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daher eine zweite Sicherung des Automaten gegen Missbrauch.
Eine dritte Sicherung bildet die Stirnflache 28 des Armes 27, gegen die der Schieber 26 stösst, wenn er einmal den Arm 27 freigelassen hat und wieder zurückgeschoben werden wollte, ohne dass zwischen ihn und den Arm 27 eine neue Münze eingeworfen wäre. Gleichzeitig mit dem Doppelhebel 2, 3 kehren auch die beweglichen Winde 50, 5-5 und 60 des Warenbehälters 1 in ihre Normallage zurück (Fig. 1).
Vor der Ausgabeöffnung für die Ware über dem Ausgabetrog 46 ist ein Drehschieber 62 (Fig. 3) angeordnet, der die Ware auffängt und erst nach erfolgtem Verdrehen (von Hand aus)
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die Ware zu empfangen, ohne dass sie mit dem vielbetasteten und verstaubten Trog in Berührung kommt. Der Drehschieber wird zweckmässig mit einem Fenster 63 versehen.
Wird das letzte Warenstück verkauft, so sinken die Arme 39 auf die Arme 10 herab und dadurch wird die Platte 44 vertikal gestellt (Fig. 5. punktierte Lage). so dass die eingeworfenen Münzen in den Trog 46 befördert und dadurch dem Käufer zurückgegeben werden. Sollen für ein Münzenstück mehrere Warenstücke verkauft werden, dann ist erforderlich. den Automaten zu schliessen, wenn sich in demselben die bestimmte Anzahl von Warenstücken nicht mehr befindet. Zu diesem Zwecke ist oberhalb der entweder durch Eigengewicht oder eine Federwirkung nach abwärts gedrückten Arme 39 (Fig. 6 und 7), die jedoch auf keine Platte 44 einwirken, eine Welle 64 gelagert, auf der ein Arm 6-5 festsitzt. der durch einen Ausschnitt in den Entleerungs-
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gehobener Lage.
Bei jedem Verschwenken des Doppelhebels 2. 3 stösst ein schräger, setthcher Anschlag 76 desslben gegen eine untere schräge Nase 77 des Gewichtsarmes 66 und hebt denselben, so dass der Arm 65 nach vome geschwenkt wird und die von ihm festgehaltenen Waren
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eine Feder oder dgl. gehaltene Klappe nicht betätigt. weil sich der Zapfen 68 des Armes 66 m dem Schlitz 69 der Zugstange 70 frei bewegt.
Falls sich aber im Entleerungsschacht 7 hinter dem Arm 65 keine Waren mehr befinden, schnappt der Arm 6. in den hacht 7 noch weiter
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befindliche Münze (bzw. bei mehr a ! s zwei Münzen die im Kanal befindlichen Münzen) durch die vor dem Schieber 26 geschobene. auf den Arm 27 einwirkende Münze ein wenig niedergedrückt. wodurch der Arm S2 nach abwärts verschwenkt und mit seiner Nase 84 ausser den Bereich des
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Wenn für mehrere verschiedene Münzen, z.
B. für 14 Heller ein oder mehrere Warenstücke ausgegeben werden sollen, wird die eben beschriebene Einrichtung mit der Abänderung angewendet werden, dass beide Schieber 26 und 26'miteinander und mit dem Druckstift 25 fest verbunden werden. Der Druckstift 25 kann dann nur beide Schieber gleichzeitig und nur dann verschieben. wenn sich vor ihnen die richtige Anzahl Münzen von einem bestimmten Werte befindet.
Anstatt an dem verschwenkbaren Doppelhebel 2, 3 (Fig. 29 und 30) kann die Platte 6 am unteren Ende von seitlichen, am Vorratsbehälter 1 gelagerten Armen 109 angeordnet werden.
Auf der Welle 20 ist dann ein unter der Wirkung einer Zugfeder 110 stehender Arm 21 befestigt, der durch einen Lenker 22 mit der Platte 6 verbunden ist. Letztere trägt einerseits die Arme 13, 14 und andererseits ist sie durch die Lenker 53 mit dem schrägen Behälterboden 50 verbunden.
Oder aber kann die Platte 6 eine ebene Form erhalten (Fig. 31 und 32) und in an den fest- stehenden Armen 11 angeordneten Führungen 111 geführt werden. Bei dieser Anordnung sind die abgebogenen Enden 10 der Arme 11 erhöht und mit absteigenden, hinteren Fortsätzen 112 versehen, damit die Ware von dem vorderen, zweckmässig als eine blosse Abstufung ausgebildeten Ende 8 der Platte 6 abgehoben wird. Die Ruhelage der Platte 6 ist durch einen Anschlag 113 bestimmt. Durch diese Konstruktionsvarianten wird an der Wirkungsweise des Automaten nichts geändert, sondern es wird durch dieselben nur eine mehr zusammengedrängte Form des Automaten erreicht.
Der beschriebene Automat kann auch durch einen Motor oder dgl. betätigt werden. der durch den Müuzeinwurf betätigt wird. Zigarren- oder dgel. Automaten können mit einer inneren Glühlampe versehen werde. die die Ware vor übermässiger Feuchtigkeit schützt. Bei einer zu grossen Hitze kann dagegen in dem Automaten ein Wasserbehälter angebracht werden, damit die Ware nicht zu viel austrocknen kann.
PATENT-ANSPRüCHE :
1. Warenverkaufsautomat, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Entleerungsoffnung (/)
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transportiert, auf denen die Ware zur Ausgabe bereitgehalten wird.