DE1605C - Apparat zum Kontroliren von Fahrgeldern - Google Patents

Apparat zum Kontroliren von Fahrgeldern

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DE1605C
DE1605C DE000000001605DA DE1605DA DE1605C DE 1605 C DE1605 C DE 1605C DE 000000001605D A DE000000001605D A DE 000000001605DA DE 1605D A DE1605D A DE 1605DA DE 1605 C DE1605 C DE 1605C
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Description

1877.
Klasse 42.
WILLIAM HANS HORNUM und ARCHIBALD HANCE in NEW-YORK. Apparat zum Controliren von Fahrgeldern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. August 1877 ab. Längste Dauer: 17. Januar 1892.
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgeld-Controlapparat, in welchen ein Einzelfahrt-Zählapparat mit einem allgemeinen Zählapparat, einem Alarmapparat und mit einem Schieber verbunden ist, derart, dafs mittelst des Schiebers beide Zählapparate und der Alarmapparat in Bewegung gesetzt werden, während der Einzel-Zählapparat auf den Nullpunkt zurückgestellt werden kann, ohne auf den allgemeinen Zählapparat einzuwirken.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile.
A bezeichnet einen Kasten, welcher aus Blech oder irgend einem anderen passenden Material in der für den Zweck am besten geeigneten Form gemacht ist. In diesem Kasten befindet sich ein Schieber B, welcher dazu dient, dem Einzelfahrt-Zählapparate D, dem allgemeinen Zählapparate E und dem Alarmapparat F Bewegung mitzutheilen. Wenn der Kasten geschlossen ist, können diese verschiedenen Apparate nur mittelst des Schiebers bewegt werden, mit Ausnahme des Einzelfahrt-Zählapparates, welcher mittelst eines Schlüssels zurückgedreht werden kann, wie im Folgenden näher beschrieben ist.
Der Schieber wird durch Stifte a° b°/° geführt, welche in Schlitze ab/ eingreifen und in einer Platte G festsitzen, die in dem Kasten A befestigt ist und eine Scheidewand bildet zwischen dem Einzelfahrt-Zählapparat auf einer und dem Alarmapparat und allgemeinen Zählapparat auf der anderen Seite. Auf dieser Platte sind die Haupttheile des Mechanismus befestigt, welche zur Bewegung der verschiedenen Apparate dienen.
Das Ende des Schiebers B geht durch einen Schlitz in dem Rande des Kastens und ein daran befestigter Griff dient dazu, denselben in Bewegung zu setzen. Von dem Körper des Schiebers gehen zwei Arme c d und von seiner unteren Fläche ein Stift g durch einen Schlitz in der Scheidewand G (Fig. 4). Eine Feder h drückt den Schieber aufwärts und bringt denselben in die in der Zeichnung angegebene Lage.
Zwischen den Armen c d des Schiebers liegt ein Anker H, in dessen einem Arm ein Stift i befestigt ist, welcher durch einen Schlitz j in der Scheidewand G hindurchgeht und durch die Wirkung einer Feder k (Fig. 4) den Zahn / des Ankers mit einem Steigrade / in Eingriff bringt. Diese dient dazu, dem Einzelfahrt-Zählapparat Bewegung mitzutheilen. Manchmal kommt es aber vor, dafs diese Feder lahm wird und, um die Wirkung des Apparates ganz sicher zu machen, ist ein Sicherheitsdaumen K angebracht (Fig. 3), welcher um einen in dem Arme c des Schiebers festen Stifte schwingt und durch eine Feder gegen einen in dem Zahn / festen Stift mn gedrückt wird. Wenn der Schieber ausgezogen wird, so wirkt dessen Arm dl auf den Zahn des Ankers und der Zahn / wird aufser Eingriff mit dem Steigrade / gesetzt. Wenn der Schieber zurückgeht, so wirkt die Kante m* des Sicherheitsdaumens auf den Stift m ° und bringt den Zahn / in Eingriff mit dem Steigrad, so dafs dieses nur einen Zahn vorwärts bewegt wird, selbst wenn die Feder k aufser Ordnung ist.
In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiele besteht der Einzelfahrt-Zählapparat aus einer Einerscheibe η und einer Zehnerscheibe o, welche durch ein Getriebe/ und Zahnrad q verbunden sind (Fig. 2 und 7). Die Einerscheibe und ihr Getriebe ist fest mit dem Steigrad / verbunden und dreht sich auf einem in der Platte G festen Stift r. In dieser Einerscheibe befinden sich zehn Oeffnungen s, welche in einer geschlossenen Curve liegen. Auf der Fläche dieser Scheibe sind die Ziffern von ο bis 9 angebracht, je eine neben jeder der Oeffnungen s.
Auf der Fläche der Zehnerscheibe stehen die Ziffern von ο bis 9 in einer Kreislinie. Während die Einerscheibe durch den Anker H und das Steigrad / ruckweise vorwärts bewegt wird, kommen die auf seiner Fläche befindlichen Ziffern nach und nach unter eine im Deckel des Kastens A befindliche OefFnung t zu stehen (Fig. 1). Zugleich wird der Zehnerscheibe eine langsame, drehende Bewegung mitgetheilt, so dafs die darauf angebrachten Ziffern nacheinander durch eine der Oefihungen ί in der Einerscheibe sichtbar werden. Durch diese Vorrichtung können 99 Fahrgelder registrirt werden.
Auf der Einerscheibe sitzt ein Sperrrad u. Der Zapfen ν desselben ist mit Einschnitten versehen oder so gestaltet, dafs mittelst eines aufgesteckten Schlüssels der Einzelfahrt- Zählapparat auf den Nullpunkt zurückgestellt werden
kann. Der Zapfen ν kann jedoch auch so lang gemacht werden, dafs er mit dem Finger gefafst und auf diese Weise der Zählapparat ohne Schlüssel zurückgestellt werden kann. Innen, am Deckel des Kastens A, befindet sich ein Daumen w, welcher durch eine Feder (Fig. 2) in Eingriff mit dem Sperrrad u gehalten wird. Die Fig. 2 und 3 zeigen, dafs durch das Sperrrad / und den Anker H eine Drehung der Einerscheibe im Sinne des Pfeiles 1 (Fig. 3), ausgenommen mittelst des Schiebers B1 verhindert wird, während der Daumen w verhindert, dafs die Einerscheibe im Sinne des Pfeiles 2 (Fig. 3) gedreht wird.
Nahe an dem oberen Ende des Armes d des Schiebers B befindet sich ein Einschnitt a' und dicht unter dem Deckel des Kastens liegt ein Riegel L, welcher mittelst eines über den Deckel vorstehenden Knopfes bx (Fig. 7) gedreht werden kann, so dafs eine an diesem Riegel angebrachte Nase cx (Fig. 8) in den Einschnitt a gebracht wird. Eine Feder d' drückt den Riegel in die in Fig. 8 gezeigte Stellung. An dem unteren Ende des Riegels ist ein Arm e' angebracht, welcher an einem Stifte /' anliegt, der im oberen Ende des Daumens angenietet ist. Wenn der Riegel gedreht wird, so dafs seine Nase c1 in Eingriff mit dem Einschnitt a' kommt, so wird der Daumen w aufser Eingriff mit dem Sperrrad u gesetzt und der Einzelfahrt-Zählappärat kann im Sinne des Pfeiles 2 (Fig. 2) oder rückwärts gedreht werden.
Sobald der Riegel L in Eingriff mit dem Einschnitt α1 des Schiebers B gebracht ist, wird derselbe durch eine Falle ^1 gehalten, welche sich um einen Stift hi dreht und durch eine Feder i1 niedergedrückt wird. Mit dieser Falle,?·1 ist ein Anker jl verbunden, welcher auf ein Steigrad ki wirkt, so dafs jedesmal, wenn die Falle nieder- und wieder zurückgeht, dieses Steigrad um einen Zahn gedreht wird. Auf der anderen Seite des Steigrades sind Zahlen angebracht, von denen je eine durch eine Oeffnung /' in dem Deckel (Fig. 1) sichtbar ist. Auf diese Weise wird gezählt, wie oft der Riegel L bewegt worden ist.
An der Falle g1 ist ferner ein Daumen m1 angebracht; ist die Falle zurückgegangen, so kommt das äufsere Ende dieses Daumens in eine solche Stellung, dafs ein an der Zehnerscheibe 0 des Einzelfahrt-Zählapparates angebrachter Zahn nl mit demselben in Berührung kommt, sobald dieser Zählapparat auf den Nullpunkt zurückgedreht wird. Während der Riegel mit dem Hauptschieber B im Eingriff ist, kann weder die Alarmvorrichtung noch der allgemeine Zählapparat bewegt werden; sobald der Einzelfahrt-Zählapparat auf den Nullpunkt zurückgedreht ist, wird der Hauptschieber frei und der ganze Apparat ist für die nächste Fahrt fertig.
Mit dem Zählapparate ist ferner ein Nullpunktfänger S verbunden, welcher verhindert, dafs der Einzelfahrt-Zählapparat über den Nullpunkt hinaus zurückgedreht wird. Dieser Nullpunktfänger ist von grofsem Werthe, ob er nun mit oder ohne den Riegel L - benutzt wird, da ohne diesen Fänger der Conducteur im Stande wäre, den Einzelfahrt-Zählapparat über den Nullpunkt hinaus zurückzustellen. Angenommen, er stellt den Zählapparat am Anfang der Fahrt auf 5 und wenn er in den Wagen kommt, findet er 10 Personen: er nimmt die 10 Fahrgelder und registrirt blos 5, so dafs der Zählapparat auf 10 zu stehen kommt und mit der Anzahl der Passagiere übereinstimmt; während des übrigen Theiles der Fahrt nimmt er noch 20 Fahrgelder ein, welche er alle registrirt, so dafs sein Einzelfahrt-Zählapparat auf 30 steht, während der allgemeine Zählapparat blos um 25 Zahlen vorwärts gegangen ist. Ehe er den Apparat abliefert, stellt er den Einzelzählapparat wieder zurück, bis er 25 zeigt und der Betrug kann nicht entdeckt werden. Durch den Nullpunktfänger, namentlich wenn derselbe in Verbindung mit dem Riegel L benutzt wird, ist jeder Betrug abgeschnitten. Wenn der Riegel L nicht gebraucht wird, mufs eine Vorrichtung angebracht werden, um den Daumen w aufser Eingriff mit dem Steigrad u zu halten, bis der Einzelfahrt-Zählapparat auf den Nullpunkt zurückgedreht ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Nullpunktfänger besteht aus einer Scheibe s', welche an der Zehnerscheibe 0 festsitzt, und aus einer Klinke t\ welche sich um einen in der Scheidewand G festen Zapfen dreht (Fig. 3). Wird die Zehnerscheibe in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 3 gedreht, so stöfst die Klinke t1 gegen einen Absatz der Scheibe s1 und hält den Zählapparat am Nullpunkt fest. Statt der Scheibe s1 und der Klinke tl könnten einfach zwei Stifte als Nullpunktfänger angewendet werden, indem einer der Stifte in der Zehnerscheibe und der andere in der Scheidewand G befestigt würde. Dies liefse jedoch blos eine vollständige Umdrehung der Zehnerscheibe zu, aufser wenn einer der Stifte so eingerichtet wäre, dafs er beim Vorwärtsdrehen des Zählapparates ausweichen könnte und blos beim Rückwärtsdrehen des Zählapparates denselben beim Nullpunkt einstellte. Der Riegel L kann ebenfalls in anderer Form, als in der Zeichnung angegeben, hergestellt werden; derselbe kann eine geradlinige oder eine drehende Bewegung erhalten.
Der Alarmapparat E liegt unterhalb der Scheidewand G (Fig. 4) und wird mittelst eines Daumens ol bewegt, welcher von der unteren Fläche des Schieberarmes d auf einen Lappen/ ' wirkt, welcher an dem Schafte des Hammers M angebracht ist. Wenn der Kasten A geschlossen und der Schieber B durch den Riegel L festgestellt ist, so kann der Alarmapparat nicht in Bewegung gesetzt werden.
Der allgemeine Zählapparat E ist unter der Scheidewand G angebracht und empfängt seine Bewegung von dem Schieberarm d aus mittelst einer Stange a, deren äufseres Ende einen Stift b 'l

Claims (1)

  1. trägt, welcher mit einem Ende in einen in dem Steigrade c2 angebrachten. Schlitz eingreift, während sein anderes Ende in eine elliptische Führung ιΓ~ hineinragt (Fig. 3 und 5), welche in einer vor dem Steigrad c~ liegenden Platte angebracht ist. Dieses Steigrad sitzt auf einer Axe, welche durch die Scheidewand G hindurchgeht und ein Getriebe e% trägt (Fig. 5 und 6), das in ein Zahnrad /2 eingreift, welches auf der Axe des Einerrades des allgemeinen Zählapparates E festsitzt. An der äufseren Fläche der Scheidewand G befindet sich eine Klinke A1, welche in das Steigrad e2 eingreift und verhindert, dafs sich dasselbe in der falschen Richtung dreht. Wenn der Schieber B ganz ausgezogen ist und dann losgelassen wird, so bewegt sich der Stift b~ durch eine Seite der Führung rückwärts und durch deren andere Seite aufwärts und das Steigrad c2 macht eine ganze Umdrehung in dem verlangten Sinne. Wenn aber der Schieber B blos theilweise ausgezogen und dann losgelassen wird, so wird das Steigrad c~ durch den Daumen h'1 am Zurückdrehen verhindert und der Schieber kann nicht zurückgehen, bis er ganz ausgezogen wird, so dafs der Stift b2 durch den aufwärtslaufenden Theil der Führung gleiten kann. Da nun der Alarmapparat ebenfalls durch den Schieber B bewegt wird und keinen Laut giebt, aufser wenn der Schieber vollständig ausgezogen wird, so ist klar, dafs, so oft der Schieber weit genug ausgezogen wird, um die Alarmglocke anzuschlagen, der Einzelfahrt-Zählapparat sowohl, wie der allgemeine Zählapparat um einen Schritt vorrückt und dadurch ein Fahrgeld gezählt wird. Ferner ist der allgemeine Zählapparat unabhängig von dem Einzelfahrt-Zählapparat und wenn der Einzelfahrt-Zählapparat betrügerischer Weise zurückgestellt wird, so wird der Betrug sofort durch den allgemeinen Zählapparat blosgestellt.
    Dieser allgemeine Zählapparat besteht aus einer Anzahl von Zeigern, von denen der erste Einer, der zweite Zehner, der dritte Hunderte u. s. w. anzeigt; so dafs derselbe den Einzelfahrt-Zählapparat für eine unbestimmte lange Zeit controlirt.
    In den Seiten des Kastens befinden sich eine Anzahl Löcher s~ (Fig. 2), um den Schall der Glocke frei herauszulassen; über den Löchern sind am inneren Theile des Kastens Schilde fl von feinem Drahtgeflecht angebracht, um zu verhindern, dafs Unreinigkeiten in das Innere des Kastens eindringen.
    Dieser Apparat zum Controliren der Fahrgelder ist bequem, compact und dauerhaft construirt; derselbe kann mit einer Hand bedient werden und schneidet jeden Betrug von Seiten des Conducteurs ab.
    Patent-Anspruch: Ein Apparat zum Controliren von Fahrgeldern, dem Wesen nach wie gezeichnet und beschrieben.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE000000001605DA 1877-08-16 1877-08-16 Apparat zum Kontroliren von Fahrgeldern Expired - Lifetime DE1605C (de)

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  • 1877

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