DE3709409C2 - Mehrgliedrige Traversenzugkatze - Google Patents

Mehrgliedrige Traversenzugkatze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrgliedrige Traversenzugkatze mit drei abstandsweise über Traversen in Fahrtrichtung (x-Achse) zug- und druckfest miteinander verbundenen Lauf­ katzen, bei der die mit einem Zugarm versehene mittlere Laufkatze einen Führungskasten aufweist, in welchem die Traversen derart angelenkt und aneinander abgestützt sind, daß sie bei ihrer Schwenkbewegung relativ zum Führungs­ kasten in horizontaler (x-z) Ebene die gleiche Winkel­ stellung in bezug auf die Fahrtrichtung (x-Achse) ein­ nehmen.
Aus der DE-PS 12 95 584 ist eine mehrgliedrige Traversen­ zugkatze mit drei abstandsweise über Traversen in Fahrt­ richtung (x-Achse) zug- und druckfest miteinander verbun­ denen Laufkatzen bekannt, bei der die mit einem Zugarm ver­ sehene mittlere Laufkatze einen Führungskasten aufweist, in welchem die Traversen derart angelenkt und aneinander abge­ stützt sind, daß sie bei ihren Schwenkbewegungen relativ zum Führungskasten in horizontaler (x-z) Ebene die gleiche Winkelstellung in bezug auf die Fahrtrichtung (x-Achse) einnehmen.
Derartige von einem Zugseil, einer Zugkette oder einem sonstigen Zugmittel gezogene Traversenzugkatzen dienen dazu, ihrerseits einen Einschienenhängebahnzug zu ziehen, der auf einer Fahrschiene verfahrbar ist. Die vom Zugmittel über den Zugarm auf die mittlere Laufkatze übertragenen Zugkräfte greifen mit erheblichem Abstand von der Fahr­ schiene an dem Zugarm an, so daß beim Zugbetrieb erhebliche Momente auftreten, die an der Fahrschiene abgestützt werden müssen. Damit diese Momente nicht ausschließlich über die Führungsrollen der mittleren Laufkatze an der Fahrschiene abgestützt werden müssen, sind bei der nach dem Stand der Technik (DE-PS 12 95 584) bekannten Traversenzugkatze die Traversen derart an dem der mittleren Zugkatze zugeordneten Führungskasten angelenkt und aneinander abgestützt, daß sie bei ihren Schwenkbewegungen relativ zum Führungskasten in horizontaler (x-z) Ebene die gleiche Winkeleinstellung in bezug auf die Fahrtrichtung (x-Achse) einnehmen. Hierdurch ist es möglich, die oben genannten Momente mit langem Hebelarm (Länge der Traversen) an der Fahrschiene abzu­ stützen, ohne daß die Gelenkigkeit der Traversenzugkatze in der horizontalen (x-z) Ebene verlorengeht.
Im untertägigen Bergbau müssen die Einschienenhängebahnen allerdings nicht nur Kurven in horizontaler (x-z) Ebene, sondern auch Sättel und Mulden durchfahren können, d. h. Kurven in der vertikalen (x-y) Ebene. Wenn man die Tra­ versen in dieser Ebene gelenkig ausführt, wie es z. B. aus der DE-PS 12 95 584 bekannt ist, besteht die Gefahr, daß die mittlere Laufkatze durch in dieser Ebene wirkende Momente verkippt wird. Diese Momente müssen bei der nach dem Stand der Technik bekannten Traversenzugkatze der ein­ gangs genannten Art allein im Bereich der mittleren Lauf­ katze an der Fahrschiene abgestützt werden. Besser wäre es demgegenüber, wenn auch diese Momente über einen langen Hebelarm an der Fahrschiene abgestützt werden könnten, ohne daß die Traversenzugkatze ihre Gelenkigkeit in der verti­ kalen (x-y) Ebene verliert.
Aus der DE-GM 19 73 586 und dem DE-GM 19 10 684 sind Hub­ einrichtungen mit zwei bzw. drei abstandsweise über Tra­ versen in Fahrtrichtung (x-Achse) zug- und druckfest mit­ einander verbundenen Laufkatzen bekannt. Die Traversen dienen dort aber lediglich dazu, die Laufkatzen in einem definierten Abstand zueinander zu halten und nicht, um auf eine der Laufkatzen wirkende Momente mit langem Hebelarm an der Fahrschiene abzustützen. Die Traversen können dort also beliebig gelenkig ausgeführt werden, ohne daß sich über­ haupt das Problem ergibt, daß eine der Laufkatzen durch in der vertikalen (x-y) Ebene wirkende Momente verkippt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mehrgliedrige Traversenzugkatze der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch die in der vertikalen (x-y) Ebene wirkenden Momente über lange Hebelarme an der Fahrschiene abgestützt werden, ohne daß die Gelenkigkeit der Traversenzugkatze in der vertikalen (x-y) Ebene einge­ schränkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der mehrgliedrigen Traversenzugkatze der eingangs genannten Art vor, daß die Anlenkung und Abstützung der Traversen an dem Führungskasten und aneinander derart aus­ gebildet ist, daß die beiden Traversen bei ihren Schwenk­ bewegungen relativ zum Führungskasten sowohl in der hori­ zontalen (x-z) Ebene zur x-Achse als auch in der vertikalen (x-y) Ebene zur y-Achse stets die gleiche Winkelstellung einnehmen.
Dadurch sind die drei Laufkatzen über die Traversen derart miteinander verbunden, daß die mehrgliedrige Traversen­ zugkatze nicht nur Kurven in horizontaler (x-z) Ebene, sondern auch Sättel und Mulden in der vertikalen (x-y) Ebene durchfahren kann. Da die Traversen mit den end­ seitigen Laufkatzen starr verbunden sind, ist nach der vor­ liegenden Erfindung ein Gelenk an der mittleren Laufkatze bzw. den mittleren Laufkatzen vorgesehen. Dieses Gelenk befindet sich in dem Führungskasten für die Traversen, der fest mit einer nach unten ragenden Konsole der mittleren Laufkatze verbunden ist. Entsprechendes gilt für die waage­ rechte Kurvendurchfahrt, wo eine Gelenkigkeit der als Ver­ bindungsglieder dienenden Traversen in z-Richtung ge­ schaffen werden muß. Es ist demnach möglich, jeweils für die x-y-Ebene als auch für die x-z-Ebene ein Gelenk mit einem Freiheitsgrad vorzusehen, über das die Traversen mit der mittleren Laufkatze verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abstützung der Traversen aneinander als Kugelgelenk ausgebildet ist. Das Kugelgelenk vereint in besonders vor­ teilhafter Weise die Gelenke für die x-y-Ebene und für die x-z-Ebene, über welche die Traversen mit der mittleren Laufkatze verbunden sind, in einem einzigen Gelenk.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils Querschnittsansichten der erfindungsgemäßen Traver­ senzugkatze und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Traversenzugkatze weist Laufkatzen 1, 2 und 3 auf, die an einer Fahrschiene 4 mit I-Profil hängend verfahrbar sind. Jede der Lauf­ katzen 1, 2 und 3 weist Laufräderpaare 5, 6 und 7 auf, die auf dem Unterflansch der Fahrschiene 4 verfahrbar sind. Weiterhin sind an jeder Laufkatze 1, 2 und 3 zu jeder Seite der Fahrschiene 4 je vier Führungsrollen in nach dem Stand der Technik bekannter Weise vorgesehen. Die Laufräder­ paare 5, 6 und 7 und die Führungsrollen sind in Rahmen­ teilen 8, 9 und 10 gelagert, die sich beiderseits neben der Fahrschiene 4 befinden und unterhalb der Fahrschiene 4 mit­ einander verbunden sind.
Die Laufkatzen 1, 2 und 3 sind miteinander durch Tra­ versen 11 und 12 verbunden. Dazu weisen die endseitigen Laufkatzen 1 und 3 eine Konsole 8′ bzw. 10′ auf, die über einen Bolzen 13 bzw. 14 mit der Traverse 11 bzw. 12 x- und y-achsenstarr verbunden sind. Die x-, y- und z-Achsen sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei die y-Achse die Ver­ tikale bezeichnet, die x-Achse die Fahrtrichtung und die z-Achse die senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Hori­ zontale.
Die mittlere Laufkatze 2 weist einen Führungskasten 15 zur Aufnahme der Traversen 11 und 12 auf, welcher an einer an dem Rahmenteil 9 befindlichen, nach unten gerichteten Kon­ sole 9′ befestigt ist. Die Traversen 11 und 12 sind über ein Kugelgelenk 16 miteinander verbunden. Der Führungs­ kasten 15 sorgt dafür, daß die Traversen 11 und 12 in der x-y-Ebene sowie in der x-z-Ebene beweglich gelagert sind, damit Kurven bzw. Sättel und Mulden durchfahren werden können. Bei Geradeauslauf nach einer Kurven- bzw. Sattel- oder Muldendurchfahrt stellt sich zwangsläufig wieder der Ausgangswinkel ein, den die Traversen 11 und 12 vor der Kurven- bzw. Sattel- oder Muldendurchfahrt eingenommen haben. Dadurch kann die Traversenzugkatze nicht nur Kurven in horizontaler (x-z) Ebene, sondern auch Sättel und Mulden in der vertikalen (x-y) Ebene durchfahren, ohne daß in der vertikalen (x-y) Ebene wirkende Momente die mittlere Lauf­ katze 2 verkippen könnten.

Claims (2)

1. Mehrgliedrige Traversenzugkatzen mit drei abstands­ weise über Traversen in Fahrtrichtung (x-Achse) zug- und druckfest miteinander verbundenen Laufkatzen, bei der die mit einem Zugarm versehene mittlere Laufkatze einen Führungskasten aufweist, in welchem die Traversen derart angelenkt und aneinander abgestützt sind, daß sie bei ihrer Schwenkbewegung relativ zum Führungskasten in horizontaler (x-z) Ebene die gleiche Winkelstellung in bezug auf die Fahrtrichtung (x-Achse) einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung und Abstützung der Traversen (11, 12) an dem Führungskasten (15) und aneinander derart ausgebildet ist, daß die beiden Traversen (11, 12) bei ihren Schwenk­ bewegungen relativ zum Führungskasten (15) sowohl in der horizontalen (x-z) Ebene zur x-Achse als auch in der verti­ kalen (x-y) Ebene zur y-Achse stets die gleiche Winkel­ stellung einnehmen.
2. Mehrgliedrige Traversenzugkatze, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Traversen (11, 12) aneinander als Kugelgelenk (16) ausgebildet ist.
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