DE1605105A1 - Schienenfahrzeug mit Behaelteraufbau,beispielsweise Eisenbahnkessel- oder Schuettgutbehaelterwagen - Google Patents

Schienenfahrzeug mit Behaelteraufbau,beispielsweise Eisenbahnkessel- oder Schuettgutbehaelterwagen

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DE1605105A1
DE1605105A1 DE1967N0031530 DEN0031530A DE1605105A1 DE 1605105 A1 DE1605105 A1 DE 1605105A1 DE 1967N0031530 DE1967N0031530 DE 1967N0031530 DE N0031530 A DEN0031530 A DE N0031530A DE 1605105 A1 DE1605105 A1 DE 1605105A1
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GRAAFF J NIEDERSAECHS WAGGON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/06Mounting of tanks; Integral bodies and frames

Description

  • Schienenfahrzeug mit Behälteraufbau, beispielsweise Eisenbahnkessel- oder Schüttgutbehälterwagen Wegen der Absicht der Eisenbahngesellschaften Europas, bei Schienenfahrzeugen von außenliegenden Puffern auf Mittelpuffer umzustellen, ist man gehalten, die Untergestelle in der Zwischenzeit so auszubilden, daß sie zunächst noch die äußeren Pufferkräfte aufnehmen, nach der Umstellung jedoch gleichwohl in der Zage sind, die zentralen Kräfte der Mittelpufferkupplung zu übernehmen.
  • Es sind bereits Konstruktionen bekannt, bei welchen die Kräfte der äußeren Puffer von außenliegenden Längsträgern und die zentralen Kräfte über getrennte Mittellängsträger aufgenommen werden. Auch ist es nicht mehr neu, die zentralen Mittelpufferkräfte durch verstärkte Kopfpartien auf die äußeren Längsträger zu übertragen.
  • Es ist ferner auch bereits bekannt, lediglich einen einzigen Mittelträger vorzusehen, wobei die äußeren Pufferkräfte über verstärkte Kopfteile auf diesen Mittelträger übertragen werden. Diese Mittelträger sind in ihrer Se.tensteifigkeit meist nicht ausreichend, so daß bei ungleichen oder diagonal wirkenden Pufferkräften - wie dies namentlich bei Kurvenfahrt vorkommt -diese Mittelträger ausknicken.
  • Aus tariflichen aber auch statischen Gründen besteht mit s Rücksicht auf die zukünftige NIittelpufferkupplung Veranlassung, mehr vierachsige als zweiachsige Wagen zu bauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Untergestell eines Schienenfahrzeuges mit Behälteraufbau zu schaffen, welches den zweiachsigen Wagen und auch den vierachsigen Wagen in der Konzeption und in den Baugruppen gerecht wird und ohne Schwierigkeiten nachträglich so umgebaut werden kann, daß es - obgleich ursprünglich für ein zweiachsiges Fahrzeug bestimmt - in einem vierachsigen Fahrzeug verwendet werden kann..
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe muß berücksichtigt werden, daß die Aufsattelung der Behälter einfach und ohne erhöhten Materialaufwand geschieht und der Beanspruchung der zu lagernden Behälter, insbesondere Kessel und dgl. gerecht wird. Auch sollte man. eine einfache Ausführung der Bodenentleerung im Auge behalten, welche bisher nicht immer gegeben ist. Die-Folge davon ist, daß die Behälter höher gelagert werden müssen, was sowohl den Nutzraum als auch die Fahreigenschaften des Schienenfahrzeuges über Gebühr beeinträchtigt. Auch müssen in diesem Falle die Bremsgestänge viel zu kompliziert ausgebildet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Längsträger zwischen den Rädern der Radsätze gelagert sind, daß mit einem jeden Kopfträger je ein Laufwerkträger verbunden ist, und daß diese Laufwerkträger mit Längsträgern über ein_ Schubblech in Verbindung stehen, welches die Pufferkräfte als Schubkräfte in die Längsträger einleitet.
  • Vorteilhaft ist bei einem Schienenfahrzeug mit einem Ablaufrohr des Kessels und einer Bremszugstange der Abstand zwischen den beiden Längsträgern so bemessen, daß ein vertikaler Verlauf des Ablaufrohres und eine kröpfungsfreie Ausbildung der Bremszugstange möglich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens mit als U-Profil ausgebildeten Längsträgern sind in den Längsträgern Sicken zur Erhöhung der Stabilität eingearbeitet, wobei die U-Profile so gelagert sind, daß deren Öffnungen nach der Mitte hin weisen.
  • Vorteilhaft sind die Laufwerkträger mit den längszrägern über Querträger verbunden, .welche zusammen mit dem Kopfträger die Vertikalkomponente aus Pufferstoß und Laufwerkkräften auf die Längsträger übertragen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Querträger aus zusammengesetzten Teilträgern, die zu einem durchgehenden Gesamtträger miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist eine unter den Querträgern angeordnete Drehpfanne zur Aufnahme eines Drehgestelles vorgesehen. Zweckmäßig sind die Laufwerkträger als Kastenträger ausgebildet.
  • Die Laufwerkträger können nach einer bestimmten Linie abgebrannt werden, wodurch für den späteren Umbau Platz für ein mehrachsiges Drehgestell geschaffen wird. Der Umbau eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges in einen Vierachser kann durch Verlängerung des Untergestelles auf einfachste Weise erfolgen, wobei die Längsträger getrennt werden und ein Zwischenstück gleichen Querschnittes eingesetzt wird.
  • Die Laufwerkträger können im Bereich der späteren Trennlinie bereits mit einem Zwischengurt versehen werden, welcher einen späteren Umbau durch einfaches Abbrennen der Unterseite ohne nachträgliches Schweißen bzw. Verstärken des durch das Abbrennen verhältnismäßig geschwächten Trägers erlaubt.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist auch eine einfache Isolierung des Kessels möglich, ganz im Gegensatz zu den herkömmlichen Konstruktionen, bei welchen im Bereich der Unterpartie verschiedentlich Schwierigkeiten auftreten. Das Untergestell kann dabei als getrenntes Bauelement -ausgebildet sein oder aber auch mit dem Kessel über Kesseltragleisten verschweißt werden, eine Bauart, die unter der Bezeichnung "Monoblock-Bauart" bekannt ist.
  • Das erfindungsgemäße Untergestell zeichnet sich durchgeringes Eigengewicht aus, was bei den herkömmlichen Bauweisen nicht immer der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die 'Kessel mit durchgehenden Kesseltragleisten so montiert werden können, daß diese leisten sich auf die Längsträger abstützen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges mit Behälteraufbau Fig. 2 eine Draufsicht auf das Untergestell eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges mit Behälteraufbau gemäß der Erfindung Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III -III in Figur 1 Fig. 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach Figur 1 Fig. 5 eine' Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges mit Behälteraufbau Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges mit Behälteraufbau Fig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VII - VII in Figur 6 Fig. 8 eine Draufsicht auf das Untergestell eines vierachsigen Schienenfahrzeuges mit Behälteraufbau gemäß der Erfindung.
  • Die Figur 1 der Zeichnung zeigt einen zweiachsigen Eisenbahnkesselwagen mit den beiden Längsträgern 1 und den beiden Laufwerk trägern 2, 3. Wie die Figur 2 der Zeichnung deutlich zeigt, sind lediglich zwei Längsträger 1 vorgesehen, welche zwischen den Rädern 4 der Radsätze gelagert sind. Dabei ist der Abstand zwischen diesen beiden Längsträgern 1 so bemessen, daß ein. vertikaler Verlauf des Ablaufrohres 5 ( Fig. 3) und eine kräpfungafreie Ausbildung der Bremazugotange 6 möglich sind.
  • Mit den beiden Längsträgern 1 sind Kopfträger 7 verbunden, die wiederum mit den Laufwerkträgern 2, 3 in Verbindung stehen. Die beiden Laufwerkträger 2, 3 stehen mit den Längsträgern 1 über Querträger 8, 9 in Verbindung, welche aus den beiden Teilen 8 und 9 zusammengesetzt sind. Diese Querträger übertragen zusammen mit den Kopfträgern 7 die Vertikalkomponenten aus Pufferstoß und Zaufwerkkräften auf die Längsträger 1.
  • Die Zaufwerkträger 2, 3 sind zweckmäßig als Kastenträger ausgebildet und stehen mit den Längsträgern 1 über ein Schubblech 10 ( Fig. 4) in Verbindung, welches die Pufferkräfte als Schubkräfte in die Längsträger 1 einleitet.
  • Wie in Figur 3 der Zeichnung ersichtlich, stützt sich der Kessel über Kesseltragleisten 14 unmittelbar auf die Längsträger 1 ab. Hierdurch ist eine außerordentlich einfache material- und gewichtsparende Kessellagerung gegeben.
  • Wie die Figur ¢ der Zeichnung deutlich zeigt, haben die Längsträger 1 den Querschnitt eines U-Profiles, deren Öffnungen nach der Mitte zu weisen. In die Längsträger 1 sind ferner Sicken 1a (Fig. 4) eingearbeitet, welche zur Erhöhung der Stabilität geeignet und bestimmt sind.
  • Die Figur 5 zeigt eine Ansicht eines vierachsigen Untergestelles, das in einfacher Weise aus einem zweiachsigen Untergestell entstanden ist. Zu diesem Zwecke werden die Laufwerkträger 2, 3 entsprechend der Linie 2a, 3a @Fig. 5) geschnitten, beispielsweise mit einem Schneidbrenner abgetrennt, so daß das Einsetzen des zweiachsigen Drehgestelles möglich ist. Dabei wird eine Drehpfanne 11 (Fig: 8) mit den Querträgern 8, 9 verbunden. Gegebenenfalls kann der Querträgerteil 9 zusätzlich verstärkt werden.
  • Zur Umwandlung eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges in einen Vierachser ist eine Verlängerung des Fahrgestelles erforderlich. Dabei werden die Längsträger 1 getrennt und ein Zwischenstück 15 gleichen Querschnittes eingesetzt.
  • Bei einem vierachsigen Neubau-Fahrzeug hat der Laufwerkträger nur die. Funktion, die Pufferkräfte aufzunehmen und zu übertragen und ist für die Freigängigkeit des Drehgestelles von vornherein in der Führung der Linie 2a ausgebildet. Er kann zusätzlich die Seitenabstützung auf den Drehgestellwangen bei Wankkräften übernehmen. Die Figur 6 der Zeichnung zeigt einen Kesselaufbau mit Kesselstegblechen 12, welche sich auf der Bäsis der äußeren Laufwerkträger wie bisher bei äußeren Längsträgern abstützen. Dies ist für den Fall erforderlich, daß alte vorhandene Kessel mit entsprechenden Kesselleisten 13 - welche so angeordnet sind, daß der Kesselsattel sich mit seinen Längsstegen 12 auf den äußeren Längsträgern abstützt - auf Untergestelle-dieser neuen Bauform ohne große Änderungen der Sattelkonstruktion aufgebaut werden können.

Claims (7)

  1. Pätentansprüche 1. Schienenfahrzeug mit Behälteraufbau, beispielsweise Eisenbahnkessel- oder Schüttgutbehälterwagen, mit einem aus zwei Längsträgern und zwei Kopfträgern bestehenden Untergestell, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Längsträger (1) zwischen denlRädern (4) der Radsätze gelagert sind, daß mit einem jeden Kopfträger (7) je ein Iaufwerkträger (2, 3) verbunden ist, und daß diese Laufwerkträger (2, 3) mit Längsträgern (1) über ein Schubblech (10) in Verbindung stehen, welches die Pufferkräfte als Schubkräfte in die Längsträger (1) einleitet.
  2. 2. Schienenfahrzeug mit einem Ablaufrohr des Kessels und einer Bremszugstange, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e = k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen den beiden Längsträgern (1) so bemessen ist, daß ein vertikaler Verlauf des Ablaufrohres (5) und eine kröpfungsfreie Ausbildung der Bremszugstange (6) möglich sind.
  3. 3. Schienenfahrzeug mit als U-Profil ausgebildeten Längsträgern, nach Anspruch 1 und 2, d a d u r e h g e k e n n z e i chn e t , daB in den Längsträgern (1) Sicken (1a) zur Erhöhung der Stabilität eingearbeitet sind, und daß die U-Profile so gelagert sind, daß deren Öffnungen nach der Mitte hin weisen.
  4. 4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, d a d u roh g e -k 9 n n o 9 1 o h n e t 9 daß die haufwerkträger (2,3) mit den Längsträgern (1) über Querträger (8,9) verbunden sind, welche zusammen mit dem Kopfträger (7) die Vertikalkomponenten aus Pufferstoß und Laufwerkkräften auf die Längsträger (1) übertragen.
  5. 5. Schienenfahrzeug nach Anspruch ¢, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Querträger (8,9) aus zusammengesetzten Teilträgern bestehen, die. zu einem durchgehenden Gesamtträger miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine unter den Querträgern (8, 9) angeordnete Drehpfanne (11) zur Aufnahme des Drehgestelles.
  7. 7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die laufwerkträger (2, 3 ) als Kastenträger ausgebildet sind.
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DE3814307A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Ver Tanklager Transportmittel Transportbehaelter, insbesondere schienengebundener kessel- oder schuettgutwagen mit behaelterschutzeinrichtung
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