DE327996C - Selbsttaetige Waage fuer pulveriges Gut - Google Patents

Selbsttaetige Waage fuer pulveriges Gut

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Selbsttätige' Waage für pulveriges Gut. Gegenstand der Erfindung ist eine zum `'trägen von pulverigem Gut bestimmte, selbsttätige Waage, bei der nicht nur .die abzuwägende Menge beliebig. eingestellt werden kann, sondern auch dem spezifischen Gewicht, der Leicht- oder Schwerflüssigkeit des i@l:aterials und den Einflüssen des Feuchtigkeitsgehalts der Luft Rechnung getragen wird.
  • Es ist bekannt, bei selbsttätigen Waagen mittels eines Fülltrichters eine zur Abwägung der vorbestimmten Menge dienende Lastschale zu füllen und zur fortlaufenden Füllung und Entleerung den Fülltrichterauslauf durch einen Schieber -mechanisch abwechselnd zu öffnen und zu schließen, wobei die Schlußbewegung durch eine Feder herbeigeführt wird. ' Diese Anordnung hat den Nacbteil,. daß zufolge der vielfachen Beanspruchung, wie sie sich z. B. bei io ooo Wägungen am Tage ergibt, die Feder rasch lahm wird und einen ungleichmäßig, raschenAbschluß desFülltrichters, das ist eine ungenaue Wägung, herbeiführt. Auch sind die Federn bei" den bekannten Einrichtungen aus gleichem Grunde oft dem Bruch ausgesetzt.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden und eine Reihe wesentlicher Vorteile dadurch erzielt, daß der in bekannter Weise mittels einer EX.zenterscheibe von der Antriebswelle aus geöffnete Schieber nur anfänglich unter dem Einfluß einer Feder rückwärts bewegt wird, der eigentliche Schluß dagegen durch ein Gewicht erfolgt, das gleichzeitig das Öffnen und Wiederschließen des Bodens der Lastschale bewirkt.
  • In - der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt nach. der Linie A-& der Fig. 2, Fig. 2. eine Aufsicht und Fig. 3 eine Ansicht von der rechten Seite. Dabei ist eine Ausführung dargestellt, die von einer Antriebswelle aus in einem- gemeinsamen Gehäuse .und mit gemeinsamem Fülltrichter den voneinander unabhängigen Betrieb zweier Wageeinrichtungen ermöglicht. In Fig. 2 ist in der unteren, Hälfte die Einrichtung nur angedeutet; sie entspricht derjenigen der oberen Hälfte. Ähnliches gilt von der rechten und linken Hälfte- der Fig. 3. Die sämtlichen Teile sind in der Stellung gezeichnet, bei der der Fülltrichterauslauf durch den Verschlußschieber geschlossen-ist. Fig. i läßt in strichpunktierten Iiinien außerdem die andere Endlage des Schiebers-und der zugehörigen Teile erkennen, ebenso die Öffnungslage für den Entleerungsboden .der Lastschale.
  • Die Fülltrichter i entleeren das .in sie eingebrachte, pulverige Gut durch die Öffnungen 2 bei geöffneten Schiebern 3 in die Lastschalen q., die mittels Pfannen 5 und Schneiden 6 auf den in Schneiden 7 aufgehängten Waagebalken 8 ruhen, die am andern Ende mittels der Stangen 9 die Gewichtsschalen io tragen, Unten sind die Lastschalen durch bei i i an sie angelenkte, durch Gewichte 12 beschwerte Böden 13 abgeschlossen, wobei die Gewichte so groß bemessen sind, daß sie mindestens dem Gewicht der eigentlichen Böden gleichkommen.
  • Die Bewegung des Steuerschiebers 3 er= folgt mittels der Steuerstange 15' und des daran befestigten Steuerorgans 15, das innerhalb eines Schlitzes 16 von der Antriebswelle 17 durchsetzt wird. Letztere trägt eine Exzenterscheibe 18, die von der Mitnehmerscheibe i9 mittels der Sperrklinke 2o und des an der Exzenterscheibe festsitzenden Sperrklinkenbolzens 21 immer nur in einer, in Fig: i durch den.Pfeil angedeuteten Drehrichtung mitgenommen' wird. Dabei stößt die Nase 51 der Exzenterscheibe an die auf dem Steuerorgan 15 befestigte Rolle 52 und verschiebt so das Steuerorgan nach rechts unter gleichzeit@gemöffnen destSchiebers, indem das Steuerorgan sich mit seinem Schlitz 16 über dne.Welle 17 hinwegschiebt. Bei dieser Schub-Bewegung wird mittels der Schrägfläche 53 der Kurbelzapfen 22 mit verschoben, der dabei mittels seiner Kurbelachse 23 einen das Gewicht 24 tragenden Hebel 25 anhebt, -während gleichzeitig der ebenfalls auf- der Achse 23 sitzende Sperrhebel 26 sich nach unten bewegt. Dies dauert-sölange an,bisdieSchräg= fläche 53 den Kurbelzapfen 22 gerade .überschritten und der Sperrhebel 2@ mit seinem umgebogenen Ende 36 hinter den Sperranschlag 27 gelangt ist. Letzterer sitzt an dem einen Arm 29 eines bei 28 drehbar gelagerten, doppelarmigen Hebels, dessen anderer Arm 3o von dem an der Gewichtsschale io sitzenden M.itnehmerstift . 31 mithochgenomm.en wird, sobald die Lastschale 4 sich unter dem Gewicht des in sie einfallenden Gutes zu senken beginnt. Zunächst besteht jedoch, wenn die Schrägfläche 53 den Kurbelzapfen 22 ganz überschritten und- das Gewicht 24 seine Höchststellung erreicht hat, bei der es jedoch noch nicht in die senkrechte Lage gelangt ist, beim nunmehrigen Weiterbewegen des Steuerorgans 15 in die Offeristellung des Schiebers 3 zufolge des Anliegens des Sperrhebels 26 am Anschlag 27 eine Sperrung, die das Zurückfallen des Gewichtes 24 verhindert. Wird -das Steuerorgan 15 in derselben Richtung noch weiter bewegt, stößt es mit einer an ihm befestigten Rolle 32 an einen bei 35' angelenkten Hebel 33 und spannt dadurch die einerseits am Fülltrichter i, andererseits am Hebel 33 festgelegte Feder 34. Sobald die Nase 51 der Exzenterscheibe die wagerechte Lage überschritten hat, findet nun unter dem Einfluß der Feder 34, unter Vermittlung des Hebels 33 und der-Rolle 32 eine Rückwärtsbewegung .des Steuerorgans bzw. Schiebers 15 statt, die erst dann - zunächst - beendet wird, wenn die Schrägfläche 53 wiederum über dem Kurbelzapfen 22 angelangt ist und der Hebel 33 sich auf die einstellbare Anschlagschraube 54 aufsetzt. Damit ist der Schieber zum größten Teil wieder geschlossen und behält nun -diese, das genaue Abwägen ermöglichende Feineinstellung bei, bis die Lastschale 4 soviel von- dem Wägegut aufgenommen hat, daß es die Gewichtsschale io samt deren Mitnehmerstift 31 und dem Sperrhebelarm 30 anhebt, so daß nun das umgebogene Ende 36 des Sperrhebels 2$ seiner Stütze durch den Anschlag 27 beraubt wird und er sich rückwärts nach oben zu bewegen- beginnt. _ Damit ist die Sperrung beseitigt, die das Gewicht 24 bis dahin hinderte, nach links zurückzusinken. Indem das Gewicht 24 mittels des Kurbelzapfens 22 und der Schrägfläche 53 das-Steuerorgan 15 nach links bewegt und den Schieber 3. damit rasch zum Abschluß bringt, legt es sich zuletzt auf eineRast 37 auf.
  • Gleichzeitig mit der Schließbewegung des Schiebers 3 erfolgt das Entleeren der Lastschale 4. Zu diesem Zwecke ist auf der Kurbelzapfenachse 23 eine Nase 38 angebracht, die beim Niedergehen. des Gewichts gegen eine Falle 39 anschlägt, die ihrerseits bei 4o drehbar auf einer Stange 41 gelagert ist, weiche sich beim Anschlag entgegen der Spannung der auf ihr zwischen einem -Bund 48 der Stange und einem festen Anschlag 50 sitzenden Feder 42 nach links bewegt und dabei mittels des- auf der Stange 43 gelagerten Doppelhebels 44 die unten an letzterem drehbar befestigte Sperrnase 45 für den' Lastschalenboden 13 nach rechts bewegt. Die Nase 45 gibt dabei den Borten 13 frei; der sich nun unter dem Gewicht des auf ihm ruhenden Gutes öffnet, dieses herausfallen läßt-und sofort wieder unter dem Einfluß seines Gegengewichtes 12 in seine Schließlage zurückkehrt, wobei er die Sperrnase 45, die außerdem an einer Blattfeder 46 aufgehängt ist, zurückdrängt. -Die Sperrung des .Bodens 13 geschieht unter Wirkung der Feder 42.
  • Die Exzenterscheibe vollendet nun ihren Lauf und das geschilderte Spiel kann von neuem beginnen. Dabei ermöglicht die drehbare Anordnung der Falle 39 das Wiederanheben des Gewichts 24, indem die Nase 38 die Falle anhebt.
  • Um eine andere Menge abzuwägen, muß, da die Öffnungszeit des Schiebers immer dieselbe bleibt, die Schieberöffnung 2 verändert werden. Zu dem Zweck braucht lediglich die Schubrolle 52 durch eine größere oder kleinere ersetzt zu werden. Eine Änderung der Schiebereinstellung wird äuch nötig, wenn ein Gut mit anderem spezifischen Gewicht abgewogen werden soll. Je größer 'das spezifische Gewicht ist, desto kleiner muß die Gesamtöffnung bemessen werden. Dabei kann die während der Sperrstellung des Hebels 26 bestehende Feineinstellung der Schieberöffnung entsprechend durch Verstellen der Anschlagschraube 54 geändert werden. Eine Änderung der Grob- bzw. Feineinstellung ist schließlich unter Umständen' auch nötig, -bei einem Wechseln der Beschaffenheit ein und desselben Wagegutes, wie er beispielsweise bei Seifenpulver in außerordentlich starkem Maße infolge von Witterungseinflüssen eiptritt. Sobald die Luft feuchter wird, ballt sich das Pulver zusammen und es bedarf dann einer größeren Durchflußöffnung.
  • Wegen Schwierigkeiten der letztgenannten Art ist e's äußerst wichtig, daß sich die Wägungen rasch bzw. möglichst viel Wägungen gleichzeitig vollziehen. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch leicht erreicht, daß von derselben@Antriebswelle aus mehrere Wageeinrichtungen der geschilderten Art betrieben werden, die dann in- gedrängtem Raume innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht werden können. Dabei kann auch ein gemeinsamer Fülltrichter mit verschiedenen Auslauföffnungen Verwendung finden. Eine solche Einrichtung mit doppelter Wagevorrichtung stellt Fig. 2. der Zeichnung dar. Diese beiden Wagevorrichtungen sind innerhalb des gemeinsamen Gehäuses 47 angeordnet. Die beiden Vorrichtungen können dabei unabhängig voneinander betrieben werden., was dadurch ermöglicht wird, daß jede ihrer Exzenterscheiben 18 durch ihre Antriebskupplung i9, 2o, 21 von der Hauptantriebswelle 17 abgeschaltet wird.
  • Die Eichordnung schreibt vor"daß bei nicht richtigem Auslaufquerschnitt selbsttätig die Außerbetriebsetzung der -Waage eintritt bzw. der Fehler angezeigt wird. Dieser Forderung wird gemäß der Erfindung dadurch in einfachster Weise Rechnung getragen, daß an dem Sperrhebelanschlagarm 29 für den umlegbaren Sperrhebel 26 ein weiterer Anschlag 49 angeordnet ist. Unterbleibt nach Aufsetzen eines kleineren Gewichts auf die Gewichtsschale io die Auswechselung der Rolle 52 gegen die entsprechend kleinere, so wird die 'Lastschale 4 rascher niedersinken als zuvor, und der Sperrhebel 26 findet bei: seinem Aufstieg nicht Zeit genug, um mit seinem umgebogenen Ende 36 zwischen den beiden Anschlägen 27 und 49 ohindurchzugelangen. Er stößt vielmehr. bereits an den oberen Anschlag 49 und verhindert damit den' völligen Schluß des Schiebers 2, so daß die Lastschale überläuft und dem Arbeiter dadurch die' falsche Einstellung der Waage sinnfällig vor Augen geführt wird. Ähnliches geschieht, wenn infolge des Eintritts trockeneren Wetters z. B. beim Abwägen von Seifenpulver, in der gegebenen Zeit des Umlaufs der Antriebsexzenterscheibe- infolge des schnelleren Ausfließen des Pulvers in die Lastschale, diese sich ungewöhnlich rasch senkt. Das zu hohe Aufsteigen des die Gewichtsschale tragenden Armes des Waagebalkens, das beim Vollaufen bzw. Überlaufen der Lastschale den Anschlag 49 doch zur Auslösung (zum Niedersenken) bringen würde, wird- dabei durch einen Anschlag 5o verhindert (Fig. i). In den umgekehrten Fällen füllt sich die Lastschale zu langsam, so daß der Arbeiter schon hierdurch darauf aufmerksam gemacht wird, daß etwas nicht in Ordnung ist, ohne daß es dazu einer besonderen Einrichtung bedürfte.

Claims (5)

  1. .PATENT-ANSpRÜcHE: r. Selbsttätige Waage für pulveriges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mittels einer von der Antriebswelle (17) bewegten Exzenter-und Mitnehmerscheibe (18, i9) geöffnete Schieber (3) für den Fülltrichterauslauf (2) nur anfänglich und' in ebenfalls bekannter Weise durch eine Feder (34) geschlossen, der eigentliche Schluß dagegen durch ein Gewicht (24) herbeigeführt wird, das gleichzeitig zwecks Entlferung der abgewogenen Menge die Entriegelung des durch Gegengewicht (12) selbsttätig schließenden Bodens (13) der Lastschale (4) bewirkt.
  2. 2. Selbsttätige Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der beim öffnen des Schiebers, mittels einer Schrägfläche (53) des . Schiebersteuerorgans (15) und eines von dieser verschobenen Kurbelzapfens- (22) gedrehten Gewichtshebelachse (23) ein Sperrhebel (26, 36) befestigt ist, der, noch bevor das Gewicht (24) seine Höchststellung erreicht, hinter einen Anschlag- (27) einschnappt, welcher bei dem zunächst unter der Wirkung der Feder erfolgenden Rück= gang des Schiebers (3) und der Schrägfläche (-53) des Steuerorgans (15) über den Kurbelzapfen -(22) bei kleingestelltem Fülltrichterauslauf (Feineinstellung) das Zurückfallen des Gewichtes (24) so lange verhindert, bis die niedersinkende Lastschale (4) mittels des Waagebalkens (8) die Gewichtsschale _(io) anhebt, die dabei mittels eines Mitnehmerstiftes (31) und des einen Armes (3ö) eines Doppelhebels den am anderen Doppelhebelarm (29) sitzenden Sperrhebelanschlag (27) auslöst.
  3. 3. Selbsttätige Waage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtshebelachse (23) beim Niedersinkep des -Gewichts (24) mittels einer auf ihr sitzenden Nase (38) auf ein den.Boden (r3) -der Lastschale (4) sperrendes Hebelgestänge (39, 41, 44, 45) so einwirkt, daß der Boden (i3) entriegelt wird-und das abgewogene Gut austreten läßt, worauf er unter der Wirkung eines Gegengewichtes (i2) und das Hebelgestänge (39, 41, 44, 45) unter der Wirkung einer Rückführungsfeder (42) sofort wieder in die Sperrlage zurückkehren.
  4. 4. Selbsttätige Waage nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Antriebsexzenterscheibe als Rolle (52) ausgebildet ist, die je nach ihrer Größe die Einstellung des Gesamtschieberhubes entsprechend dem spezifischen Gewicht, der Leicht-oder Schwerflüssigkeit und der abzuwiegenden Menge des Wägegutes gestattet.
  5. 5. Selbsttätige Waage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung der Feder (34) mittels einer Anschlagrolle (32) den Rückschub des Steuerorgans (15)' einleitender Hebel (33) sich beim Rückwärtsgleiten der Schrägfläche (53) des Steuerorgans über den Kurbelzapfen (22) auf einen verstellbaren. Anschlag (54) aufsetzt, der je nach Beschaffenheit des Wägegutes (trocken, feucht usw.) die Veränderung der Feineinstellung - des Fülltrichterauslaufs (2) (vgl.. Anspruch z) ermöglicht. 6. - Selbsttätige Wäage nach Anspruch r bis 5, dädurch gekennzeichnet, daß über dem Anschlag (27) für den Gewichtssperrhebel (26, 36) noch ein Sicherheitsanschlag (49) angeordnet ist, der den Sperrhebel am Aufsteigen und damit das völlige Schließen des Fülltrichterauslaufs (2) verhindert, wenn zufolge unrichtig (zu groß) eingestellten:Auslatifs die Gewichtsschale ungewöhnlich rasch;. d. h. so aufsteigt, daß der Sperrhebel beim Anschlag nicht Zeit findet, zwischen beiden Anschlägen (27, 49) hindurchzukommen.
DE1919327996D 1919-07-25 1919-07-25 Selbsttaetige Waage fuer pulveriges Gut Expired DE327996C (de)

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