DE4110986C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/12—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/02—Underframes with a single central sill
Description
Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Führeinrichtung zur Lage
rung eines Stoßbalkens im Untergestell eines Schienenfahrzeugs
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 31 67 028 ist ein Container-Tragwagen bekannt, der zur
Reduzierung der auf die Ladung einwirkenden Stoßkräfte einen die
Container tragenden, bedämpft längsverschiebbar auf dem dem Unter
gestell gelagerten Stoßrahmen aufweist. Es wird vorgeschlagen, den
Stoßrahmen entweder mittels Rollen oder mittels Gleitführungen auf
dem Untergestell abzustützen. Bei einem Auflaufstoß auf einer Sei
te des Container-Tragwagens sind die Container infolge ihrer Mas
senträgheit bestrebt, die ursprüngliche Ruhelage beizubehalten und
gegenüber der Bewegung des Container-Tragwagens zurückzubleiben.
Der mit den Containern fest verbundene Stoßrahmen bewegt sich ge
gen die Kraft einer Stoßdämpfereinrichtung relativ zum Wagenende
auf das Wagenende zu und beaufschlagt eine Stoßdämpfereinrichtung,
wobei die auf das System Container/Stoßrahmen weitergeleiteten
Stoßbeschleunigungen erheblich herabgesetzt werden. Die Ausbildung
des Untergestells und des Stoßrahmens ist auf die speziellen Be
dürfnisse im Containerverkehr ausgerichtet und ist nicht auf ande
re Güterwagengattungen übertragbar, wo geringe Freiräume für eine
Stoßdämpfereinrichtung zur Verfügung stehen und insbesondere keine
aufwendige und erheblichen Bauraum einnehmende Stoßrahmenausbil
dung einbaubar ist. Es ist weiter erforderlich, den Stoßrahmen
beiderseits der Längsmittelebene in erheblichem Abstand von der
Längsmittelebene im Seitenbereich des Untergestelles abzustützen.
Auch bleibt das gesamte Untergestell des Container-Tragwagens in
den Stoßkraftfluß eingebunden, und der Stoßrahmen hat die gesamte
Ladeeinheit (Container plus Zuladung) abzustützen bzw. zu bewegen.
Die geschilderten Mängel weist auch der durch die DE 21 03 540 A1
bekannte Güterwagen auf. Durch eine günstigere Ausbildung des
Tragrahmens (Stoßrahmens) ist allerdings eine flachere Bauweise im
Untergestellbereich erzielbar, so daß dieser Tragrahmen auch für
geschlossene Güterwagen verwendbar ist. Der Tragrahmen ist aus
schließlich über Gleitführungen/Gleitlager gegen das Untergestell
längsverschieblich abgestützt. Die Gleitführungen werden durch die
Längsträger des Tragrahmens, die die Außenlangträger des Unterge
stells umgreifen, gebildet. Zusätzliche Auflageflächen mit Reibbe
lägen sind zwischen der Unterseite der mit dem Tragrahmen verbun
denen, längsverschiebbaren Ladeplattform und dem drucksteifen Rah
menmittelteil des Untergestells vorgesehen.
Da wie vorstehend geschildert, der Tragrahmen die gesamte Ladeein
heit (Aufbau plus Zuladung) abzustützen bzw. zu bewegen hat, ist
er entsprechend belastbar auszubilden. Dies ist für Belastungen,
die von einem Aufbau hervorgerufen werden, der dem eines gedeckten
Güterwagens entspricht, abhängig von der Länge des Güterwagens,
wegen des notwendigen Mehraufwandes schnell unwirtschaftlich.
Einen anderen Weg zur Reduzierung der auf die Ladung einwirkenden
Stoßkräfte beschreibt die gattungsgemäße DE-AS 15 30 165, aus der
ein zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Stoßbalken (sog. "Stoßbal
kenwagen") bekannt ist, bei dem die gesamte durch den Aufbau/Lade
plattform und die Zuladung gebildete Last auf dem Untergestell
abgestützt wird und dessen Stoßbalken gegenüber dem die Gewichte
des Wagenkastens und der Zuladung aufnehmenden Untergestell unter
Zwischenschaltung mindestens eines Stoßdämpfers längsverschiebbar
gelagert ist. Der Stoßbalken ist mit seiner Unterseite auf Stütz
glieder des Untergestells abgestützt, wobei der Stoßbalken mit
seitlichem Spiel und unter Einhalten eines Zwischenraumes zwischen
seiner Oberseite und der Oberseite des Untergestells gelagert ist,
derart, daß der Stoßbalken bei Biegebeanspruchung des Unterge
stells weitgehend unbeaufschlagt bleibt. Dazu ist der Stoßbalken
als offenes Kastenprofil mit einem als liegendes Rechteck ausge
bildeten Querschnitt ausgeführt, und die Stützglieder sind mit
gegenseitigem Längsabstand im Bereich der unteren Längskanten des
Stoßbalkens angeordnet und als Stützkonsole ausgebildet. Durch die
punktuelle Abstützung des Stoßbalkens auf Stützgliedern im Unter
gestell wird die Gefahr des Verklemmens des Stoßbalkens im Unter
gestell vermindert.
Weiter wird durch die Ausbildung der Abstützung in vertikaler
Ebene eine relativ große Biegeweichheit und in horizontaler Ebene
eine relativ große Biegesteifigkeit des Stoßbalkens erzielt, so
daß einerseits bei vertikalen Durchbiegungen des Untergestells,
beispielsweise hervorgerufen durch Anpassen an Gleisunebenheiten,
und andererseits bei in horizontaler Ebene wirkenden Beanspruchun
gen des Stoßbalkens, beispielsweise hervorgerufen durch einen ex
zentrischen Pufferstoß bei Betrieb mit Seitenpuffern, Verklemmun
gen zwischen dem Untergestell und dem Stoßbalken vermieden werden.
Für lange Schienenfahrzeuge gewährleistet die vorstehend beschrie
bene Ausbildung wegen der großen Anzahl von notwendigen Stützglie
dern die Rückstellung des Stoßbalkens nicht mehr sicher. Bei Dreh
gestellfahrzeugen ist der zur Verfügung stehende Einbauraum für
den Stoßbalken über dem Drehgestellbereich extrem knapp bemessen
und erfordert eine an diese Einschränkung angepaßte, flache Bau
weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz- und Führein
richtung zur Lagerung eines Stoßbalkens in einem Untergestell
eines Schienenfahrzeugs zu schaffen, die auch bei langen Schienen
fahrzeugen ein sicheres Rückstellen des Stoßbalkens gewährleisten
und die den beengten zur Verfügung stehenden Bauraum im Unterge
stell berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 5 beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Unterge
stell eines Schienenfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in
Fig. 1.
Im Untergestell 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist ein
sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckender Stoßbalken 2,
der an seinen Enden mit Kopfträgern 3 versehen ist, in der Längs
mitte des Untergestells 1 innerhalb eines Freiraums im Unterge
stell 1 längsverschiebbar gelagert.
Die Kopfträger 3 sind entweder zur Aufnahme einer Zugvorrichtung
4a und zweier Seitenpuffer 4b oder zur Aufnahme einer nicht darge
stellten Mittelpufferkupplung mit oder ohne Seitenpuffer 4 vorge
sehen.
Der Stoßbalken 2 ist als offenes Kastenprofil mit zwei bis zu den
Kopfträgern 3 durchlaufenden Stoßbalkenlangträgern 5a und 5b aus
geführt, die in bestimmten Abständen durch Querstreben 6 miteinan
der verbunden sind.
Die Stoßbalkenlangträger 5a und 5b weisen eine durchlaufende nach
außen zur Seite hin offene im Querschnitt -förmige Ausnehmung 7
auf. Die Ausnehmung 7 ist durch einen oberen Gurt 8 und einen
unteren Gurt 9 sowie einen diese Gurte 8 und 9 verbindenden Steg
10 des Stoßbalkenlangträgers 5a bzw. 5b gebildet. Die Ausnehmungen
7 sind spiegelsymmetrisch zur Mittellängsebene des Stoßbalkens 2
angeordnet. Im Querschnitt bildet der Stoßbalken 2 somit ein als
liegendes Rechteck ausgebildetes Kastenprofil mit seitlich vorste
henden oberen und unteren Gurten 8 und 9.
Die Stoßbalkenlangträger 5a und 5b sind zweckmäßig aus in vielen
Abmessungen und allgemein bekannten, handelsüblichen Doppel-T-Trä
gern (I-Träger) oder aus U-Profilträgern gebildet.
Der Stoßbalken 2 ist gegen das Untergestell 1 durch Stütz- und
Führelemente 11 abgestützt und geführt. Mindestens im Bereich
zwischen den Kopfsektionen 12 des Untergestells 1, die den Drehge
stellbereich umfassen, sind die Stütz- und Führelemente 11 inner
halb der Ausnehmungen 7 angeordnet. Dazu sind die Stütz- und Führ
elemente 11 an Trägern des Untergestells 1 jeweils mittels eines
Lagerbocks 13 befestigt und ragen senkrecht zum Stoßbalkenlängsträ
ger 5a, 5b in die durch die Gurte 8 und 9 sowie den Steg 10 gebil
dete Ausnehmung 7 im Stoßbalken 2.
Als Stütz- und Führelemente 11 sind Gleitlager 111 und Wälzlager
112 vorgesehen.
Zwischen dem Untergestell 1 und dem in ihm längsverschieblich
gelagerten Stoßbalken 2 ist eine Energieverzehr- und Rückstellein
richtung 14 angeordnet, die relative Längsbewegungen des Stoßbal
kens 2 gegenüber dem Untergestell 1 bedämpft und ein Rückstellen
des Stoßbalkens 2 in seine Ausgangslage bewirkt.
Zwischen den als Gleitlager 111 ausgeführten Stütz- und Führele
menten 11 und den Gurten 8 und 9 sowie dem Steg 10 der Stoßbalken
langträger 5a, 5b sind Gleitstücke 17 angeordnet. Die Gleitstücke
17, die entweder am Stoßbalken 2 oder am Untergestell 1 bzw. an
den Stütz- und Führelementen 11 befestigt sind, sind mit einstell
barem Spiel in horizontaler und vertikaler Richtung gegeneinander
angeordnet. Die Gleitlager 111 werden daher im unbeaufschlagten
Zustand nicht mit Kräften aus dem Gewicht des Stoßbalkens 2 bela
stet.
Die als Wälzlager 112 ausgebildeten Stütz- und Führelemente 11
stützen im unbeaufschlagten Zustand des Stoßbalkens 2 den Stoßbal
ken 2 mit ihren Außenringen 112a an der Innenseite des oberen Gur
tes 8 ab. Gegenüber dem unteren Gurt 8 ist der Außenring 15a auf
Abstand gehalten.
Zur Einstellung der vorgesehenen Spiele zwischen dem Stoßbalken 2
und der Stütz- und Führelemente 11 sind die Lagerböcke 13 für die
Stütz- und Führelemente 11 seiten- und höhenverstellbar am Unter
gestell 1 befestigt.
Oberhalb des Untergestells 1 ist ein Boden 15 und für geschlossene
Eisenbahngüterwagen ein nicht dargestellter Aufbau angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel ist der Stoßbalken 2 im Bereich der Kopf
sektionen 12 durch Gleitlager 16 anderer Bauart als die Gleitlager
111 im Untergestell 1 abgestützt und geführt. Die Gleitflächen der
Gleitlager 111 und 16 sind mit Gleitstücken 17 und/oder Gleit
schienen 18 aus verschleißfestem Stahl (Gleitstahl) belegt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Stütz- und Führelemente 11 bezüg
lich einer Querebene jeweils paarig angeordnet und jeweils von
gleicher Bauart, entweder als Gleitlager 111 oder Wälzlager 112
ausgeführt, wobei das erste Stütz- und Führelement 11 des Paares
in die Ausnehmung 7 des ersten Stoßbalkenlangträgers 5a greift und
das zweite Stütz- und Führelement 11 des Paares in die Ausnehmung
7 des zweiten Stoßbalkenlangträgers 5b greift.
Es ist allerdings auch eine Lagerung des Stoßbalkens 2 ausführ
bar, bei der die Stütz- und Führelemente 11 mindestens bereichs
weise am Stoßbalken 2 bezüglich eine Querebene versetzt zueinander
angeordnet sind, derart, daß der Stoßbalken 2 in Längsrichtung
betrachtet jeweils abwechselnd am Stoßbalkenlangträger 5a bzw. 5b
gegen das Untergestell 1 gestützt und/oder geführt ist.
Claims (5)
1. Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens im
Untergestell eines Schienenfahrzeugs, dessen Stoßbalken gegen
über dem das Gewicht der Ladung aufnehmenden Untergestell unter
Zwischenschaltung einer Energieverzehr-Rückstelleinrichtung in
der Längsmitte des Untergestells längsverschiebbar gelagert ist
und an seinen Enden jeweils eine Zug- und Stoßeinrichtung
trägt, wobei der Stoßbalken auf Stütz- und Führelementen
gegen das Untergestell abgestützt ist und als offenes Kasten
profil mit einem als liegendes Rechteck ausgebildeten Quer
schnitt und durchlaufenden Stoßbalkenlangträgern ausgeführt
ist, wobei der Stoßbalken mit seitlichem Spiel und unter Ein
halten eines Zwischenraumes zwischen seiner Oberseite und der
Oberseite des Untergestells sowie zwischen seiner Unterseite
und der Unterseite des Untergestells gestützt und geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßbalkenlangträger (5a und
5b) eine durchlaufende, nach außen zur Seite hin offene im
Querschnitt J-förmige Ausnehmung (7) mit einem die Ausnehmung
(7) begrenzenden oberen Gurt (8) und unteren Gurt (9) sowie
einem diese Gurte (7) und (8) verbindenden Steg (10) aufweisen,
daß die Stütz- und Führelemente (11) mindestens im Bereich
zwischen den beiden Kopfsektionen (12) des Untergestells (1)
innerhalb der Ausnehmungen (7) angeordnet sind, daß als Stütz-
und Führelemente (11) Gleitlager (111) und Wälzlager (112)
angeordnet sind, daß im unbeaufschlagten Zustand der Stoßbalken
(2) an der Unterseite der oberen Gurte (8) am Außenring (112a)
der Wälzlager (112) vertikal gegen das Untergestell (1) abge
stützt ist und daß Lagerböcke (13) zur Abstützung der Gleitla
ger (111) und der Wälzlager (112) am Untergestell (1) aus
tauschbar ausgebildet und angeordnet sind, wobei die Gleitlager
(111) und die Wälzlager (112) eine gleiche oder ähnliche räum
liche Abstützung und/oder Führung des Stoßbalkens (2) gewähr
leisten.
2. Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führele
mente (11) hinsichtlich ihrer Positionierbarkeit vertikal und
horizontal einstellbar am Untergestell (1) befestigt sind.
3. Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und
Führelemente (11) bezüglich einer Querebene jeweils paarig
angeordnet sind, wobei das erste Stütz- und Führelement (11) in
die Ausnehmung (7) des ersten Stoßbalkenlangträgers (5a) greift
und das zweite Stütz- und Führelement (11) in die Ausnehmung
des zweiten Stoßbalkenlangträgers (5b) greift, derart, daß
jedes Paar Stütz- und Führelemente (11) in einer Querschnitts
ebene die Führung in der Vertikalen sowie in der Horizontalen
gewährleistet.
4. Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führele
mente (11) bezüglich einer Querebene jeweils von gleicher Bau
art, entweder als Gleitlager (111) oder Wälzlager (112) ausge
bildet sind.
5. Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und
Führelemente (11) mindestens bereichsweise am Stoßbalken (2)
bezüglich einer Querebene versetzt zueinander angeordnet sind,
derart, daß der Stoßbalken (2) in Längsrichtung betrachtet
jeweils abwechselnd am Stoßbalkenlangträger (5a) bzw. (5b)
gegen das Untergestell (1) gestützt und/oder geführt ist.
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EP0507109B1 (de) | 1994-12-28 |
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