DE1530165A1 - Untergestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Untergestell fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
4 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE 1530165
Malkastenstraße2 DlPL.-ING. ALEX STENGER
Telefon (0211) 360514 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: 5926-a Datum: 15 · Jan .
P 15 3o 165.2
( W 4o 247 Il/2od )
Waggonfabrik Talbot, 51 Aachen, JUlicher Strasse 213-237
Untergestell für Schienenfahrzeuge·
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für Schienenfahrzeuge, die sowohl für den Güterverkehr als auch für den-Personenverkehr
ausgebildet sein können.
In der überwiegenden Zahl bestehen die bisher verwendeten Untergestelle derartiger Schienenfahrzeuge aus einem aus
Längs-, Quer-, und Diagonalträgern unterschiedlicher Abmessungen gebildeten Rahmen, an dessen stirnseitigen Kopfträgern
zwei Seitenpuffer und eine zentrale Zug- und Stoßvorrichtung angebracht sind und der zur Aufnahme der verschiedenen
Ausführungen von Laufwerken mit entsprechenden Verstrebungen versehen ist. Diese bekannten Untergestelle müssen
sowohl die horizontalen als auch die' vertikalen Fahr- und Lastkräfte aufnehmen. Da d'iese Kräfte in Abhängigkeit von
verschiedenen Paktoren, wie Wagenlänge, Achsstand, Überhänge, Eigengewicht und Nutzlast, trotz der für alle Schienenfahrzeuge
in gleicher Größe zu berücksichtigen maximalen Stoßkräfte unterschiedliche Werte erreichen,sind die Einzelteile
des Untergestelles für jede Konstruktion neu zu berechnen. Da weiterhin die verschiedenen Kräfte in einem stets
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wechselnden und stark abweichenden Verhältnis zueinander stehen, ist bei diesen bekannten Untergestellen eine optimale
Werkstoffausnutzung nicht möglich.
Es ist darüber hinaus bekannt, bei Schienenfahrzeugen, die dem Transport stoßempfindlicher Güter dienen, in einem
durch zwei mittlere Langträger gebildeten Kanal einen Stoßbalken anzuordnen, der zur Aufnahme der waagerechten Zug- und
Stoßkräfte bestimmt ist und gegenüber dem.die Gewichte des Wagenkastens und der Zuladung aufnehmenden Untergestell unter
Zwischenschaltung mindestens eines Langhubstoßverzehrers längsverschiebbar gelagert ist. Der Stoßbalken ist an seinen
t Enden hierbei mit Mittelpufferkupplungen versehen, da diese Ausführung der Untergestelle überwiegend in den Vereinigten
Staaten von Amerika verwendet wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell für Schienenfahrzeuge zu schaffen, das unter Verwendung des bekannten
Stoßbalkens einen schonenden Transport empfindlicher Güter auch bei mit Seitenpuffern versehenen Schienenfahrzeugen
gestattet und das bei optimaler Werkstoffausnutzung eine
einfache und den jeweiligen Abmessungen des Fahrzeuges ohne Schwierigkeiten anzupassende Leichtbauweise ermöglicht.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den knioksteifen Stoßbalken auf Stützkonsolen des Untergestelles
) derart zu lagern, daß er von aus Durchbiegungen des Untergestelles
herrührenden Kräften freigehalten ist, und den Stoßbalken mit einem derartigen seitlichen Spiel zu lagern, daß
eine Kraftübertragung vom Stoßbalken auf das Untergestell bei durch exzentrische Pufferstöße in waagerechter Ebene durchgebogenem
Stoßbalken ausgeschaltet ist.
Der Stoßbalken ist hierbei erfindungsgemäß an seinen Enden mit Kopfträgern versehen, die zur wahlweisen oder gleichzeitigen
Aufnahme einer Mittelpufferkupplung bzw. einer Zugvorrichtung und zweier Seitenpuffer ausgebildet sind; gleichzei-
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tig ist der Mittelteil des-Stoßbalkens als offenes Kastenprofil
mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, das zur Aufnahme der exzentrischen Stoßkräfte der Seitenpuffer ausgelegt
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Untergestell aus oberen und unteren Langträgern sowie die Langträger
miteinander verbindenden Querträgern und Verbindern zusammengesetzt, wobei mindestens zwischen einigen Querträgern
senkrechte Streben angeordnet sind, an denen die den Stoßbalken tragenden Stützkonsolen befestigt sind.
Bei einer vorteilhaften "Ausführungsform der Erfindung ist
das Mittelteil des Stoßbalkens aus vier Längsstreben mit einem Winkelprofil zusammengesetzt, die die Ecken des im
Querschnitt ein liegendes Rechteck bildenden Kastenprofils darstellen und die durch senkrecht und waagerecht verlaufende
Querstreben miteinander verbunden sind. In vorteilhafter Weise sind die Stutzkonsolen als Winkelstücke ausgebildet.
Mit den Vorschlägen der Erfindung wird ein Untergestell für ein Schienenfahrzeug geschaffen, das in einfacher Weise den
jeweils auftretenden Kräften entsprechend ausgeführt werden
kann, da eine klare und ständige Trennung zwischen denjenigen Kräften erfolgt, die vom Untergestell bzw.vom Stoßbalken
aufgenommen werden. Da die maximal zu berücksichtigenden Zug- und Stoßkräfte für alle Schienenfahrzeuge gleich groß
sind, kann der Stoßbalken in einfacher Weise ausgelegt werden, wobei es dessen Konstruktion als Kastenprofil mit einem als
liegendes Rechteck ausgebildeten Querschnitt ermöglicht,auch
exzentrische Stoßkräfte aufzunehmen, die von den Seitenpuffern aufgenommen werden. Da der Stoßbalken mittels der
Stützkonsolen am Untergestell mit derart ausreichendem senk-
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rechten und waagerechten Spiel gelagert ist,daß von ihm
Jegliche Kräfte ferngehalten werden,die bei den bekannten Konstruktionen infolge der verschiedenen Durchbiegungen
des Untergestelles auf den Stoßbalken übertragen werden,·
kann der Stoßbalken optimal ausgelegt werden.
Andererseits ermöglicht die erfindungsgemäße Trennung der Kraftaufnahme, daß auch das Untergestell auf einfache
Weise derart ausgelegt werden kann, daß sich den Gegebenheiten des jeweiligen Schienenfahrzeuges entsprechend,
^ eine optimale Werkstoffausnutzung und damit eine besonders ™ leichte und preiswerte Bauweise ergibt. Das Untergestell
ist erfindungsgemäß lediglich zur Aufnahme derjenigen Kräfte bestimmt, die sich aus dem Betriebsgewicht und der Zuladung
ergeben. Ausser diesen dauernd wirksamen statischen Kräften sind als dauernd wirkende dynamische Hauptkräfte die Stoßkräfte
aus Gleis- und Radsatzungenauigkeiten zu berücksichtigen, die senkrecht und waagerecht quer zum Untergestell
angreifen und ähnlich wie die Zug- und Stoßkräfte für bestimmte Laufwerke mit einem Maximalwert angenommen werden.
Hierzu kommen schließlich noch die quasi-statischen Zusatzkräfte aus der Verwindung um die Längsachse und aus der
Fliehkraft bei Bogenlauf,die nur zeitweilig am Untergestell
k angreifen und ebenfalls durch einen bestimmten Zuschlag berücksichtigt werden.
Der Vorschlag der Erfindung ermöglicht somit eine einfache Konstruktion der Untergestelle verschiedenster Schienenfahrzeuge,
die unter optimaler Ausnutzung der Werkstoffe in Leichtbauweise hergestellt werden können und trotz der Anwendung
von Seitenpuffern und einfacher Zugvorrichtungen einen schonenden Transport stoßempfindlicher Güter gewährleisten.
Bei einer Umstellung der bisher üblichen Stoß- und Zugeinrich-
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tungen auf Mittelpufferkupplungen sind irgend welche
Änderungen am Untergestell nicht erforderlich. Darüber hinaus ist es möglich, das erfindungsgemäße Untergestell
mit beiden Kupplungsarten zu versehen,so daß ein derartiges
Untergestell für alle Kupplungsarten Verwendung
finden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Untergestelles
gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: .
Fig. 1 einen Teil eines Stoßbalkens in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 gezeichneten Stoßbalkenteil,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil eines Untergestelles zusammen mit dem in
den Figuren 1 bis 3 gezeigten Stoßbalken in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht zur Darstellung in Fig. 4 und
Fig. β einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in ■Fdg. 5 durch das mit dem Stoßbalken versehene Unterge- |
stell.
Das Untergestell 6, das in den Figuren 4 bis 6 schematisch
dargestellt ist,besteht im wesentlichen aus zwei oberen Langträgern 9 und zwei unteren Langträgern lo,dle jeweils
durch waagerecht verlaufende Querträger 11 und senkrecht verlaufende Verbinder 12 miteinander verbunden sind.
An dieser Rahmenkonstruktion sind in bekannter Weise Laufwerke 13 und Tragkonsolen 14· zur Aufnahme des auf der
Zeichnung nicht dargestellten Wagenkastens angebracht.
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Das aus diesen Hauptteilen zusammengesetzte Untergestell 6
wird derart ausgelegt, daß es die aus dem Betriebsgewicht und der Zuladung resultierenden und ständig wirkenden statischen
Hauptkräfte sowie die dynamischen Hauptkräfte aufnehmen kann, die sich aus den senkrecht und waagerecht-queifwirkenden
Stößen aus Gleis- und Radsatzunstetigkeiten ergeben.
Als zeitweilig wirkende Zusatzkräfte sind· weiterhin die quasi-statischen Kräfte aus dem Fliehkraft- bzw.Abtriebsüberschuß
bei Bogenlauf und aus der Verwindung um die Längsachse zu berücksichtigen, die sich durch die Überhöhung in Bögen
P und gegebenenfalls durch eine exzentrische Anordnung der Zuladung
ergeben.
Zur Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte ist zwischen den oberen und unteren Querträgern 11 des Untergestelles β ein Stoßbalken
1 angeordnet, der gegenüber dem Untergestell β unter Zwischenschaltung mindestens eines auf der Zeichnung nicht
dargestellten Langhubstoßverzehrers längsverschiebbar gelagert ist. Dieser Stoßbalken 1 ist an seinen beiden Enden jeweils
mit einem Kopfträger 3 versehen, der zvreckmässigerweise gemäß Figur 5 in einem Hohlraum des Untergestelles β derart
zwischen den Langträgern 9 und Io angeordnet ist, daß der Kopfträger
J5 zugleich einen Abschluß des Untergestelles β an den Stirnseiten ergibt.
Die Kopfträger 3 tragen Jeweils zwei Seitenpuffer 2b sowie die
zugehörige Zugvorrichtung 2a, wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeichnet ist. Sie können anstelle dieser Zug- und Stoßvorrichtungen
auch mit einer Mittelpufferkupplung 2c ausgestattet werden,die in Figur 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist und gegebenenfalls auch zusätzlich zu den Seitenpuffern 2b angeordnet werden kann. Diese zusätzliche Anordnung kann
insbesondere während einer Zeit erforderlich sein, in der die
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Schienenfahrzeuge von den herkömmlichen Seitenpuffern und Zugvorrichtungen auf Mittelpufferkupplungen umgestellt
werden.
Der zwischen den Kopfträgern 3 verlaufende Mittelteil des
Stoßbalkens 1 ist als offenes Kastenprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, das zur Aufnahme der exzentrischen
Stoßkräfte der Seitenpuffer 2b ausgelegt ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Au&führung besteht
das Mittelteil aus vier Längsstreben 4 mit einem Winkelprofil, die die Ecken des im Querschnitt ein liegendes Rechteck
bildenden Kastenprofils darstellen und durch senkrecht und waagerecht verlaufende Querstreben 5 miteinander verbunden
sind. Durch die liegende Anordnung des Rechteckquerschnittes
wird erreicht, daß der Stoßbalken 1 besonders gegen exzentrisch angreifende Stoßkräfte knicksteif ist,worauf bei der
zusätzlichen oder wahlweisen Anordnung von Seitenpuffern 2b besonderer Wert gelegt werden muß.
Der Stoßbalken 1 ist auf Stutzkonsolen 7 gelagert, die an senkrecht
zwischen den oberen und unteren Querträgern 11 verlaufenden Streben 8 befestigt sind. Diese Stützkonsolen 7,die
bei der dargestellten Ausführung als Winkelstücke ausgebildet sind,sind derart an den Streben 8 angeordnet, daß gemäß Figur
ein ausreichendes senkrechtes und waagerechtes Spiel zwischen dem Stoßbalken 1 und den angrenzenden Teilen des Untergestelles
6 verbleibt, um eine Übertragung von Kräften v.om Untergestell 6 auf den Stoßbalken 1 auszuschließen,wenn das Untergestell 6
infolge der untersehiedlichen Belastungen im zulässigen Rahmen Durchbiegungen erleidet. Durch diese Trennung der vom Stoßbalken
1 aufzunehmenden Kräfte aus der Beschleunigung oder Verzögerung und aus den Pufferstößen von den vom Untergestell
6 aufzunehmenden Kräften ergibt sich eine einfache Auslegemöglichkeit für den Stoßbalken 1, ohne daß sich überlagernde
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Kräfte unbekannter Größe zu berücksichtigen sind, so daß auch der Stoßbalken 1 unter optimaler Werkstoffausnutzung
in Leichtbauweise hergestellt werden kann.
Das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß das Untergestell 6 und der Stoßbalken 1
aus einfachen Bauteilen zusammengesetzt sind. Hierbeicdst es
möglich,für die oberen und unteren Langträger 9 und Io das
gleiche Winkelprofil, beispielsweise mit ungleichen Schenkeln, zu verwenden, wie für die Längsstreben 4 des Stoßbalkens 1.
Die unterschiedlich großen Beanspruchungen werden durch einen entsprechenden Abstand der Querträger 11 und Verbinder 12
bzw. der Querstreben 5 berücksichtigt. Der auf seiner gesamten
Länge mit gleichbleibendem Kastenprofil ausgebildete Stoßbalken 1, der auf den waagerechten Schenkeln der winkelförmigen
Stützkonsolen 7 aufliegt, wird durch die senkrechten Schenkel dieser Stützkonsolen 7 zugleich seitlich geführt.
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Claims (1)
- Patentanspruches1. Untergestell für Schienenfahrzeuge mit einem die waagerechten Zug- und Stoßkräfte aufnehmenden Stoßbalken, der gegenüber dem die Gewichte des Wagenkastens und der Zuladung aufnehmenden Untergestell unter Zwischenschaltung mindestens eines Langhubstoßverzehrers längsverschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der knicksteife Stoßbalken (1) auf Stützkonsolen (7) des Untergestelles (6) derart gelagert ist, daß er von aus Durchbiegungen des Untergestelles. (6) herrührenden Kräften « freigehalten ist, und daß der Stoßbalken (1) mit einem derar- ™ .tigen seitlichen Spiel gelagert ist, daß eine Kraftübertragung vom Stoßbalken (1) auf das Untergestell (6) bei durch exzentrische Pufferstöße in waagerechter Ebene durchgebogenem Stoßbalken (1) ausgeschalte; ist.2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbalken (1) an seinen Enden mit Kopfträgern (j5) versehen ist, die zur wahlweisen oder gleichzeitigen Aufnahme einer Mittelpufferkupplung (2c) bzw. einer Zugvorrichtung (2a)und zweier Seitenpuffer (2b) ausgebildet sind, und daß der Mittelteil des Stoßbalkens (1) als offenes Kastenprofil mit- rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, das zur i Aufnahme der exzentrischen Stoßkräfte der Seitenpuffer (2b) ausgelegt ist.J). Untergestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßdas Untergestell (6) aus oberen und unteren Langträgern (9 und Io) sowie die Langträger (9>lo) miteinander verbindenden Querträgern (11) und Verbindern (12) zusammengesetzt ist und daß mindestens zwischen einigen Querträgern (11) senkrechte Streben (8) angeordnet sind, an denen die den Stoßbalken (1) tragenden Stützkonsolen (7) befestigt sind.909839/0611-At)4. Untergestell nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Stoßbalkens (1) aus vier Längsstreben (4) mit einem Winkelprofil zusammengesetzt ist, die die Ecken des im Querschnitt ein liegendes Rechteck bildenden Kastenprofiles darstellen und durch senkrecht und waagerecht verlaufende Querstreben (9) miteinander verbunden sind.5. Untergestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsolen (7) als Winkelstücke ausgebildet sind.
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Legal Events
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