DE671635C - Auswahlselbstverkaeufer - Google Patents

Auswahlselbstverkaeufer

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DE671635C
DE671635C DEC50581D DEC0050581D DE671635C DE 671635 C DE671635 C DE 671635C DE C50581 D DEC50581 D DE C50581D DE C0050581 D DEC0050581 D DE C0050581D DE 671635 C DE671635 C DE 671635C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Auswahlselbstverkäufer Die Erfindung betrifft einen Auswahlselbstverkäufer mit einem gemeinsamen Münzeinwurf für übereinander angeordnete Waren, bei dem das ausgewählte Warenstück in einen gemeinsamen Fallschacht gestoßen wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die auszugebenden Waren unmittelbar übereinandergestapelt. Es lassen sich also nur entsprechend gut verpackte flache Warenpäckchen verwenden, und außerdem sind besondere Hilfseinrichtungen nötig, um ein Verschieben und Klemmen der benachbarten Päckchen bei der Ausstoßbewegung zu verhüten. Die Warenpäckchen müssen hierbei auch alle die gleiche Höhe haben.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bekannten Einrichtungen, um auch Waren von innerhalb gewisser Grenzen wechselnder Höhe oder von unregelmäßiger Foren verkaufen zu können. Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß bei Unterbringung der Warenstücke in neben dem gemeinsamen Fallschacht angeordneten Fächern jedem Fach eine für gewöhnlich gesperrte Auswerfvorrichtung zugeordnet ist, zu deren Entsperrung eine gemeinsame münzbeeinflußte Schalteinrichtung dient, während ein an sich bekanntes Klotzgesperre lediglich die Betätigung einer einzigen Auswerfervorrichtung gestattet.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung können Waren von unregelmäßiger Form bzw. Packungen von verschiedener Höhe einwandfrei verkauft werden, ohne daß irgendwelche Störungen zu befürchten sind. Bei einer solchen Ausbildung des Selbstverkäufers ist es auch möglich, die Warenfächer innerhalb gewisser Grenzen in der Höhe einstellbar zu machen, so daß eine völlige Ausnutzung der Bauhöhe für die Unterbringung der Waren erfolgen kann. Als Auswerfervorrichtungen dienen in waagerechter Richtung bewegliche federbelastete, winkelförmige Schieber, deren einer Schenkel als Griff aus dem Gehäuse herausragt, während der andere bei der Entnahme hinter der Ware über den Fachboden gleitet.
  • Von der gemeinsamen, inünzbeeinflußten Schalteinrichtung wird zweckmäßig eine Schiene senkrecht verschoben, welche die Sperrungen für sämtliche winkelförmige Schieber gemeinsam betätigt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß diese Schiene bei Betätigung der münzbeeinflußten Schaltvorrichtung angehoben und bei Betätigung einer der Auswerfvorrichtungen, und zwar zweckmäßig während deren Arbeitshubes, in ihre Ausgangslage abgesenkt wird. Die Schiene kann durch eine Schnappvorrichtung in ihren beiden Endstellungen festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt: Fig. r ist.eine teilweise Vorderansicht, Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 ein Höhenschnitt nach Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 zeigt verschiedene Einzelheiten im unteren Teil der Vorrichtung; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2 durch den oberen Teil der Vorrichtung; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit im oberen Teil der Vorrichtung.
  • Fig. 7'stellt eine Feststellvorrichtung dar. In einem Kasten i mit Glasfenster 2 befinden sich an der Rückwand in gleichem Ab-. stand übereinander zahlreiche Böden 3 zur_ Aufnahme der verschiedenen Waren. Diese Böden erstrecken sich ungefähr über die halbe Tiefe des Kastens i (vgl. Fig. 2), so daß im vorderen Teil ein etwa ebienso ,großer Schacht 4 frei bleibt. Neben dem Schacht ist eine Platte 5 befestigt, an der die verschiedenen beweglichen Teile angebracht sind. Der Münzschacht 6, in den die Münze durch einen Schlitz 7 eingeworfen wird, endet über einer Zugstange 8, deren hinteres Ende als Zahnstange ausgebildet ist. In die Zähne 9 dieser Zahnstange greift eine Sperrklinke io ein, wenn die Stange 8 betätigt wird. Vor den Zähnen 9 ist eine Ausnehmüng i i vorhanden. Infolge dieser Ausbildung der Zahnstange kann die Zugstange 8 nicht schon nach nur teilweisem Herausziehen zurückgeschoben werden; denn die Sperrklinke io kann sich nur um ihren Drehpunkt versehwenken, wenn ihr entweder die Ausnehmung i i gegenüberliegt, oder wenn die Stange 8 ganz herausgezogen ist, d: h. wenn die Klinke nicht mit den Zähnen 9 in Eingriff steht. Derartige Vollhubsperren sind beim Bau von Selbstkassierern aller Art bekannt: Die Zugstange 8 besitzt außerdem einen Schlitz 12 zur Aufnahme der Münze.
  • Unter der Zugstange ist ein Doppelhebel 13 befestigt, der an seinem vorderen Arm eine Kammfläche für die Münze trägt. Am anderen Ende des Hebels 13 ist ein Verbindungsglied 14 angelenkt, das über den Hebel 15 die Schiene 16 betätigt: An der Platte 5 sind ferner rechtwinklig abgebogene Schieber 17 geführt, deren Form am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist.
  • Der eine Schenkel ist in Ausnehmungen zweier Flanschen der Platte 5 geführt, während der andere Schenkel dicht über dem Boden 3 eines jeden Warenfaches liegt. Eine Feder i8 stützt sich einerseits gegen den einen Flansch i9 der Platte 5 und anderseits gegen einen Zapfen 2o des Schiebers 17 ab. In der Nähe des hinteren Endes besitzt jeder Schieber 17 eine Rast 2,1, in die eine Sperrklinke 22 eingreift. Die Sperrklinken sind sämtlich an der Schiene 16 angelenkt. Ihre Abwärtsbewegung wird durch an der Schiene vorgesehene Stifte 23 begrenzt. Zur Sicherung des Eingriffes der Klinken 22 in die Rasten 21 sind Federn 24 vorgesehen.
  • An dem hinteren Flansch 25 der Platte 5 sind in Hülsen 26 genau übereinander Verschiebeklötze 27 mit abgeschrägten Enden geführt, deren Länge der Höhe eines Warenfachen, d: h. dem Abstand zwischen zwei Böden 3, entspricht. Die Schieber 17 besitzen an dem hinter den Verschiebeklötzen 27 liegenden Teil eine Führungsfläche 28.
  • Über den Warenfächern, also im oberen Teil des Selbstverkäufers, ist an einem Vorsprung 29 der Platte 5 ein zweiarmiger Hebel 30 gelagert, der an seinem vorderen Ende eine über den obersten Verschiebeklotz 27 ragende Abbiegung 31 besitzt, während er am anderen Ende zu einer Gabel 32 ausgebildet ist, in die ein Stift 33 der Schiene 16 eingreift.
  • An ihrem unteren Ende ist die Schiene 16 in einem Ansatz 34 der Platte 5 geführt. In dem Ansatz 34 ist eine Kugel 35 gelagert, die durch eine Feder gegen die Schiene 16 gepreßt wird. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Feder gegen einen Stift 36 in der die Feder aufnehmenden Hülse 37: Statt dieses Stiftes kann auch eine Schraube verwendet werden, so daß durch deren Einstellung die Federwirkung geregelt werden kann. Die Schiene 16 besitzt zwei Vertiefungen 38, in die die Kugel 35 in den beiden Endstellungen der Schiene eingreift (Fig. 4 und 7).
  • Zum Ausgleich des Gewichtes der Schiene 16 und der an ihr befestigten beweglichen Teile dient eine Feder 39, die über den doppelarmigen Hebel 4o an der Schiene 16 angreift (Fig.3).
  • Wird in den Schlitz 7 eine Münze eingeworfen, so fällt diese durch den Schacht 6 in den Schlitz 1a der Zugstange B. Beirr Herausziehen derselben legt sich die Münze mit ihrer oberen Kante gegen die feste Führungsflache 41 und drückt gleichzeitig gegen die Kammfläche des Hebels 1ä, der dadurch verschwenkt wird. Der Hebel 13 hebt unter Vermittlung des Lenkers 14 und des Hebels 15 die Schiene 16 empor. Dadurch werden die Klinken 22 aus den Rasten :2i der Schieber 17 herausgehoben. Es kann jetzt ein beliebiger Schieber 17 nach vorn gezogen werden, der dabei die vor seinem abgewinkelten Auswurfarm auf dem Boden 3 liegende Ware mitnimmt und in den Sehacht q. befördert. Bei dieser Bewegung schiebt sich die am Schieber 17 sitzende Führungsfläche 28 zwischen die beiden benachbarten Verschiebeklotze 27. Da sich die Klotzreihe am unteren Ende gegen eine feste Unterlage, beispielsweise gegen den Boden des Gehäuses z, abstützt, werden die über dem Schieber 17 liegenden Verschiebeklötze angehoben. Der oberste Verschiebeklotz stößt gegen die Abbiegung 3 r des doppelarmigen Hebels 30 und verschwenkt damit letzteren, der dadurch die Schiene 16 wieder in ihre Ausgangslage zurückführt (vgl. Fig. 6). Dadurch sind sämtliche Schieber 17 mit Ausnahme des herausgezogenen wieder verriegelt, und zwar, weil einerseits sich keine weitere Führungsfläche =28 zwischen die durch die untere feste Unterlage und die Abbiegung 3 r nun festgestellten Verschiebeklötze einschieben kann und weil: anderseits die Stange 16 dabei ihre Klinken 22 in Sperrstellung bewegt hat. Wird dieser Schieber losgelassen, so führt ihn die Feder 18 wieder in den Kasten zurück und die zugehörige Klinke 22 fällt ebenfalls in die Rast 21 ein, so daß dann wieder sämtliche Schieber gesperrt sind.
  • Am unteren Ende des vor dem Schacht befindlichen Fensters :2 ist eine Klappe 42 angebracht, die um eine Welle 43 verschwenkt werden kann, um die ausgewählte Ware vom Boden des Schachtes q. herauszunehmen. An der Rückwand des Gehäuses z kann eine Schrägfläche oder ein sonstiger Anschlag vorgesehen sein, gegen den sich die Klappe 42 beim Verschwenken legt. Dadurch ist es unmöglich gemacht, um .die Platte 42 herum zu greifen und eine Ware aus einem der Fächer mit der Hand zu entfernen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsforen liegt der Fallschacht q. vor den Böden der Warenfächer. Es bestehen jedoch keine Schwierigkeiten, den Fallschacht seitlich, neben oder hinter den Fächern anzuordnen. Eine derartige Ausführungsform verlangt lediglich eine Abänderung der Form und Auslösung der Auswerfschieber.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: r. Auswahlselbstverkäufer mit einem gemeinsamen Münzeinwurf für übereinander angeordnete Waren, bei dem das ausgewählte Warenstück: in einen geineinsamen Fallschacht gestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbringung der Warenstücke in neben dem gemeinsamen Fallschacht (4.) angeordneten Fächern jedem Fach eine für gewöhnlich gesperrte Auswerfervorrichtung (r7) zugeordnet ist, zu deren Entsperrung eine gemeinsame münzbeeinflußte Schalteinrichtung (8 bis 16) dient, während ein an sich bekanntes Klotzgesperre (26, 27) lediglich die Betätigung einer einzigen Auswerfervorrichtung (z7) gestattet.
  2. 2. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerfervorrichtungen in waagerechter Richtung bewegliche federbelastete, winkelförmige Schieber (i7) dienen, deren einer Schenkel als Griff aus dem . Gehäuse (z) herausragt, während der andere bei der Entnahme hinter der Ware über den Fachboden (3) gleitet.
  3. 3. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allen Auswerfervorrichtungen (r7) gemeinsame münzbeeinflußte Schalteinrichtung (8 bis 16) eine in senkrechter Richtung verschiebbare Schiene (r6) besitzt, welche die Sperrungen (22) für sämtliche winkelförmige Schieber (r7) gemeinsam betätigt.
  4. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (r6) bei Betätigung der münzbeeinflußten Schalteinrichtung (8 bis 16) angehoben und bei Betätigung einer der Auswerfervorrichtungen (z7) während deren Arbeitshubes in ihre Ausgangslage abgesenkt wird.
  5. 5. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schnappvorrichtung, beispielsweise eine mit einer verstellbaren Feder belastete und mit zwei Rasten (38) zusammen,arbeitendeKugel. (35), die Schiente (e6) in ihren beiden Endstellungen festgehalten wird.
DEC50581D 1935-05-30 1935-05-30 Auswahlselbstverkaeufer Expired DE671635C (de)

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DE (1) DE671635C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2707543A (en) * 1950-05-20 1955-05-03 Stoner Mfg Corp Vending apparatus

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