DE1932290A1 - Gedeckter Gueterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen - Google Patents

Gedeckter Gueterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen

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DE1932290A1
DE1932290A1 DE19691932290 DE1932290A DE1932290A1 DE 1932290 A1 DE1932290 A1 DE 1932290A1 DE 19691932290 DE19691932290 DE 19691932290 DE 1932290 A DE1932290 A DE 1932290A DE 1932290 A1 DE1932290 A1 DE 1932290A1
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wall parts
sliding wall
parts
freight wagon
guide rails
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Application number
DE19691932290
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Inventor
Karl Brackmann
Zoelle Dipl-Ing Guenther
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Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Gedeckter Güterwagen mit in geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen Zusatz zur Patentanmeldung P 16 05 032.1-21 Die Erfindung betritt einen gedeckten Güterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden, in Lauf- und Führungsschienen gehaltenen Schiebewandteilen, bei den nach Patent (Patentannoldung P 16 05 032.1-21) stirnwandseitige Schiebewandteile unten durch doppelbahnige, auf den Bereich von Laufrollen der Schiebewandteile begrenzte Laufsohienenteile gehalten und diese jeweils auf einer durchgehenden Welle schwenkbar gelagert sind.
  • Mit diesen erfindungsgenäßen Mitteln sind stirnwandseitige Schiebewandteile bei Entladung nach außen auszuschwenken, so daß ein vorzugsweise im Stirnwandbereich auftretender Ladegutversatz solche Wandteile in ihrer nach dem Ausschwenken folgenden Längsverschiebung nicht beeinträchtigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fahrzeugen der @@@-gangs genannten Gattung und insbesondere bei Großraumgüterwagen, die mit kleineren, sich möglicherweise eher quer versetzenden G-tern beladen sind, ein Klemmen der übrigen Schiebewandteile auszuschließen, dadurch also ihre Längsverschiebung bei jedem Ladegut und jeder Ladeweise zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß daduroh gelost, daß neben den stirnwandseitigen, schwenkbaren Sohlebewandtellen alle übrigen Schiebewandteile ebenfalls unten durch doppelbahnige, auf den Bereich der Laufrollen dieser Wandteile begrenzte, über Jeweils durchgehende Wellen schwenkbar gelagerte Laufschienenteile gehalten und in Fortsetzung der Außenbahn der eingeschwenkten Laufschienenteile einbahnige, am Untergestell befestigte Laufschienen angeordnet sind.
  • Um bei einer mehrfachen Anordnung von Schiebewandteilen die Betätigungseinrichtung für das Ausschwenken gewichtsgünstig und raumsparend zu gestalten, ist es in weiterer Ausbildung der Erwindung vorgesehen1 daß die Welle sur Anbringung ton Lauteohlenenteilen zweier oder mehrerer Schiebewandteile als Mehrfachhohlwelle ausgebildet und mit eines emsigen, mehrfach kuppelbaren Handhebel oder mehreren, Jeweils die Abschnitte der Hohlwelle betätigenden Ilandhebeln ausgerüstet ist.
  • Die ausgeschwenkten Sohiebewandteile kennen während einer Längs verschiebung am Dachgurt geführt werden. Das verlangt eine senkrecht bis zum Obergurtbereich der Schiebewandteile weisende, möglichst plane Ausführung des äußeren Dachgurtteiles. Dieses fertigungsmäßig aufwendigere Erfordernis wird in Ausgestaltung der Erfindung daduroh aufgehoben, daß die Sohiebewandteile durch im Dachgurt schwenkbar gelagerte, sich in Länge dieser Wandteile erstreckende zweibahnige Führungsschienen gehalten sind.
  • Auf eine zweibahnige Ausbildung der schwenkbar gelagerten Führungsschienen kann bei einem Daohgurt, dessen äußerer Teil oberhalb der Sciiiebewandteile endet, verzichtet werden, wenn nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Schiebewandteile jeweils mit eines Obergurt ausgerüstet sind, der ilt einer Führungsschiene eine einstückige Einheit bildet.
  • Im Sinne einer möglichst billigen Instandhaltung der in erwähnter Weise gebildeten oberen Führungen der Schiebewandteile sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Daohgurt oder die ein- und zweibahnigen Führungsschienen oder die Obergurte der Schiebewandteile mit lösbaren, gleitfähigen Verschleißstücken versehen.
  • Eine Torsionsbeanspruchung mit daraus folgendem Verschleiß der oberen Führungsschienen sowie der Obergurte der Schiebewandteile wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch vermieden, daß die ein- und zweibahnigen Führungsschienen jeweils ii Mittenbereich eines Schiebewandteils an eine ilt dem Betätigungsgestänge verbundene Einzelwelle oder Mehrfachhohlwelle angeschlos@en sind. Die Mehrfachhohlwelle ist in bezug auf Raumbeanspruchung vorteilhaft, wenn die Betätigung der Schiebewandteile von einer Stelle aus erfolgen soll.
  • Wird insbesondere bei Großraumgüterwagen eine Betätigung aller oder der im Wagennittelteil liegenden Schiebewandteile von Wagenlängsmitte aus verlangt, ist dafür nach einer letzten Ausbildung der Erfindung zur Aufnahme der Handhebel mit Betätigungsgestänge für die oberen Führungsschienen im Wagenlängsmittenbereich ein nischenförmiges Seitenwandzwischenstück vorgesehen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein namentlich bei Großraumgüterwagen möglicher Ladegutversatz sich nicht auf die Längsverschiebbarkeit der Wandteile auswirken kanne Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Anwendungsfälle dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines gedeckten Güterwagens mit mehreren Schiebewandteilen und deren stirnwandseitiger Betätigung, Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines gattungsgemäßen Fahrzeuges mit mehreren Schiebewandteilen und Betätigung an den Stirnwandseiten sowie in Wagenlängsmitte, unter Auslassung des übrigen Wagenteils, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht eines gedeckten Güterwagens mit zwei Schiebewandteilen, jeweils von den Stirnwandseiten betätigbar, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. i, Fig. 6 einen Fig. 5 ergänzenden Schnitt, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 1, Fig. 8 einen Fig. 7 ergänzenden Schnitt, Fig. 9 einen Teilschnitt durch einen anderen Dachgurt, analog Fig. 5, Fig. 10 einen Fig. 9 ergänzenden Teilschnitt, analog Fig. 6, Fig. 11 einen weiteren Teilschnitt durch dFn anderen Dachgurt, analog Fig. 7, Fig. 12 einen Fig. ii ergänzenden Teilschnitt, analog Fig. 8, Fig. 13 einen weiteren Teilschnitt'durch den anderen Dachgurt, im vergrößerten Maßstab, Fig. 14 eine Einzelheit Z in Fig. 7, im vergrößerten Maßstab, Fig. 15 eine alternative Einzelheit Yin Fig. 1, im vergrößerten Maßstab.
  • Nach Fig. 1 sind neben der stirnwandseitigen Schiebewandteil 2 auch die übrigen Schiebewandteile 2a unten durch doppelbahnige, auf den Bereich der Laufrollen begrenzte Lauischlenenteile 21a gehalten. In diesem Anwendungsfall sind die Laufschienenteile 21a mit der Mehrfachhohlwelle 8b verbunden, an die zwei stirnwandseitige Handhebel 10 angeschlossen sind. In Geschlossenstellung der Schiebewandteile 2, 2a (siehe auch Fig. 5) befinden sich in Fortsetzung der Außenbahn der Laufschienenteile 21a die rest am Untergestell angeordneten, einbahnigen Laufschienen 25b. Parallel zur Stirnwandsäule 13 verlaufen die mit den beiden Handhebeln 10 jeweils verbundenen Betätigungs'gestänge ii, die wiederum an die Mehrfachhohlwelle 90e angelenkt sind. Diese Welle ist in Längsmitte der Schiebewandteile 2 und 2a mit den oberen, einbahnigen Führungssohionen 22 über Zwischenstücke 32 fest verbunden, so daß eingeleitete Betätigungskräfte ohne Torsionsbeanspruchung der Führungsschienen 22 und der Schiebewandteile 2, 2a bzw. deren Obergurte 27 wirken. Die Einbahnigkeit der Führungsschienen 22 resultiert aus der Gestaltung des Dachgurtes 26, der entsprechend den Fig. 5 bis 8 einen senkrechten, bis zum Obergurt 27 der Schiebewandteile 2, 2a reichenden äußeren Gurtteil aufweist.
  • Nach den Fig. 6 und 8 sind fallweise die Schiebewandteile 2, 2a infolge dieser Dachgurtausbildung an dem äußeren Dachgurtteil geführt. Ist eine solche Dachgurtausbildung nicht gegeben, werden die Schiebewandteile 2, 2a gemäß Fig. 9 bis 12 an zweibahnigen Führungsschienen 22a gehalten, die ebenfalls über Zwischenstücke 32 mi' der Mehrfachhohlwelle 30a zusammenwirken. Der Dachgurt 26 oder die ein- und zweibahnigen Führungsschienen 22 bzw. 22a sind mit lösbaren, gleitfähigen Verschleißstücken 29 versehen, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Ein Beispiel dafiir ist in Fig. 14 dargestellt. Fig. 13 zeigt eine weitere Möglichkeit der oberen Führung eines ausgeschwenkten Schiebewandteils bei einer Dachgurtausbildung gemäß Fig. 9 bis 12. In diesem Falle ist der Obergurt 27 der Schiebewandteile 2, 2a einstückig mit der Führungsschiene 28 ausgebildet. Alternativ nimmt hier der Obergurt 27 die Verschleißst2cke 29 auf. Zur Betätigung der Schiebewandteile dient bei dieser Ausführung die einbahnige Führungsschiene 22 Die beiden handhebel 10 der Fig. i sind durch einen einzigen, mehrfach kuppelbaren Handhebel iOa gemäß Fig. 15 ersetzbar, was gewichts- und raummäßig vorteilhaft ist.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale mit einer zu Fig. 1 unterschiedlichen Anordnung und Ausführung der Betätigungseinrichtung. Nach dieser Darstellung werden das Schiebewandteil 2 durch den stirnwandseitigen und die jeweils anschließenden Schiebewandteile 2a durch je einen in Wadenmitte angeordneten Handliebel 10 betätigt. Die letzteren liegen mit ihren Betätigungsgestängen ii innerhalb des in Fig. 3 gezeigten nischenförmigen Seitenwandzwischenstückes 31. Weitere Mittel der Betätigung sind nach Fig. 2 die unteren und oberen Wellen 8 bzw. 30, die als Einzeiwellen ausgebildet sind.
  • Aus Fig. 2 sind noch einige Abwandlungen für die Ausführung der Betätigungseinrichtung denkbar. So können beispielsweise - jeweils unter Fortfall der stirnwandseitigen Handhebel 10 - die beiden Handhebel 10 im Seitenwandzwischenstück 31 durch zwei ehrfach kuppelbare Handhebel lOa gesäß Fig. i5 ersetzt werden. Dabei treten an die Stelle der Wellen 8 und 30 die Mehrfachhohlwellen 8b und 30a nach Fig. 1. Bei wie vor gleicher Lage der Betätigung ist es weiter möglich, untere und obere Einzelwellen, mit an den unteren Einzelellen jeweils angebrachten Handhebeln 10, anzuordnen.
  • Als weitere Anwendungsmöglichkeit wird auf den gedeckten Güterwagen 1 nach Fig. 4 mit zwei Schiebewandteilen 2 verwiesen. Nach dem Vorhergesagten können Erläuterungen zum Aufbau entfallen. Auch brauchen Varianten in bezug auf Anordnung und Ausführung der Betätigungseinrichtung nach der vorhergehenden Schilderung nicht mehr genannt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gedeckter Güterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden, in Lauf-und Führungsschienen gehaltenen Schiebewandteilen, bei dem nach Patent (Patentanmeldung P 16 05 032.1-21) stirnwandseitige Schiebewandteile unten durch doppelbahnige, auf den Bereich von Lauirollen der Schiebewandteile begrenzte Lauischienenteile gehalten und diese jeweils auf einer durchgehenden Welle schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben den stirnwandseitigen, schwenkbaren Schiebewandteilen (2) alle übrigen Sohiebewandtelle (2a) ebenfalls unten durch doppelbahnige, aui den Bereich der Laufrollen dieser Wandteile begrenzte, über Jeweils durchgehende Wellen (8) schwenkbar gelagerte Laufschienenteile (21a) gehalten und in Fortsetzung der Außenbahn der eingeschwenkten Laufschienenteile (21a) elnbahn$ge; am Untergestell befestigte Laufschienen (25b) angeordnet sind.
2. Gedeckter Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) zur Anbringung von Laufschienenteilen (21a) zweier oder nehrerer Schiebewandteile (2a) als Mehrfachhohlwelle (8b) ausgebildet und mit einem einzigen, mehrfach kuppelbaren Handhebel (lOa) oder mehreren, jeweils die Abschnitte der Hohlwelle (8b) betätigenden Handhebeln (10) ausgerüstet ist0
3. Gedeckter Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlebowandtelle (2) und (2a) durch im Dachgurt (26) schwenkbar gelagerte, sich in Länge dieser Wandteile erstrekkende zweibahnige,Führungsschienen (22a) gehalten sind.
4. Gedeekter Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewandteile (2) und (2a) jeweils mit einem Obergurt (27) ausgerüstet sind, dor mit einer Führungsschiene (28) eine einstückige Einheit bildet.
5. Gedeckter Güterwagen mach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachgurt (26) eder die oln- und zweibahnigen Führungsschienen (22) bzw. (22a) oder die Obergurte (27) der Schiebewandteile (2) und (2a) mit lösbaren, gleitfähigon Verschleißstücken (29) vers@hen sind.
6. Gedeckter Güterwagen nach Anspruch 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß die ein- und zweibahnigen Führungsschienen (22) bzw. (22a) jeweils im Mittenbereich eines Schiebewandteils an eine mit dem Betätigungsgestänge (11) verbundene Einzelwelle (30) oder Mehrfachhohlwelle (30a) angeschlossen sind.
7. Gedeckter Güterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Handhebel (10) oder (10a) ist Betätigungsgestänge (il) für die oberen Führungsschienen (22) oder (22a) im Wagenlängsmittenbereich ein nischenförmiges Seitenwandzwischenstück (3i) vorgesehen i.t.
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DE3132002A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Linke-Hofmann-Busch, Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens zwei beweglichen wandteilen besteht
CN105480238B (zh) 2015-12-29 2018-08-28 中国铁路总公司 全侧开式棚车

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