DE3814307A1 - Transportbehaelter, insbesondere schienengebundener kessel- oder schuettgutwagen mit behaelterschutzeinrichtung - Google Patents
Transportbehaelter, insbesondere schienengebundener kessel- oder schuettgutwagen mit behaelterschutzeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/06—Mounting of tanks; Integral bodies and frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem GM 87 05 085.4 ist ein Kesselwagen mit einer Be
hälterschutzeinrichtung bekannt, bei der der Kessel über
Sattelseitenbleche mit dem Untergestell verbunden ist.
Die Sattelseitenbleche erstrecken sich über die gesamte
Länge des Kessels und des Untergestelles und erstrecken
sich bis etwa zur halben Höhe des Kessels. Damit Ver
spannungen zwischen dem Sattelseitenblech und der Sat
teltragleiste des Kessels vermindert werden, weist das
Seitenblech im mittleren der Satteltragleiste zugewandten
Seitenblech eine Ausnehmung auf. Dadurch sollen übergroße
Biegespannungen und unzulässige Krafteinwirkungen auf
den Kessel vermieden werden. Da die den Kessel gegen das
Untergestell abstützende Sattenseitenbleche erhebliche
Abmessungen aufweisen, die mit hohen Gewichten ein
hergehen, wird diese Bauart nur in Sonderfällen zu
rechtfertigen sein, wo wirtschaftliche Gesichtspunkte in
den Hintergrund zu treten haben. Durch die relativ starre
Anbindung des Kessels an das Untergestell, werden zu dem
bei seitlicher Krafteinwirkung z. B. schräg oder senk
recht auf die Sattelseitenbleche die Stoßkräfte direkt
auf den Kessel geleitet. Gefährliche Krafteinleitungen in
den Kessel können bei hohen Gewaltbeanspruchungen nicht
sicher vermieden werden. Ein nachträgliches Umrüsten von
alten Kesselwagen erfordert den Umbau der gesamten Auf
sattelung und ist damit wenig geeignet, den Sicherheits
abstand bei alten Kesselwagenbeständen technisch und
wirtschaftlich vertretbar zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Transportbehälter so auszubilden, daß er
eine hohe Sicherheit gegen Beschädigungen bei Ge
waltbeanspruchdungen aufweist, die von außen auf die Be
hälterlängsseite einwirken, wobei auch ein Nachrüsten von
Transportbehältern mit üblicher Aufsattelung bei ver
tretbarem Aufwand problemlos gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Transport
kessel gemäß dem Oberbegriff durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transportbehälter mit
Mehrschichtbandage in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, aus
geführt mit schmaler Mehrschichtbandage;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, aus
geführt mit breiter Mehrschichtbandage;
Fig. 4 die Einzelheit X im Teilschnitt nach Fig. 1, ausge
führt mit schmaler Mehrschichtbandage;
Fig. 5 die Einzelheit X im Teilschnitt nach Fig. 1, ausge
führt mit breiter Mehrschichtbandage.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter 1 ist in üblicher
Weise mit dem Untergestell 2 mittels Quersattel und Sat
telbleche 3 verbunden.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter 1 ist in üblicher
Weise mit dem Untergestell 2 mittels Quersättel 3 und Sat
telbleche 4 verbunden.
Radial umlaufende Stützringe 5 können zur Erhöhung der Stei
figkeit am Behältermantel des Transportbehälters 1 außen an
geordnet sein. Etwa in halber Behälterhöhe ist beidseitig
außen am Behältermantel in Behälterlängsrichtung eine Behäl
terschutzeinrichtung angeordnet, die den Behältermantel in
bestimmter Breite in Längsrichtung des Transportbehälters 1
bedeckt. Die Behälterschutzeinrichtung ist als Mehrschicht
bandage 6 ausgebildet und an den Längsseiten des Transport
behälters 1 entweder durch eine kraftschlüssige Halteein
richtung 7 oder durch eine formschlüssige Halteeinrichtung 8
mit Sollbruchbereich gehalten. Die kraftschlüssige Halteein
richtung 7 ist wie in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellt als
Klemmeinrichtung ausbildbar, wobei obere Klemmelemente 7 a
und untere Klemmelemente 7 b außen am Mantel des Transport
behälters 1 oder an den Stützringen 5 festgelegt sind und
die Mehrschichtbandage 6 formschlüssig halten. Die
formschlüssige Halteeinrichtung 8 ist, wie in Fig. 3 und
Fig. 5 dargestellt, als Schraub- oder Nietverbindung 8 a mit
Sollbruchbereich ausbildbar.
Die Mehrschichtbandage 6 weist mindestens eine dem Trans
portbehälter 1 zugewandte innere behälterseitige Bandagen
lage 9 a und eine nach außen weisende Bandagenlage 9 c aus Me
tallblech auf, beispielsweise Stahlblech 1.2301. AlMg3 oder
verzinkter C-Stahl. Zwischen die metallernen Bandagenlagen
9 a und 9 c ist eine mechanische Energie verzehrende Zwischen
lage 10 a angeordnet. Je nach vorgesehener abzufangender Ge
waltbeanspruchung können mehrere metallernen Bandagenlagen 9
(9 a, 9 b, 9 c, 9 d) im Wechsel von Metallage und Zwischenlage
mit mehreren Bandagenzwischenlagen 10 (10 a, 10 b, 10 c) die
Mehrschichtbandage 6 bilden. Die Festlegung der Mehr
schichtbandage 6 erfolgt an den beiden Stirnseiten des Trans
portbehälters 1, wobei die Mehrschichtbandage 6 über eine
Umlenk-Stützeinrichtung 11 zur Stirnseite des Transport
behälters 1 hin umgeschlagen und an dieser über eine Spann
vorrichtung 12 festgelegt ist. Die Stirnseiten des Trans
portbehälters 1 sind bei Bedarf ebenfalls in vorzugebender
Breite durch Verlängerung der Mehrschichtbandage 6 in Rich
tung der senkrechten Längsmittelebene des Transportbehälters
1 abdeckbar.
Als bevorzugte Schichtdicke für die einzelnen Bandagenlagen
9 aus Metall sind etwa 0,5-1,5 Millimeter (mm) vorgese
hen. Die bevorzugte Schichtdicke der einzelnen Bandagen
zwischenlage 10 (10 a bis 10 c) wird mit etwa 0,2 bis 0,5
Millimeter (mm) vorgesehen. Als bevorzugte Breiten für die
Mehrschichtbandagen können etwa 0,5 bis 1,5 Meter (m) in Betracht.
Bei Gewalteinwirkung auf den Transportbehälter 1 im Bereich
der Mehrschichtbandage 6, senkrechte oder schräg von der Sei
te, beispielsweise durch stumpfe oder scharfkantige Gegen
stände (Brückenpfeiler, abgeknickte Masten, Fahrzeugteile,
die in das Umgrenzungsprofil ragen usw.) wird die Soßener
gie durch die Mehrschichtbandage 6, die dabei auch vor
gabemäßig bis zu deren Zerstörung belastet werden kann, ab
sorbiert. Durch ihre Absorptionsfähigkeit und ihre Ver
formungsfähigkeit wird der Transportbehälter 1 weitgehend vor
Gewaltbeanspruchungen geschützt. Durch die nicht starre An
bindung der Mehrschichtbandage 6 am Transportbehälter 1 wird
dieser weitgehend vor unzulässigen Krafteinleitungen, einer
seits hervorgerufen durch die Behälterschutzeinrichtung
selbst, andererseits hervorgerufen durch die auf diese ein
wirkenden Gewaltbeanspruchungen, geschützt. Je nach Grund
material des Transportbehälters 1 sind die Werkstoffe für
die Mehrschichtbandage 6 insbesondere bezüglich des Deh
nungsverhaltens passend zum Grundwerkstoff des Transport
behälters 1 auszuwählen.
Claims (9)
1. Transportbehälter, insbesondere schienengebundener Kessel-
oder Schüttgutwagen mit Behälterschutzeinrichtung, die
beidseitig seitlich am Behältermantel in Behälter
längsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälterschutzeinrichtung etwa in halber Behälterhöhe
angeordnet ist und den Behältermantel davon ausgehend
nach oben und unten in bestimmter Breite bedeckt und daß
die Behälterschutzeinrichtung als Mehrschichtbandage (6)
ausgebildet ist, die an den Längsseiten des Transport
behälters (1) gehalten und die jeweils an den Stirnseiten
des Transportbehälters (1) festgelegt ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mehrschichtbandage (6) mindestens eine äu
ßere und eine innere zum Behältermantel weisende Banda
genlage (9) aus Metall aufweist, zwischen die jeweils
eine energieverzehrende Bandagenzwischenlage (10) ange
ordnet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mehrschichtbandage (6) aus mehreren
metallenen Bandagen (9) und mehreren Bandagenzwischen
lagen (10) im Wechsel von Metallagen und Zwischenlagen
aufgebaut ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtbandage (6) an
den Behälterlängsseiten mittels kraftschlüssiger Halte
einrichtung (7) gehalten ist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtbandage (6)
an den Behälterlängsseiten mittels formschlüssiger Hal
teeinrichtung (8) mit Sollbruchbereich gehalten ist.
6. Transportbehälter nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandagenzwischenlage (10) aus Kunststoffolie, z. B.
PE-Folie besteht.
7. Transportbehälter nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandagenzwischenlage (10) aus Bitumenpappe be
steht.
8. Transportbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrschichtbandage (6) über eine Umlenk-Stützeinrichtung
(11) zur Stirnseite des Transportbehälters (1) hin um
geschlagen und an der Stirnseite über eine Spannvorrich
tung (12) festgelegt ist.
9. Transportbehälter nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrschichtbandage (6) den Transportbehälter (1) auch
stirnseitig umfaßt und in vorgegebener Breite abdeckt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814307A DE3814307A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Transportbehaelter, insbesondere schienengebundener kessel- oder schuettgutwagen mit behaelterschutzeinrichtung |
AT89102745T ATE107258T1 (de) | 1988-04-28 | 1989-02-17 | Transportbehälter, insbesondere schienengebundener kessel- oder schüttgutwagen mit behälterschutzeinrichtung. |
EP89102745A EP0339199B1 (de) | 1988-04-28 | 1989-02-17 | Transportbehälter, insbesondere schienengebundener Kessel- oder Schüttgutwagen mit Behälterschutzeinrichtung |
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DE (2) | DE3814307A1 (de) |
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- 1989-02-17 EP EP89102745A patent/EP0339199B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0339199A2 (de) | 1989-11-02 |
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