AT7010B - Wage. - Google Patents

Wage.

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AT7010B
AT7010B AT7010DA AT7010B AT 7010 B AT7010 B AT 7010B AT 7010D A AT7010D A AT 7010DA AT 7010 B AT7010 B AT 7010B
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AT
Austria
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arm
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pawl
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Inventor
Edgar Herbert Cook
Original Assignee
Edgar Herbert Cook
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wage. 



   Bei Automatwagen wurden bisher sichtbare Zifferblätter und Zeiger verwendet, weich' letztere durch das Gewicht der Person auf der Plattform bethlitigt wurden, während die   Wägevorrichtung durch Kinwurf einer Münze   oder durch andere Mittel in Tätigkeit gesetzt wurde ; der Zeiger gab dann durch seine Stellung auf dem Zifferblatt das Gewicht 
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 hinter   einer decorativ ausgeführten Deckplatte   mit einer durch einen Schieber zu schliessenden Öffnung verborgen ist, und die Gewichtsangabe erst nach dem durch Einwurf einer Münze veranlassten   Zurückgehen   des Schiebers abgelesen werden kann. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf letztere Art von Automatwagen und bezweckt, die Einrichtung derselben zu vereinfachen, ihre Wirkung sicher zu gestalten, und sie gegen unbefugte Eingriffe und   missbrauch   zu verwahren. 



   Bei Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Plattform nebst Hebel und den übrigen   Theilen   der eigentlichen Wägevorrichtung von bekannter Art. Der obere   Tbcil   
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Nachdem die zu wägende Person auf die Plattform getreten ist, und die Wäge-   vorrichtung in Thätigkoit   gesetzt hat, kann durch Vermittlung geeigneter Bethätigungsund   Zwischenmechanismen   der Schieber   zurückgezogen   werden, um die Gewichtsangabe durch die Öffnung der Deckplatte sichtbar zu machen. Es ist vorzuziehen, die Einrichtung durch Einwurf einer   Münze zu bothätigen   ; da aber die hiezu dienliche Vorrichtungen von be- 
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 Vorrichtung dargestellt, welche die in Betracht kommenden Theile ohne Dazwischenkunft einer Münze in Bewegung zu'setzen. vermag.

   Der Arm des Schiebers ist ferner derart   ''ingerichtet, dass er den Schieber sofort vorschnellen   und die Öffnung verschliessen lässt, wenn die zu wägende Person die Plattform verlässt oder wenn die Belastung der Plattform auch nur um weniges vergrössert oder verringert wird. Ferner ist auch eine Rcgistriervorrichtung vorgesehen, welche die Zahl der Spiele des Automaten angibt, und so erkennen lässt, wie viel Münzen in der Wägevorrichtung vorhanden sein müssen, wenn sie durch Einwurf von Münzen bethätigt wird. 



   In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 ein Aufriss einer Wägevorrichtung nach 
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 bethätigtenTheilen. 



   Das beliebig ausgeführte Gehäuse a enthält das auf der Achse 2 sitzende Zifferblatt, welche Achse nebstdem noch ein Getriebe 3 trägt, in das eine am unteren Ende durch einen Querkopf 5 mit einer zum Plattformhebel fübrenden Stange 6 verbundene Zahnstange 4 eingreift. Federn 7 verbinden den   Qucrkopf   5 mit einem   Querkopf     8,   der an einem Ende eines bei 10 im Gehäuse gelagerten Winkelhebels 9 hängt, dessen anderes Ende eine zur Regelung der Federspannung dienende Schraube 12 trägt und zwischen 
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 der vorliegenden Erfindung. 



   Vor dem Zifferblatt b liegt eine beliebig verzierte Deckplatte c in der an einer Seite eine Öffnung 40 mit zur genauen Ablesung dienender Marke angebracht ist. Ein hinter der Deckplatte c liegender Schieber   d     deckt für gewöhnlich   diese Öffnung 40 und wird von einem Arm 41 getragen, der an einer einen zweiten Arm 42   tragenden Hülse 4. 9   festsitzt und zwischen Zifferblatt und Deckplatte liegt, während der Arm 42 hinter dem Zifferblatt gelegen ist, einen Zahn 31 trägt und durch eine Feder   o' gegen eine   Seite des Gehäuses a gezogen wird. Die Hülse 43 sitzt auf einem aus der Rückwand des   Gehäuses   herausragenden Zapfen und trägt einen die Verlängerung von 41 bildenden Arm.

   Um der 
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   theilen, wird zweckmässig   eine durch Münzeneinwurf   bethätigto   Vorrichtung verwendet. Da diese jedoch keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist in der beiliegenden   Zeichnung angenommen, dass   zur Bethätigung dieser Theile ein an einem   im Gehäuse   liegenden Kurbelarm 44 sitzender Griff e dient, der durch einen kreisbogenförmigen   Schlitz   
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 Ein durch einen   kreisbogenförmigen   Schlitz 16 in diesem Rahmen geltender Zapfen 15 des   Kurholarmes 44   ist mit einem Schlitten g verbunden, der so bei Bewegung des Kurbel- 
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   Ende   einer   Stangr 34 einelenkt   ist, deren oberes Ende an einer senkrecht   geschlitzten,

     beweglichen Platte t angreift, die durch   Führungsschrauben   an einer Unterlage gehalten wird, Fig. 7. Das untere Ende der Platte t trägt eine in einen   schrägen Schlitz einer   
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   bunden   ist. Gegen den Ansatz 46 stösst die Rolle 18 des   Schlittens @ sobald   sie die Arme 41, 42 bethätigt, und verschiebt hiedurch die Platte ! t und damit auch die   Platte t,   um das Zählwerk zu vorstellen, woraut die Feder 36 die Theile in die Ausgangslage   zurückführt,   sobald   der Schlitten zurückgeht.   
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 Schraube   25 derart befestigt, dass er sich ein wenig drehen kann.   Das rechte Ende desselben ist schmal gehalten,

   und bildet mit dem oberen Rand eine Führung für den   Zapfen 57   des Armes 42. Das linke Ende des Armes 21 ist mit einem schwingenden Arme o verbunden, der l ; nks ein Gewicht und rechts einen Arm 45 mit einer Klinke trägt. Die Arme o und 21 sind durch eine Schraube 26 verbunden, und in einen Schlitz des Armes o greift 
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 wenig gegeneinander auf dem Zapfen 26 drehen und zwar wegen des Eingriffes des Zahnes 27 in das   Rad)'.   Der Schlitz   28   gestattet diese Bewegung und der Zapfen 24 und die Feder 25 halten die Arme o und 21 in gehöriger Lage, indem die Feder bei der Bewegung nachgibt und den Arm o und den   Klinkenhebel-   in eine Lage zurückführt, in welcher Zapfen und Klinke sich in Eingriff befinden.

   Der Arm 42 geht dabei zwischen der Ver-   längerung   des Armes   21 und   den Klinkenhebel 45 hindurch und sucht diese beiden Theile auseinanderzudrücken. Um neben der senkrechten auch noch diese   wagrechto   Bewegung von 30 zu gestatten, ist die Feder 29 vorgesehen, so dass der   KUnkenhebel 45 nachgeben   kann, wenn der Zapfen 31 an der Klinke 30 vorbeigeht, um die beiden in Eingriff zu 
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 abgehalten, als die zu wägende Person auf der Plattform steht.

   Wenn jedoch die Person   herabzusteigen versucht,   und so die   Belastung   der Plattform etwas verringert wird, oder wenn eine andere Person auf die Plattform steigen will, um das Gewicht zweier Personon bei nur einmaliger Bethätigung des Griffes angeben   zn   lassen, so bewirkt die selbst geringe 
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 Rad r in der einen oder anderen Richtung gedreht und so der Zahn und damit der Arm o in der einen oder anderen Richtung verstellt und der Klinkenhebel 45 nach auf-oder abwärts bewegt.   Dabei wird immer   die Klinke AO vom Zapfen 31 des Armes   l2   nach aufund abwärts abgleiten und so den Schieber freigeben, der dann durch   Federn 32   vor die   Öffnung 40   der Deckplatte c gedrückt wird.

     Man muss   daher um eine zweite Gewichtsangabe zu erhalten, dio ganze Reihe von Operationen wiederholen und den Griff nochmals bethätigen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  

Claims (1)

  1. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    5. Eine Ausführung der Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem drehbaren Arm (o) verbundener, eingelenkter, durch eine Feder (29) bothätigter Klinkenarm (45), die mit dem Zapfen am Schieberarm in Eingriff tretende Klinke (30) trägt und die Enden des Zapfens und der Klinke abgeschrägt sind, wobei der Klinkenhebel beim Wegziehen des Schiebers von der Öffnung in der Deckplatte nachgibt und die erwähnten Abschrägungen den Tbeilen gestatten, in Eingriff zu treten.
    6. Eine Ausführung der Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (21 und o) gelenkig verbunden sind und in einem derselben (o) Schlitze oder Öffnungen vorgesehen sind, von denen eine für den Zapfen (23,) bestimmt ist, welcher den Arm mit einer Stütze ( verbindet, um die unabhängige Bewegung des Armes (o) zu gestatten, und ein Zapfen (24) nebst Feder (2.'j) vorgesehen ist, welche die beiden Arme verbinden, um sie federnd in der richtigen Lage zu halten.
AT7010D 1900-12-18 1900-12-18 Wage. AT7010B (de)

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AT7010B true AT7010B (de) 1902-03-10

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