Gutmenge mittels Stellglieder vorgenommen. Die Umstellung der beiden auf einem Wagen angeordneten Räumerpaare erfolgt nach dem Hauptpatent durch an den Bunkerenden angeordnete Schrägfläcben, gegen die rückwärtige Verlängerungen der Räumerarme gleiten. Dabei ist es erforderlich, daß die Räumerarme bei der Umstellung von der Ruhe- in die Arbeitsstellung bis zum vollständigen Ausschwenken einen der Schrägfläche entsprechenden langen Weg machen. Bei einem auch nur geringen Ausschwenken der Räumerarme in die Arbeitsstellung bis zum vollständigen Ausschwenken beim Eingreifen in das Gut durch deren Widerstand dagegen wird aber an den Bunkerenden nicht die volle Gutmenge ausgetragen.
  • Nach dem Hauptpatent sind ferner die schaufelartig ausgebildeten Räumerarme abnehmbar ausgebildet, um bei einer gegebenenfalls notwendig werdenden Austragung nur einer Gutsorte einen der beiden Räumerarme von der Austragung abzuschalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Weiterbildung des Hauptpatents. Sie besteht im wesentlichen darin, daß im Bereich der rückwärtige gen Verlängerung der Räumerarme unter Federzug stehende, die Räumerarme in der Ruhestellung haltende, in der Endstellung selbsttätig auslösende Schließhaken und an den Räumerarmen ein die Arbeitsstellung einstellender Federzug angeordnet sind.
  • Durch eine solche Ausbildung der Räumerarme wird eine augenbliickliche Auslösung der von den Schließhaken gesperrten Räumerarme erreicht, sobald diese am Ende des Bunkers, vorzugsweise außerhalb des Bereiches desselben,. angelangt sind, so daß sie sich vor Eingriff in das Gut ohne Zurücklegung eines langen Leerlaufweges sogleich vollständig öffnen können und mit Beginn des neuen Arbeitsvorganges die vorgesehene volle Gutmenge ausgetragen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner die rückwärtige Verlängerung jedes Räumerarmes auf der Seite des zugehörigen Räumerarmes angeordnet, so daß durch Gleiten über an den Bunkerenden angeordnete Schrägflächen unter Einschwenken der unter Federzug stehenden Schließ'haken die Räumerarme aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung gelangen, wobei dann gleichzeitig die Schließhaken der bisher in der Ruhestellung befindlichen Räumerarme gegen außerhalb des Bunkers angeordnete Anschläge stoßen und die Räumerarme durch den Federzug in die Arbeitsstellung geschwenkt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, die Schrägflächen am Bunkerende seitlich ausschwenkbar anzuordnen, damit bei der Rückwärtsbewegung des Räumerwagens die Räumerarmverlängerungen beider Räumerarmpaare durch Beiseiteschieben der Schrägflächen aus dem Bereich derselben gelangen können.
  • Um das Mischungsverhältnis der auszutragenden Gutmenge regeln zu können, sind gemäß der Erfindung im Schwenkbereich der Räumerarme bzw. deren rückwärtigen Verlängerungen Regel-oder Feststellglieder angeordnet, mittels derer gleichzeitig auch eine Ausschaltung eines der beiden Räumerarme möglich ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlitzbunker im unteren Teil im senkrechten Längsschritt; Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1; Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach Lin!ie III-III der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab; Abb. 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Abb. 2, die die Räumerarme mit der Antriebseinrichtung des Räumerwagens in Arbeitsstellung zeigt.
  • Der Bunker I hat in seinem unteren Teil einen Sattel 2, oberhalb dessen eine senkrechte Längswand 25 angeordnet ist, durch die der Bunker in zwei Abteile unterteilt wird. Das Gut jedes Bunkerabteils stützt sich auf einer Stützfläche 3 ab und wird von dieser mittels der auf einem Wagen 4 angeordneten Räumerpaares, 6 ausgetragen. Das Gut gelangt durch einen Aufgabetrichter 7 auf ein Transportband 8.
  • Der Räumerwagen 4 ist auf einem Gleis g mittels Laufrädern IO verfahrbar. Bei der in Abb. 2 und 4 dargestellten Lage der Räumerarme 6 wird der Räumerwagen in Richtung des Pfeiles II entlang dem Bunker I bewegt.
  • Der Räumerwagen wird mittels eines Motors 3I angetrieben, der über ein Kegelradgetriebe 32 auf ein stufenloses Getriebe 33 arbeitet. Ein auf der Welle des stufenlosen Getriebes angeordnetes Kettengetriebe 34 ist mit der Welle 35 verbunden, die über Zahnräder 36 auf jedem Ende der Welle die Laufräder IO antreibt.
  • Die Räumerarme 5, 6 sind im Gelenkzapfen I2 auf dem Räumerwagen gelagert. Wie insbesondere aus Abb. 4 ersichtlich, sind an den Räumerarmen im Gelenlizapfen I2 Arme 13 fest angeordnet, an die eine Feder 14 angreift, die bei 38 mit dem Räumerwagen verbunden ist. In Abb. 2 sind die Federn 14, 19 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Durch diese Feder Iq werden die Räumerarme in die Arbeitsstellung gezogen. Die Räumerarme 5, 6 haben rückwärtige Verlängerungen 15, deren Ende mit einem nach oben ragenden, mit Rollen 26 versehenen Zapfen versehen ist.
  • In der Ruhestellung der Räumerarme liegen diese senkrechten Zapfen i6 im Bereich von Schließhaken 17, die diese so umschließen, daß die Räumerarme entgegen der Wirkung der Feder 14 in der Ruhestellung gehalten werden, wie dieses aus der Stellung der Räumerarme 5 in Abb. 2 ersichtlich ist. Die Schließh;aken I7 haben Arme 18, an die eine Feder 19 angreift, die bei 39 an dem Räumerwagen 4 befestigt ist. Die Feder 19 hält die Schließhaken I7 fest im Eingriff mit den Zapfen I6 der in der Ruhestellung befindlichen Räumerarme 5. In der Arbeitsstellung der Räumerarme liegen die Schließhaken I7 gegen einen Anschlag 20 an, wie aus der Stellung der Räumerarme 6 in Abb. 4 ersichtlich.
  • An den Bunkerenden sind Schrägflächen 21 angeordnet, die in einem Scharnier 22 aufgehängt und damit seitlich nach außen ausschwenkbar sind. An den am weitesten ausladenden Enden dieser Schrägflächen 21 werden die Zapfen I6 mit den Rollen 26 der in der Ruhestellung befindlichen Räumerarme 5 in der in Abb. 2 durch Pfeil I I dargestellten Bewegungsrichtung ohne wesentliche-Berührung der Schrägflächen vorbei bewegt. Die Rollen 26 der in der Arbeitsstellung befindlichen Räumerarme 6 dagegen laufen auf die Schräg- flächen 21 auf und bringen damit die Räumerarme entgegen der Wirkung der Feder 14 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung. Dabei gelangen die Zapfen I6 in den Bereich der Schließhaken 17, die durch Vorbeigleiten an ihrer Abschrägung 28 etwas ausgeschwenkt werden und sodann durch den Federzug die Zapfen I6 umschließen.
  • Im linken Teil der Abb. 2 sind die Räumerarme 5, 6 der Einfachheit halber ohne Andeutung des Räumerwagens im ausgefahrenen Zustand dargestellt, wobei die Umstellung der Räumerarme erfolgt ist. Hieraus ist ersichtlich, daß die Schließhaken 17 die die Rollen 26 tragenden Zapfen der in die Ruhestellung eingeschwenkten Räumerarme 6 umschließen.
  • In dem Augenblick, wo die Rollen 26 der Räumerarme 6 aus dem Bereich der Schrägflächen 2I gelangen, stoßen die Schließhaken I7 der Räumerarme 5 mit den an ihren Armen I8 xangeordneten Rollen 29 gegen die Schrägfläche 23 eines mit einem ortsfest angeordneten Ausleger 41 verbundenen Ansatzes 40. Dadurch klinken die Schließhaken I7 aus dem Bereich der Zapfen I6 aus, wodurch die Räumerarme 5 unter der Wirkung der Feder 14 außerhalb des Bunkers augenblicklich in die Arbeitsstellung gelangen.
  • Bei der Rückwärtsbewegung entgegen der Richtung des Pfeiles II werden die Rollen 26 der Räumerarme 6 entlang der Innenseite der Schrägflächen 21 bewegt, so daß diese nach außen schwenken und den Durchgang freigeben. Beim Durchgang der Räumerarme 5 werden die Schrägflächen 21 ebenfalls durch die Rollen 26 etwas ausgeschwenkt.
  • Durch vorzugsweise auf die rückwärtige Verlängerung 15 der Räumerarme 5, 6 einwirkende Stellglieder, beispielsweise in Öffnungen 24 des Räumerwagens einsteckbare Bolzen od. dgl., kann die von dem Räumer auszutragende Gutmenge, insbesondere das Mischungsverhältnis der beiden Gutsorten geregelt werden. Eine solche Regelung kann ferner durch Schieber 30 des Bunkerauslaufs vorgenommen werden. Mittels der Feststellbolzen, die in die Öffnungen 24 eingesteckt werden, kann auch einer der beiden Räumerarme 5, 6 von der Austragung abgeschaltet werden.
  • Durch das stufenlose Getriebe 33 kann die Geschwindigleit des Räumerwagens 4 und damit die auszutragende Gesamtgutmenge geregelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schlitzbunker mit einem mittleren Sattel und beiderseits desselben gelagertem Gut, das durch einen mittleren oder beiderseits des Sattels angeordnete Schlitze mittels auf beide Stützflächen greifender miteinander gekuppelter Räumerarme ausgetragen wird, nach Patent 834227, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der rückwärtigen Verlängerung (I5) der Räumerarme (5, 6) unter Federzug (I9) stehende, die Räumerarme in der Ruhestellung haltende, in den Endstellungen selbsttätig auslösende Schließhaken (I7) und an den Räumerarmen ein die Arbeitsstellung einstellender Federzug (14) angeordnet sind.
  2. 2. Schlitzbunker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Verlängerund (15) jedes Räumérarmes (5, 6) auf der Seite des zugehörigen Räumerarmes liegt und durch Gleiten über an den Bunkerenden angeordnete Schrägflächen (2I) unter Einklinken der Schließhaken (I5) die Räumerarme aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegt, wobei gleichzeitig die Schließhaken der in der Ruhestellung- befindlichen Räumerarme gegen vorzugsweise außerhalb des Bunkers angeordnete Anschläge (23) stoßen, so daß die Räumerarme durch den Federzug (I4) in die Arbeitsstellung geschwenkt werden.
  3. 3. Schlitzbunker nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (2I) seitlich ausschwenkbar angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834227.
DEK17672A 1953-04-09 1953-04-09 Schlitzbunker Expired DE951138C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK17672A DE951138C (de) 1953-04-09 1953-04-09 Schlitzbunker

Applications Claiming Priority (1)

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DEK17672A DE951138C (de) 1953-04-09 1953-04-09 Schlitzbunker

Publications (1)

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DE951138C true DE951138C (de) 1956-10-25

Family

ID=7215195

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DEK17672A Expired DE951138C (de) 1953-04-09 1953-04-09 Schlitzbunker

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DE (1) DE951138C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087082B (de) * 1959-02-14 1960-08-11 Meyer & Co G M B H Maschf Schlitzbunker mit Raeumpflug
DE1160371B (de) * 1962-08-07 1963-12-27 Meyer & Co G M B H Schlitzbunker-Raeumwagen
DE1173028B (de) * 1960-02-15 1964-06-25 Edw L Bateman Ltd Schlitzbunkerwagen mit einem oder mehreren Raeumpfluegen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834227C (de) * 1949-09-27 1952-03-17 Koppers Gmbh Heinrich Schlitzbunker

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