DE843018C - Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut - Google Patents

Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut

Info

Publication number
DE843018C
DE843018C DEH7616A DEH0007616A DE843018C DE 843018 C DE843018 C DE 843018C DE H7616 A DEH7616 A DE H7616A DE H0007616 A DEH0007616 A DE H0007616A DE 843018 C DE843018 C DE 843018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
conveyor roller
coarse
button
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH7616A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Strohmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority to DEH7616A priority Critical patent/DE843018C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE843018C publication Critical patent/DE843018C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Waagen, die mit Grob- und Feinfüllung arbeiten. Es sind Waagen dieser Art bekannt, bei denen der Gutstrom aus dem Schütttrichter für einen Grob- und Feinstrom durch ein Zwischenstück geteilt wird, das unten eine hosenartige Ausbildung in zwei Rohre oder ähnliche Schächte besitzt. Der Grobstrom wird hierbei, da er eine reine Dosierung bezweckt, vielfach ohne eine besondere Regeleinrichtung zu durchlaufen, der Lastschale zugeleitet, wogegen für den Gutstrom für die Feineinstellung der Wägeeinrichtung in der Endphase der Wägung Einrichtungen vorgesehen sind, die der Konsistenz des Füllguts und seiner Fließfähigkeit Rechnung tragen. In dieser Beziehung sind an sich Drosselschieber bekannt, die im Verein mit dem Boden einer Rüttelrinne den Durchflußquerschnitt steuern.
Bei den bekannten Wägeeinrichtungen dieser Art kommt es vor, daß die für den Feinstrom zugeteilte Menge durch Stauungen beim Übergang des Füll- ao guts aus dem Schacht in die Rüttelrinne in ihrer Fortbewegung gehemmt und dadurch der Wiegevorgang beeinträchtigt wird. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß die der Schüttelrinne zugeteilte Menge an Füllgut ständig überwacht und der Zufluß des Guts entsprechend gesteuert wird.
Zu diesem Zweck ist bei vorliegender Erfindung der Auslauf des Schütteltrichters nicht mehr hosenartig ausgebildet, sondern es wird ein zur Feinfüllung dienender Teil dies aus dem Schütttrichter kommenden Guts zu einer mit Mitnehmern ver- „ sehenen Förderwalze abgespaltet, deren Drehung durch einen Taster gesteuert wird, der die Höhe des
Guts vor der Schüttelrinne für die Feinfüllung abtastet und die Drehung der Förderwalze unterbricht, wenn das Gut vor der zur Feinfüllung dienenden Schüttelrinne eine bestimmte Fließhöhe erreicht hat. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. ι und 2 eine Einrichtung gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Das Schüttgut wird durch den Trichter 1 einem Gehäuse 2 zugeführt, das am Boden einen schrägen Auslauf 3 für den Grobstrom und einen schachtartigen Auslauf 4 für den Feinstrom besitzt. Oberhalb der Ausläufe 3 und 4 ist im Gehäuse 2 eine Schaltwelle 5 gelagert, die außerhalb des Gehäuses ein Schaltrad 6 trägt. Im Gehäuse 2 ist eine auf dieser Welle befestigte Förderwalze 7 mit Mitnehmern, beispielsweise Stiften 8, auf ihrem Mantel derart angeordnet, daß das Füllgut ungehindert dem Auslauf 3 für die Grobfüllung zufließen kann, wogegen sich dem Abfluß des Guts in den Schacht 4 die Förderwalze 7 in den Weg stelltr Außerdem ist über dieser Walze 7 ein Rechen 9 vorgesehen, der den Raum oberhalb der Walze 7 in zwei Teile teilt und durch waagerechte Verstellung die Räume und auch den Ablauf des Schüttguts aus dem Trichter 1 in bezug auf die Walze 7 ändert. Unterhalb des Schachts 4, der mit einer festen geneigten Rinne 10 ein Knie bildet, staut sich das der Schüttelrinne 34 zufließende Gut vor einer schwenkbaren Klappe 12, die mittels des Arms 30 auf einem drehbar gelagerten Bolzen 11 befestigt ist und deren Fuß eine Art Taster 12° bildet. Über den Bolzen 11 ist der Taster 12° mit einem auf dem Bolzen befestigten Hebel 13 verbunden, der außerhalb des Gehäuses 2 eine angelenkte Druckstange 14 trägt. Die Stange 14 ist mit einem zweiarmigen Hebel 15 gelenkig verbunden, der um einen Bolzen 16 schwenkbar ist und dessen zweiter Arm 150 eine Rolle 17 trägt, die gegen eine Exzenterscheibe 18 anliegt. Diese Exzenterscheibe ist auf einer ständig umlaufenden, im Gestell 31 gelagerten Welle 19 befestigt und erteilt der Druckstange 14 in Richtung des Pfeils ζ eine auf und ab gehende Bewegung. Das obere Ende 14° der Druckstange 14 arbeitet mit einer Rolle 20 zusammen, die auf einem Arm 21" eines dreiarmigen Hebels 21 sitzt, der auf einer Schubstange 22 schwenkbar gelagert ist. Die Schubstange 22 ist an einem Schwenkhebel 23 aufgehängt, der unter der Wirkung einer Feder 33 bestrebt ist, die Schubstange 22 und damit den Drehzapfen des dreiarmigen Hebels 21 von der Förderwalze 7 wegzuziehen, in deren Schaltrad 6 ein zweiter als Schaltklinke wirkender Arm2i6 des dreiarmigen Hebels2i eingreifen kann. Der dritte Arm 2ic des Hebels 21 stützt sich gegen eine Blattfeder 24, die auf der Schubstange 22befestigt und bestrebt ist, die Schaltklinke 216 gegen die Zähne des Schaltrads 6 zu drücken.
Die Schubstange 22 ist für die Schaltung des Schaltrads 6 an einem Arm 25" eines doppelarmigen Hebels 25 angelenkt, der ebenfalls auf dem Bolzen 16 schwenkbar gelagert ist und dessen zweiter Arm eine Rolle 26 trägt, die mit einer zweiten Exzenterscheibe 27 der Welle 19 zusammenarbeitet.
Der Vorgang bei der Förderung des Guts ist folgender: Das Schüttgut gelangt aus dem Trichter 1 in den Raum des Gehäuses 2 vor die Förderwalze 7 und durch das Gitter 9 auf die Mitnehmerstifte 8 der Förderwalze 7, die im Sinne des Pfeils y ruckweise geschaltet wird, solange im Knie zwischen dem Schacht 4 und der festen Rinne 10 nur so viel Gut angesammelt ist, daß der Taster i2° genügend tief gemäß Pfeil 2 ausschwingen kann (vgl. Abb. 1). Durch die Drehung der Welle 19 erteilen nämlich die beiden Exzenterscheiben 18 und 27 sowohl der Druckstange 14 und damit dem Taster 120 als auch der Schubstange 22 Hubbewegungen, die sich auf den dreiarmigen Hebel 21 je nach der Menge des auf der Rinne 10 befindlichen Guts folgendermaßen auswirken:
Ist nur die normale Menge von Füllgut auf der Rinne 10 vorhanden, so kann die Druckstange 14, die infolge ihres Antriebs durch die ständig um- · laufende Exzenterscheibe 18 über den Hebel 15 bis zu einer bestimmten gleichbleibenden oberen Endlage angehoben wird, in ihre untere Endlage bei ihrer Freigabe durch die Exzenterscheibe 18 unter den auf sie einwirkenden Eigengewichten zurückkehren, da auch der Taster 12° in seine unterste Endlage zurückkehren kann. Die beim Aufwärtsschub von der Stange 14 über Rolle 20 außer Eingriff gebrachte Schaltklinke 21* gelangt dabei wieder in die wirksame Stellung nach Abb. 1. Wenn die ständig im Sinne des Doppelpfeils χ hin und her gehende Schubstange 22 ihren Arbeitshub ausführt, wird dann das Schaltrad 6 durch dieKlinke2i& je um einen Zahn im Sinne des Pfeils y weitergeschaltet, so daß die Förderwalze 7 die gewünschte geringe Menge des Guts mit sich fortbewegt und in den Schacht 4 - befördert. Die Exzenterscheiben müssen jedoch natürlich so ausgebildet sein, daß die Stange 22 ihren Fortschalthub erst ausführt, wenn der Exzenter 18 mittels der Stange 14 die Klinke 21* nicht mehr ausgerückt hält.
Ist diese Förderung aber derart, daß der Taster 12° durch das Material im Knie des Schachts 4 und der festen Rinne 10 nicht genügend weit nach unten zurückkehren kann, so gelangt die bei dem Aufwärtshub der Druckstange 14 durch ihr oberes Ende 14" und die Rolle 20 außer Eingriff gebrachte Klinke 216 nicht mehr in Eingriff mit dem Schaltrad 9 (Abb. 2), so daß die Stange 22 einen Leerschub macht und die Förderwalze 7 nicht weitergeschaltet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit Grob- und Feinfüllung arbeitende selbsttätige Waage, insbesondere für grob- iao körniges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Feinfüllung dienender Teil des aus dem Schütttrichter (1) kommenden Füllguts nach einer mit Mitnehmern versehenen Förderwalze (7) abgespaltet wird, deren Drehung durch H5 einen Taster (12°) gesteuert wird, der die Höhe
    des Gutstroms vor einer Feinfüllschüttelrinne (34) abtastet und eine Unterbrechung der Drehung der Förderwalze (7) bewirkt, wenn das Gut vor der Feinfüllschüttelrinne (34) eine bestimmte Fließhöhe erreicht hat.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspalten des zur Feinfüllung dienenden Teils des Füllguts durch einen oberhalb der Förderwalze (7) verstellbaren Rechen (9) geregelt werden kann.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Feinfüllung abgespaltete Gut durch die Förderwalze (7) in einen Schacht (4) befördert wird, der mit einer der Feinschüttelrinne (34) vorgeschalteten festen Rinne (10) ein Knie bildet, in dem sich das Gut gegen einen im Takt der Weiterschaltung der Förderwalze (7) auf und ab bewegten Taster (i2a) staut, dessen untere Endlage bei seinem Abwärtshub durch die Fließhöhe des Guts bestimmt wird und der über ein Gestänge (13, 30, 14, 21) auf die Schaltvorrichtung der Förderwalze (7) wirkt, derart, daß bei normaler Fließhöhe des Guts auf der Festrinne (10) die Schaltklinke (21*) sich beim Ausführen des Schalthubs in ihrer Schaltstellung, aber bei zu großer Fließhöhe sich außer Eingriff mit dem Schaltrad (6) der Förderwalze befindet,
  4. 4. Waage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaltklinke (216) zwei senkrecht zueinander ständig hin und her bewegte Stangen wirken, deren eine (22) der an ihrem vorderen Ende ausschaltbar angeordneten Schaltklinke (21*) die Schaltbewegung erteilt und deren andere (14) zum Ausschalten der Schaltklinke dienende mit dem Hubtaster (12°) in Verbindung steht, derart, daß bei normaler Fließhöhe die Stange (14) bei ihrem Abwärtshub die Schaltklinke (2ift) wieder in Schaltstellung zurückkehren läßt, aber bei zu hohem Fließstrom nicht genügend tief absinken kann und die bei ihrem Aufwärtshub ausgeschaltete Schaltklinke (216) in ausgeschalteter Stellung hält.
  5. 5. Waage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (216) den einen Arm eines am freien Ende der Stange (22) schwenkbar gelagerten dreiarmigen Hebels (21) bildet, dessen zweiter Arm (2ic) unter der Wirkung einer die Schaltklinke in Schaltstellung haltenden Feder (24) steht und dessen dritter Arm (21°) in die Bahn der Stange (14) ragt, die bei ihrem von einer Exzenterscheibe (18) bewirkten Aufwärtshub mit ihrem oberen Ende (14°) gegen den Arm (21") trifft und die Schaltklinke entgegen der Feder (24) außer-Eingriff mit dem Schaltrad (6) schwenkt, bei ihrem auch vom Taster (12°) gesteuerten Abwärtshub bei normaler Fließhöhe des Guts den Arm (2ia) jedoch und damit die Schaltklinke (216) zur Rückkehr in Schaltstellung wieder freigibt, während die Stange (14) bei zu großer Fließhöhe durch den Taster (12°) in angehobener Lage gehalten wird und die von ihr in Ausschaltstellung bewegte Schaltklinke (216) ausgeschaltet hält. t
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5213 6.52
DEH7616A 1951-02-20 1951-02-20 Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut Expired DE843018C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7616A DE843018C (de) 1951-02-20 1951-02-20 Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7616A DE843018C (de) 1951-02-20 1951-02-20 Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE843018C true DE843018C (de) 1952-07-03

Family

ID=7145159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH7616A Expired DE843018C (de) 1951-02-20 1951-02-20 Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE843018C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174527B (de) * 1957-04-05 1964-07-23 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige, mit Vor- und Nachfuellung arbeitende Waage fuer stangenfoermiges Gut,z. B. Makkaroni oder Spaghetti
DE1213135B (de) * 1958-07-10 1966-03-24 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige, mit Vor- und Nachfuellung arbeitende Waage fuer stangenfoermiges Gut, z. B. Makkaroni oder Spaghetti

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174527B (de) * 1957-04-05 1964-07-23 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige, mit Vor- und Nachfuellung arbeitende Waage fuer stangenfoermiges Gut,z. B. Makkaroni oder Spaghetti
DE1213135B (de) * 1958-07-10 1966-03-24 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige, mit Vor- und Nachfuellung arbeitende Waage fuer stangenfoermiges Gut, z. B. Makkaroni oder Spaghetti

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE843018C (de) Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut
DE658597C (de) Vorrichtung zum Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines sich nach vorn abfaechernden Stapels von Einzelbogen
DE363389C (de) Selbsttaetige Waage, bei der eine der Zufuhr des Materials dienende Klappe o. dgl. bei der Beendigung eines Wiegevorganges stufenweise geschlossen wird
DE3000719A1 (de) Fuetterungsvorrichtung insbesondere fuer schweine
DE286520C (de)
DE596546C (de) Drehtellerbeschickung fuer automatische Waagen
DE458630C (de) Packvorrichtung an selbsttaetigen Absackwaagen
DE425656C (de) Zigarrenwickelmaschine
DE865214C (de) Automatische Waage fuer kontinuierlich zugefuehrtes, stueckiges oder koerniges Gut
DE345340C (de) Entleerungsvorrichtung fuer Schachtoefen, Silos und andere Massengutbehaelter
DE760237C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE92693C (de)
DE24104C (de) Neuerungen an automatischen Füll- und Wägemaschinen
DE20069C (de) Automatische Waage für feinkörnige und pulverförmige Massen und für Flüssigkeiten
DE566131C (de) Sackfuellmaschine fuer Schuettgut
DE257358C (de)
DE958874C (de) Automatische oder halbautomatische Wiegevorrichtung
DE635759C (de) Regelbare Speiseeinrichtung fuer Schrot- und Quetschmuehlen
DE665213C (de) Strohzufuehrungsvorrichtung fuer Schwingkolbenpressen
DE134409C (de)
DE30756C (de) Selbstthätige Getreidewaage
DE327996C (de) Selbsttaetige Waage fuer pulveriges Gut
DE706389C (de) Strohzufuehrungsvorrichtung fuer Schwingkolbenstrohpressen
DE67692C (de) Speisevorrichtung für Mahlwerke
DE339656C (de) Walzenspeisevorrichtung fuer Schrotmuehlen