DE634168C - Vorrichtung zum Verkauf von Waren - Google Patents

Vorrichtung zum Verkauf von Waren

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DE634168C
DE634168C DEG83052D DEG0083052D DE634168C DE 634168 C DE634168 C DE 634168C DE G83052 D DEG83052 D DE G83052D DE G0083052 D DEG0083052 D DE G0083052D DE 634168 C DE634168 C DE 634168C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verkauf von Waren Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Vorrichtung zum Verkaufen oder Verteilen von Waren nach Patent 631792. - Gemäß dieser Erfindung werden die Kugeln, welche die Waren darstellen oder markieren, in gleichen oder ungleichen, beliebig oft sich wiederholenden Gruppen hintereinander in eine Laufrinne eingereiht. Diese Laufrinne ist beispielsweise in Schrauben-oder Schneckenform gelegt, und die letzte Kugel in der Reihe wird aus dem Laufkanal mit einem Stift o. dgl. herausgestoßen, durch ein Zählwerk gezählt und durch einen Umleitungskanal in die Laufrinne zurückgeführt.
  • Die Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Kugel in eine Senkgrube geleitet werden muß, aus der sie dann in den Ablaufkanal gestoßen wird. Man muß daher den Laufkanal möglichst in einer waagerechten Ebene halten und so ausgleichen, daß stets das richtige Gefälle erhalten bleibt, damit die Kugeln gleichmäßig in der Rinne nachrollen und nicht hängenbleiben. Das ist schon deshalb erforderlich, weil die Kugeln mit der Zeit durch den Stoßstift beschädigt und daher leicht unrund werden, was ein Sperren oder Hängenbleiben begünstigt, wenn die Vorrichtung z. B. auf schiefer Unterlage steht.
  • Der Erfindung gemäß wird daher die Laufbahn und die Weiterschaltung der Kugel und deren Rückführung in den Laufkanal so eingerichtet, daß der Stoßstift nicht mehr unmittelbar auf die Kugel einwirkt. Die ganze Verkaufsvorrichtung kann senkrecht an der Wand hängend oder auf einem Tisch o. dgl. stehend angeordnet werden. Es entfällt auch die zeitraubende Notwendigkeit, jede einzelne Kugel nach dem Durchgang am Schaufenster wieder in den Laufkanal zurückzuführen. In der neuen Vorrichtung kann eine größere Anzahl Kugeln ausgelöst und nacheinander über das Zählwerk in den Umleitungskanal übergeführt werden, bevor diese Kugeln in größerer Anzahl in Gruppen zusammen in den Laufkanal zurückzuführen sind. Die Reihenfolge der Kugeln wird nach dem ersten Durchgang fortgesetzt gewechselt, so daß durch keine Kombination oder Errechnung die zu erwartende Ware oder die Lage der Prämienkugel festzustellen ist. Die ganze Vorrichtung ist so eingerichtet, daß sie in einer einzigen Wand bzw. auf einer einzigen Platte zu befestigen und aufzubauen ist und mit dieser als Ganzes in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Verkaufsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung von vorn gesehen.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht auf die Platte, die als vordere Wand des Gehäuses dient und auf deren Innenseite die ganze Verkaufsvorrichtung untergebracht ist. Fig. 3 ist ein Schnitt, nach Linfle A-B der Fig. 2. _._ . _ . = Fig. 4 und 5, veranschaulichen einen Schnitt durch den Rückführungskanal 4 mit dem Hebekolben und der Festhaltefeder.
  • Die Verkaufsvorrichtung besteht aus einexn@ Kasten oder Gehäuse i von beliebiger Forrri und Größe. Im Ausführungsbeispiel ist ein prismatischer Kasten von quadratischem Querschnitt dargestellt, dessen obere Wand oder Decke nach vorn abfallend angeordnet ist zwecks Aufnahme bequem lesbarer Aufschriften, z. B. Bedienungs- und Verkaufsbedingungen, Preisangaben u. dgl. Die obere Wand kann als verschiebbarer Deckel eingerichtet sein, während die vordere Stirnfläche 2 für sich an diesem Kasten gewünschtenfalls abnehmbar befestigt ist. Die Platte 2, welche hier aus Blech besteht, trägt den Laufkanal und sämtliche Einrichtungsteile der Vorrichtung. Der Laufkanal 3 ist z. B. als Schraubengang gewunden. Im Ausführungsbeispiel bildet der Laufkanal 3 ein Rohr, beispielsweise aus Celluloid, Glas, Metall o. dgl., welches weit ausladend von der oberen rechten Kante der Platte 2 zu einer etwa in der Mitte oder in der unteren Hälfte der Platte angebrachten Dose führt, und zwar ist in der rechten Innenseite der Platte 2 eine senkrechte geschlossene Rinne 4 befestigt, die am oberen Ende einen Rohrstutzen' trägt, an dem das Ende des Laufkanals 3 befestigt ist. Die Dose 5 ist ringförmig oder zylinderisch hinter einem durch ein Fenster x9 abgeschlossenen Ausschnitt 511 der Platte 2 befestigt. Sie ist oben und unten geschlitzt und besitzt hinter dem Fenster oben und unten je ein Loch zum Durchlassen der Verkaufskugeln.
  • Unterhalb der Dose 5 ist eine schräge Rinne 6 angebracht (Fig. 2), die einerseits in die senkrechte Rinne -4 mündet, andererseits unter dem unteren Loch in der Dosenwand endigt. Diese schräge. Rinne 6 liegt hinter einem ebenfalls schräg. angeordneten Fenster, das in einem Schlitz der Stirnwand 2, wie aus Fig. i ersichtlich, , vorgesehen ist. In der Dose 5 sitzt eine runde Scheibe oder Klappe 8, die mit Hilfe einer zweiarmigen Wippe 8b, 8@ auf einer waagerechten Achse 811 schwenkbar ist. Wie aus Fig. 3 zu sehen, ist der untere Arm 8b dieser Wippe mit einer Stoßstange 13 verbunden, die unter Spannung. der Pufferfeder 14 in einer Brücke 15 und in der Platte 2 verschiebbar gelagert ist. Vor der Scheibe 8 sind nur Löcher g und =o in der Dosenwand angeordnet. Das untere Loch =o liegt indessen näher an der vorderen Fensterscheibe als das obere Loch 9, welches etwas weiter zurück liegt.
  • Der obere Aren 8° der Wippe ist abgeknöpft und mit dem Gestänge i7 verbunden, welches das Zählwerk 18 betätigt. Das Zählwerk ist gleichfalls an der Brücke 15 befestigt; und die eingestellte Zahl ist durch einen Schlitz der Vorderwand 2 hinter dem Fenster 1811 ablesbar.
  • - Der Laufkanal 3 mündet durch einen Stutzen .in. eine waagerechte Führung =i oberhalb des ..oberen Loches 9 der Dose 5, und zwar ist inner-;lxälb der Führung =i eine zweimal abgebogene ''bzw. abgestufte Sperrfeder i2 befestigt. Die Mündung des Laufkanals 3 bzw. seines Anschlußstutzens ist an der Führung =i so angeordnet, daß die Kugel zunächst vor die erste Abkröpfung der Feder i2 gelangt und daher noch nicht über das Loch 9 an der oberen Dosenseite vorrollen kann. Die Abkröpfung des Hebelarmes 8° der Wippe ist indessen so bemessen, daß beim Ausschwenken der Wippe mittels der Stoßstange 13 das abgeknöpfte Knie des Hebels 8c die Kugel aus der ersten Abstufung der Feder 12 nach vorn dicht über die Öffnung 9 schiebt. Durch diese kann aber die Kugel noch nicht nach unten fallen, weil die dem Hebel 8c voreilende Scheibe 8 sich inzwischen unter die Öffnung 9 geschoben hat und die Kugel aufhält. In dieser Lage hat die untere Hälfte der Scheibe 8 eine gleiche Schwerkung nach hinten gemacht und die Durchtrittsöffnung =o an der Dose 5 freigegeben, so daß eine dort schon vorhandene Kugel in die Schrägrinne 6 fallen und in die senkrechte Rinne 4 abrollen kann.
  • Unterhalb der federnden Stoßstange 13 ist in der Platte 2 und Brücke 15 ein Drehknopf oder Arm i611 gelagert, der einen - Riegel oder Sperrhebel 16 trägt. Beim Drehen des Knopfes 16', schiebt sich der Sperrhebel 16, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, vor den Hebel 8b. In Riegelstellung ist es daher nicht möglich, die Stoßstange 13 nach hinten zu schieben und die Wippe zu betätigen.
  • Der Laufkanal 3, der im Ausführungsbeispiel aus einem Celluloidrohr besteht, ist mit einer großen Zahl- die Waren markierender Kugeln gefüllt. Diese Kugeln sind verschiedenfarbig in beliebiger Reihenfolge angeordnet. Zwischen den Kugeln befindet sich auch eine Prämienkugel, beispielsweise eine Goldkugel. In dem Ausführungsbeispiel enthält der Laufkanal 150 Kugeln. Die letzte Kugel, die den Laufkanal gerade verlassen hat, befindet sich in der Stellung der oberen Kugel nach Fig. 3. Die zuletzt freigegebene Kugel liegt noch in der Dose 5 hinter dem Fenster an der unteren Seite vor der kippbaren Scheibe B. Diese Kugel kann noch nicht in die schräge Laufrinne einfallen, weil der untere Rand der Scheibe 5 diese Öffnung =o noch teilweise abdeckt und den Durchtritt der Kugel verhindert. Drückt ein Käufer auf die Stoßstange 13 bzw. deren Endknopf und schiebt die Stange entgegen der Feder 14 nach innen, so bewegt sich auch die Wippe 8b, 8c um die Drehachse 811, der unter Rand der Scheibe 8 verschiebt sich nach hinten und gibt das untere Loch frei, so daß die dort liegende Kugel in die Schrägrinne 6 abfallen kann. Gleichzeitig schiebt das abgekröpfte Knie des oberen Hebelendes 8c die dort liegende Kugel unter Zurückdrängung der Feder 12 nach vorn über das Loch g an der oberen Dosenseite. Während dieser Vorschubbewegung des abgek-röpften Armes 8c schiebt sich auch die Scheibe 8 mit ihrem oberen Rand nach vorn und verriegelt zunächst den Durchgang g. In dem Augenblick, in dem die Kugel hinter der Feder r2 ausgelöst ist, kehrt die Stoßstange 13 schon unter der Einwirkung der Rückführfeder 14 in die Ruhelage zurück, das obere Loch g wird freigelegt, die Kugel kann in die Dose herabfallen. Inzwischen ist der untere Rand der Scheibe 8 zwangsläufig wieder nach vorn gelangt und deckt das Loch zur Schrägrinne teilweise ab, hält aber die Kugel dort zurück. Bei jeder Vor- und Rückbewegung der Stoßstange 13 tritt eine Wippbewegung der Scheibe 8 ein, die zur Folge hat, daß eine Kugel am unteren Ende abgelassen wird, während eine neue Kugel von oben in die Dose fällt. Mit dieser Wippbewegung ist durch das Gestänge 17 eine Schaltung des Zählwerks 18 verbunden, so daß jede Kugel bei ihrem Durchgang zum Schaufenster 18a gezählt und damit jeder Verkauf notiert wird. Da die Kugeln verschiedene Markierungen tragen und nach der Schaltbewegung bis zur nächsten Betätigung in der Dose liegenbleiben, können Käufer und Verkäufer feststellen, welche Ware abzugeben ist. Erscheint die goldene Kugel, so erhält dieser Käufer in üblicher Weise eine Prämie.
  • Die aus der Dose 5 austretenden Kugeln gelangen durch die Schrägrinne 6 in die senkrechte Rinne 4 über einen in dieser verschiebbaren Kolben 7, der einen Handgriff 7a trägt. Gegenüber der Einmündungsstelle der Schrägrinne in den senkrechten Schacht, etwas oberhalb, ist eine Sperrfeder 7c angebracht (Fig.4 und 5). Diese ist so geformt und befestigt, daß sie mit einer Nase in die Rinne ragt und verhindert, daß die über der Nase aufgestapelten Kugeln unter die Feder zurückfallen. Die aus dem Rohr 6 herabfallenden Kugeln sammeln sich zunächst über dem Hebekolben 7. Der Kolben 7 ist in seinem oberen Teil bei 7b geschlitzt (vgl. Fig. 2), und dieser Schlitz ist so bemessen, daß der Kolben um die Nase der Sperrfeder 7c herumgreifen kann. Sind eine Anzahl Kugeln über dem Kolben aufgestapelt, so hebt man diesen mittels einer Handhabe 7a und schiebt die Kugeln über die zurückweichende Feder (vgl. Fig. 5). Die unter der letzten Kugel vorspringende Nase hält dann die darüber befindlichen Kugeln beim Niedergehen des Kolbens zurück. Die noch in der Rinne 6 befindlichen Kugeln werden durch den Kolben abgeriegelt und können nicht hinter den Kolben 7 herabfallen. Das Verriegeln der Stoßstange z3 erfolgt zeitweise durch den beschriebenen Riegelhebel z6-z6a. Es kann auch mit -Hilfe eines Schlüssels geschehen, der von vorn, durch die Platte 2 in einen entsprechend ausgebildeten Drehzapfen des Sperriegels 16 eingesetzt wird. Die Reihenfolge der Kugeln kann in der ersten Verkaufsserie unverändert bleiben.
  • Obwohl die goldene Prämienkugel sich stets im Kreislauf befindet, ändert sich infolge der beschriebenen Fördereinrichtung die Reihenfolge der Verkaufsserien und der Aufeinanderfolge der einzelnen Warenart fortlaufend, wenn jeweils mehr als eine Kugel gefördert wird. Es ist also nicht möglich, daß der Käufer voraus berechnet, wann die goldene Kugel in Erscheinung tritt, Es ist auch nicht möglich, daß der Käufer die Reihenfolge der Waren im voraus erkennt. Die Verkaufsbedingungen bleiben immer die gleichen. Sie verschlechtern sich nicht, wie es bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist, die den Käufern keinerlei Gewinnmöglichkeiten mehr bieten, wenn die goldene Prämienkugel öder die Prämie einmal ausgeschieden ist.
  • Dank der Anbringung aller Teile an der vorderen Deckwand ist der Aufbau äußerst einfach gestaltet. Alle Teile des Trieb- und Schaltwerks können von vornherein an der Deckplatte 2 befestigt werden und in der Fabrik auf das genaueste eingestellt werden. Es genügt dann, die Platte 2 an einem beliebigen Kasten aus Holz, Metall oder sonstigem Werkstoff zu befestigen, um eine betriebsfertige Verkaufsvorrichtung zu erhalten. Es ist indessen nicht möglich, daß Unberufene störend in die Vorrichtung eingreifen oder Nichtfachleute beim Einbau diese beschädigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung nach Patent 631792, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Laufkanal (3) aufgestapelten Kugeln nacheinander vor eine Wippe oder ein ähnliches Schaltwerk (8) geführt werden, die, von Hand bewegt, die zuletzt aus dem Laufkanal (3) ausgetretene Kugel in einen Schaukasten (5) und gleichzeitig die vorher abgegebene Kugel aus dem Schaukasten (5) in die zu der Hebevorrichtung führende Laufrinne (6) fallen läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkanal (3) für die Kugeln aus einem einzigen Rohr aus Celluloid, Gläs, Metall o. dgl. besteht, das in Schraubenlinie oder als Serpentine mit beiden Enden an einer senkrechten Wand (2) befestigt ist, wobei zweckmäßig das obere Ende des Laufkanals in einem senkrechten Steigeschacht (4), das untere Ende über dem Schaukasten (5) miüidet und mit diesem an der senkrechten Wand (2) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der als Schaukasten dienenden zylindrischen Dose eine schräge Rinne (6) angebracht ist, welche die abgegebenen Kugeln zu dem Steigeschacht führt und auf einen Hebekolben (7) abfallen läßt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkanal (3) über der oberen Dosenöffnung (g) in einen Führungskanal (i1) mündet, in dem eine Stufenfeder (12) angeordnet ist, welche die zuletzt abgegebene Kugel hindert, in die Dosenöffnung abzurollen, bis die Wippe in die Lage gebracht ist, in der die Dosenöffnung verriegelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wippe (8) zwei Arme (8h und 8c) beweglich sind, von welchen der untere mit einer federgespannten Stoßstange (13), der obere (8c) mit dem Gestänge zum Zählwerk (18) verbunden ist und so geformt ist, daß er die von der Stufenfeder (12) festgehaltene Kugel beim Kippen der Wippe (5) auslösen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einmündung der schrägen Fallrinne (6) in den Steig- oder Hebeschacht (q.) eine Feder (7c) eingebaut ist, welche, mit einer Nase in den freien Raum des Schachtes ragend, die durch eine z. B. aus einem geschlitzten Kolben bestehende Hebevorrichtung über die Feder angehobener' Kugeln zurückhält.
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