AT40569B - Selbsttätige Wage. - Google Patents

Selbsttätige Wage.

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AT40569B
AT40569B AT40569DA AT40569B AT 40569 B AT40569 B AT 40569B AT 40569D A AT40569D A AT 40569DA AT 40569 B AT40569 B AT 40569B
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Walter Beresford
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Walter Beresford
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  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description


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    Selbsttätige   Wage. 



   Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige bezw. in der Hauptsache selbsttätig wirkende Wagen zum aufeinanderfolgenden Auswägen und Entladen bestimmter   Mengen körniger,   pulverförmiger oder ähnlicher Substanzen und insbesondere Wagen jener Art, bei welchen das Messgut aus einem festen Zuführtrichter oder Behälter mittels Bürsten oder anderer drehbarer Zuführvorrichtungen in eine darunter befindliche Wägetrommel befördert wird, die am Wagebalken angeordnet ist, wobei zur Gewichtsbestimmung ihrem tatsächlichen Wert entsprechende Wägegewichte zur Anwendung kommen. 



   Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Wage veranschaulicht, und zwar ist :
Fig. 1 die Vorderansicht derselben,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A und
Fig. 3 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B gesehen, 
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 vorrichtung,
Fig. 7 eine weitere Ansicht und
Fig. 8 einen Längsschnitt hiezu,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Kuppel oder Sperrklinke
Fig. 10 die Vorderansicht der fertig aufmontierten Maschine. 



   Fig. 11 eine Seitenansicht hiezu und 
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In den Figuren 1-3 sind die einzelnen Teile der Wage in ihren Stellungen gezeigt, die sie einnehmen, wenn neues Messgut in die Wägetrommel gegeben worden ist, nachdem die letztere 
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 Bürsten oder ähnlichen sich drehenden Vorrichtungen im unteren Teil la des Trichters, der zweckmässig vorne ein Glasfenster 3 zur Beobachtung besitzt, zugeführt. Beim Entladen oder Auskippen aus der Trommel 2 fällt das Messgut durch die schräge Rinne 4 in besondere Aufnahmebehälter. 



   Die Vorrichtungen zur Regelung der   Bürstcnbewegung   sind zum   Schlitze   gegen Staub und dergl. in Gehäusen   5   mit gläsernen Vorderwände 6 eingeschlossen ; in ähnlicher Weise kann auch der hintere Teil des Wagebalkens geschiitzt sein. Die Zuführung des Messgutes zu dem unteren die Bürsten aufnehmenden Trichter 1a lässt sich mit Hilfe eines Schiebers 7 (Fig. 10) regeln. Der Trichter 1 nebst Unterteil la sowie die Vorrichtungen zur Erzeugung der Bürstenbewegungen sind auf einem Arm   8,   die Wägeschalen, die   Kippvorrichtungen   und die schräge Abführrinne 4 dagegen auf einem Arm 9 gelagert ; beide Arme sind ihrerseits an einer lotrechten Säule 10 befestigt und auf dieser einstellbar. 



   Der Wagebalken 11 ist zweiarmig und besitzt eine zur Drehschneide parallele Querstange 12 ; die Schneide ruht auf Achatlagern 13. 



   Die Trommel 2 wird von den Hängearmen 15 getragen, deren obere Enden 16 mittels einer 
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 zapfen   17b   der Achse   17   umfasst, gegen Verdrehung gesichert. 



   Die Schale 18 für die Gewichte ist auf die Stange 19 geschraubt (Fig. 1 und 3), deren Enden ihrerseits mit den   Hingearmen   20 verbunden sind und welche den   Wagebalken   mittels einer Schneide, die auf Achatlagern 21 ruht, belastet. 



   Zur Unterstützung der   Gewichtsachale   18 ist eine senkrecht verstellbare Platte 22 angeordnet, die zweckmässig mit einem Überzug 23 aus Filz oder dergl. versehen ist, um den Stoss und das Geräusch der bei dem Entleeren der Trommel 2 auf die Stützplatte 22 auftreffenden Gewichtsschale 18 zu vermindern. Die Schale 18 dient zur Aufnahme der Gewichte   isba.   



    Die Vorrichtung zur Regelung der Bürstenbewegung ist in den Fig. 6-9 nur für die kleinen Bürsten 28 veranschaulicht ; die grösseren Messbürsten 28a werden in genau gleicher Weise betätigt.   



  Die Scheibe 24 besitzt einen Zahn   24"und ist   auf der Antriebswelle 26 mit Hilfe einer Stiftsschraube 24b, die durch die Nabe 25 hindurchgeht, befestigt, ao dass während des Ganges der Maschine die Daumenscheibe 24 von der Welle 26 stets mitgenommen wird. Neben der Scheibe 24 ist die Scheibe 27 angeordnet, die auf der Welle   26 lose   sitzt, dagegen durch die Stiftsschraube 29, die durch einen Ring 30 und die Nabe 31 der Scheibe 27 geht, mit der Hülse 32 der Bürste 28 in Verbindung steht. Die Sperrklinke 33 sitzt drehbar auf dem Zapfen 34 der Platte 27 und gelangt abwechselnd in und ausser Eingriff mit dem Zahn   24a   der Scheibe 24. 



   Das gezahnte Rad 35 sitzt lose auf der Antriebswelle bezw. auf der Nabe 31 der Scheibe 27 und ist mit einem exzentrischen Schlitz 36 (Fig. 7) zur Aufnahme eines auf dem vorderen Teil der Klinke 33 angeordneten Stiftes 37 versehen. Ausserdem besitzt das Rad 35 einen konzentrischen
Schlitz 38, durch den das freie Ende des Drehzapfens 34 der Klinke 33 hindurchtritt und ist mit der Scheibe 27 durch eine Feder 40 verbunden. Der Zweck des Ringes 30 ist, das Rad   3'1   stets dicht an der Scheibe 27 zu halten. 



   Befindet sich die Klinke 33 in Eingriff mit dem Zahn 24a der auf der Antriebswelle 26 befestigten Scheibe 24, so wird die Bürste 28 in Umdrehung versetzt. Wird jedoch die Bewegung des gezahnten Rades 35 unterbrochen, so wird auch die Klinke 33 ausser Eingriff mit dem Zahn   24a   der Scheibe 24 gebracht, zufolge der Einwirkung des exzentrischen Schlitzes 36 in Verbindung mit dem Zapfen 37 der Klinke 33 (in Fig. 6 punktiert dargestellt). Die Bürste 28 hört sogleich auf, sich zu drehen, ohne dass aber die Bewegung der Antriebswelle 26 unterbrochen wurde. 



   Bei der Freigabe des losen Zahnrades 35 wird die Klinke 33 wieder mit dem Zahn 24a der Scheibe 24 in Eingriff gebracht ; dies erfolgt durch den exzentrischen Schlitz 36 und die Feder   40,   die das lose Zahnrad 35 etwas verdreht, wobei die Grösse dieser Verdrehung von der Länge des konzentrischen Schlitzes   38   abhängt. 



   Die Feder   40   ist zu schwach, um unter Überwindung der zwischen der Scheibe 27 und der Daumenscheibe 24 bestehenden Reibung die Klinke 33 mit dem Zahn 24a in Eingriff zu bringen ; dazu ist. die Beihilfe des Drehungsmomentes der Welle 26 notwendig. 



   Wie aus den Fig. 1-5 ersichtlich ist, sind auf den Wellen 42, 42a, die zwischen den Hängearmen 43, 438 einerseits und dem Gehäuse 5 andererseits gehalten werden, die Arme   41,   41a drehbar angeordnet, die mit Anschlägen 44.   44a   versehen sind, welche mit den gezahnten Rädern 35 in Eingriff gelangen können. 



   Bevor der Wagebalken in seine Gleichgewichtslage gelangt, werden die Arme 41, 41a in einer derartigen Stellung gehalten, dass die   Anschläge 44, 44"ausser   Eingriff mit den Rädern 35 stehen ; dies erfolgt mit Hilfe von Sperrklinken 45, 45a der Arme 46,   46a,   welch letztere drehbar auf den   Spindeln sua   sitzen. Diese werden inerseits vom Gehäuse 5, andererseits von einem Arme 48 bezw. 48a gehalten. Die Bewegung der Arme 46, 46a und damit der   Sperrklinken 45, 4-511.   wird mittels der Stangen 49, 49a geregelt, die an ihren unteren Enden Rollen   50.     50a tragen.   



  Letztere kommen auf den Wagbalken während eines Teiles seines Niederganges zu ruhen. Die
Stangen 49,   49"sind   in den   Blöcken 57, 57"geführt,   die einstellbar auf den Armen 46, 46a sitzen. 



   Die freien Enden der Arme 46, J6a sind durch Federn 52, 52"mit den Schraubenspindeln 53, 53a verbunden, welche die Blöcke   54,   54a der hängearme 43, 43a durchsetzen. 



   Schraubenmuttern 55, 55'dienen hierbei zur Regelung der Federspannung und somit des Druckes der Stangen 49, 49a auf den Wagebalken 11. Ausserdem sind zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Arme 46, 46a stellbare Anschläge   56,   56a vorgesehen. 



   Die Sperrklinke 45, welche die kleinere Bürste 28   beeinflusst,   ist länger ausgebildet als die 
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 bürste 28a angehalten worden ist. 



   Gemeinsam mit dem Sperrarm   41   sitzt auf der Welle 42 ein Arm 57 (Fig. 2 und 4), der mit dem Vorsprung 58 eines Kipphebels 59 in Eingriff kommt. Letzterer sitzt drehbar auf einer Querstange 50 des Hängearmes   43.   Der Arm 57 kann eine Drehung des Hebels 59 in die Bahn   des auf der Antriebswelle 26 befestigten Daumens 61 bewirken, wodurch eine Einwirkung auf die Vorrichtung zum Kippen der Wägetrommel erreicht wird.   

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 kommen hiebei mit Vorsprüngen oder Stiften 65, 5, der Sperrarme 41,   410.   in Berührung, wodurch die Anschläge   44,-a gleichzeitig   ausser Eingriff mit den gezahnten Rädern 35 kommen.

   Die Arme werden in dieser Lage gehalten, bis sie wieder durch die Sperrklinken 45, 45a zufolge der Abwärtsbewegung des Wagbalkens nach erfolgter Entladung der abgewogenen Menge gesichert werden. 



   Die Arme 41, 41a sind mit   Endstücken     4Jb,   43c ausgestattet, die unter der Wirkung von Federn   68,     68s stehen   und einwärts verdrehbar sind, damit sie bei ihrer Auswärtsbewegung den Sperrklinken 4.   5,     ausweichen   können. Für die Kipphehel 59 und 63 ist ferner ein Anschlag oder eine Rast 69 vorgesehen. 



   Der Arm 70 (Fig. 2) ist drehbar an einem Zapfen 71 der Seitenwand der   Zuführrinne 4   angeordnet und trägt eine verstellbare Stange   72,   die mit dem unteren Ende der Stange   2a   verbunden ist, deren oberes Ende mit dem Hebel 59 in Verbindung steht. Die Stange 72 besitzt einen stellbaren Anschlag 73 (Fig. 2). 



   An den Arm   70   ist ferner der Doppelhebel 74 angeschlossen, dessen eines Ende unter der Einwirkung einer Feder 75 steht, die am Arm 70 befestigt ist, während das andere Ende auf einem Stift 77 des am Zapfen 78a des Blockes   7 schwingbaren Hebels 78   einwirkt. Der Block 78b sitzt hiebei an einem Zapfen oder dergl. des Armes 15 und die Drehung des Hebels 74 ist durch einen Anschlag 76 des Armes 70 begrenzt. Die Scheibe 80 trägt Stifte 81 und ist an ihrem Rande mit Einschnitten 82 versehen. Die Zahl der Stifte und jene der Einschnitte ist gleich der Zahl der Abteile der Trommel 2. Die Stifte 82 wirken mit dem einen Ende des Hebels 78 zusammen. 



   Die Innenfläche des Hebels 78 trägt einen Vorsprung   83,   der nacheinander in die einzelnen Einschnitte 82 der Scheibe 80 tritt, um die Trommel während des Füllens festzuhalten. 



   Wenn der Fussboden, auf welchem die Maschine steht, starken Erschütterungen ausgesetzt ist, ist es erforderlich, eine Verschlussklappe 84 unterhalb der grösseren oder Messbürste 28a anzuordnen, 
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 ist ferner das eine Ende der geschlitzten Lenkstange 87a angeschlossen, deren anderes Ende an den Zapfen   8 (-b   des Armes   4/"befestigt ist.   



   An dem Zapfen 89 sitzt ferner ein Arm 88 drehbar, dessen freies Ende auf einem Querstift 90 des Armes 41a auf ruht und an seiner Unterseite eine Aussparung   88a   besitzt, in welche sich der Daumen 91 der Welle 85 einlegen kann. Wird der Arm 41a ausser Eingriff mit dem gezahnten Rad 35 gebracht (Fig.   12).   so öffnet er mittels der Lenkstange   87a und dem   Arm   86die Verschluss-   klappe, wobei sich der Daumen 91 in den Auschnitt 88a des Armes 88 legt und in dieser Stellung durch das Eigengewicht des letzteren gehalten wird.

   Gelangt hingegen der von der Klinke   J. 5a   freigegebene Arm 41a wieder in Eingriff mit dem Rad 35, dann hebt der Stift 90 den Aml 88 an, wodurch eine Freigabe des Daumens aus der Aussparung   88a erfolgt die Verschlussklappe 84   steht sodann unter der Einwirkung der Feder 87, die den Abschluss wieder herstellt. 



   Auf dem Zapfen 94 (Fig. 2) sitzt ein Winkelhebel 92, dessen Hebelarm 93 eine Einkerbung 95 aufweist, die mit dem Stift 96 am Ende des Hebels 59   zusammenwirkt, während an   
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 armes 92 legt und bestrebt ist, die Einkerbung des Hebelarmes 93 mit dem Stift 96 in Berührung zu halten, so dass der Hebel 59 an einem Zusammenarbeiten mit dem Daumen 61 und ein Weiterdrehen der Trommel verhindert wird, bevor die Kette gezogen wird. Zweckmässig ist ferner noch eine Stange 99 vorgesehen.   um   unabhängig von der beschriebenen Vorrichtung den Winkelhebel    92,'93   zeitweilig   niederd@ücken   und den Hebelarm 93 ausser Eingriff mit dem Stift des Doppelhebels 59 bringen zu können, so dass die Trommel ungehindert gedreht werden kann. 



   Die Einrichtung wirkt in folgender Weise :
Angenommen, die Trommel 2 wäre leer und befände sich in ihrer Hochlage ; dann sind die   Arme. n und 41a durch   die Sperrklinken 45 bezw.   454   ausser Eingriff mit den gezahnten Rädern 35 gehalten ; infolgedessen können sich beide Bürsten 28 und 28a drehen und Messgut in die Trommel fördern ; die Stangen 49 und   4 ! Ja   lasten auf dem   Wagebalken   mit einem Druck, welcher dem   Gewichte des im Augenblicke des Aufhörens der Bürstenbewegung zwischen der Trichtermündung und der Trommel noch in der Luft befindlichen Wägegutes annähernd entspricht.   

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 die kleine Bürste 28 in ihrer Drehung aufgehalten wird.

   Da der Wagebalken, bevor er die Gleichgewichtslage erreicht, er infolge der Wirkung der Anschläge 56 und   56a   von dem Drucke der Stangen 49 und 49a entlastet wird, so erfolgt die eigentliche Wägung unbeeinflusst von diesem Drucke. 



   Gleichzeitig mit der Bewegung des Armes 41 (Fig. 2 und 4) dreht der Arm   57   den Kipphebel 59 in den Bereich des Daumens   61,   so dass durch Vermittlung der Stange   72a,   wie nachstehend näher erläutert werden soll, die Trommel gekippt wird.

   Der Kipphebel 59 dreht bei seiner Bewegung den Kipphebel 63 in den Bereich des Daumens 64, so dass die Arme   41   und   41a   durch Vermittlung der Arme 66 und   6e   ausser Eingriff mit den gezahnten Rädern 35 gebracht und erhalten werden, bis sich die Trommel wieder hebt und die Sperrklinken 45 und   45a   wieder zur Wirkung gelangen ; die Bewegung des Armes   410.   nach aussen bewirkt die   Wideteröfinuug   der Klappe   84,   so dass neuerdings Messgut in die Trommel gelangt. 



   Das absatzweise Kippen der Trommel geschieht wie folgt :
Die Stange   72a   (Fig. 1 a und 2) hebt bei ihrer Aufwärtsbewegung den Arm 70, so dass der am freien Ende des letzteren gelagerte Doppelhebel 74 auf den Stift 77 des Hebels 78 zur Wirkung gelangt. Dadurch wird zunächst der Vorsprung 83 aus einem der Einschnitte 82 der Scheibe 80 gehoben, so dass die Trommel freigegeben wird, worauf jener Arm des Hebels 77, welcher keinen
Stift trägt, gegen einen der Ansatzstifte 81 drückt, so dass die Trommel eine Vierteldrehung vollführt, wobei sich der eine Abteil der Trommel entleert und der nächste unter die Klappe 84 gelangt. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
1. Selbstätige Wage, bei welcher zur   Zuführung   des Messgutes in die Wagetrommel drehbare
Bürsten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieselben mit ihrer Antriebswelle durch Kupplungen verbunden werden können, deren Ein-bezw. Ausrückorgane unter der Einwirkung des Wagebalkens stehen.

Claims (1)

  1. 2. Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hemmung der Drehbewegung der Bürsten Sperrarme (41, 41a) derart angeordnet sind, dass kurz vor Beendigung des Wägevorganges alle Bürsten mit Ausnahme einer einzigen festgehalten werden, deren Drehung erst bei Erreichung des vollen Gewichtes gehemmt wird.
    2. Wage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Antriebswelle (26) mittels einer auf dieser fest angeordneten Daumenscheibe (24) und einer mit der Bürste Bürste (28) verbundenen Klinke (33) auf die Bürste (28) übertragen wird, welche Klinke (33) einen Stift (37) trägt, der in einen exzentrischen Schlitz (36) eines in Bezug auf die Welle (26) lose sitzenden gezahnten Rades (35) eingreift, so dass, wenn dieses festgehalten wird, die Klinke (33) ausser Eingriff mit der Daumenscheibe (24) gebracht wird.
    4. Wage nach Anspruch 1, daduch gekenn-eichnet, dass die Wägetrommel mit einem Kipphebel (59) verbunden ist, der, wenn sich die belastete Trommel wieder nach aufwärts bewegt, durch den Wagebalken und Zwischenmittel in die Bahn eines auf der Antriebswelle (26) an- geordneten Daumens gebracht und von diesem verschwenkt wird, so dass eine Verdrehung der Trommel erfolgt.
    5. Wage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (59) durch Betätigung einer Ausrückvorrichtung aus der Bahn des Daumens (61) gedreht werden kann, so dass die Unterbrechung des Wägevorganges ohne Beeinflussung der selbsttätigen Kupplungseinrichtung ermöglicht erscheint. EMI4.2
AT40569D 1907-02-04 1907-02-04 Selbsttätige Wage. AT40569B (de)

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