DE944132C - Matrizensammler fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Matrizensammler fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE944132C
DE944132C DEM14237A DEM0014237A DE944132C DE 944132 C DE944132 C DE 944132C DE M14237 A DEM14237 A DE M14237A DE M0014237 A DEM0014237 A DE M0014237A DE 944132 C DE944132 C DE 944132C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEM14237A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Rossetto
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Description

  • Matrizensammler für Matrizensetz- und Zeilengießmischinen Die Endung betrifft einen Matriaensammler für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, dem die in ihm zur Zeile zu setzenden Matrizen von einem sie enthaltenden Magazin aus durch einen Sammelriemen über eine von dessen Lieferende nach der Eintrittsseite des Sammlers führende schräge Gleitrinne zugeleitet werden.
  • Bei der üblichen Ausführungsform von Matrizensammlern .dieser Art, bei welcher ein umlaufendes Sternrad die von der Gleitrinne kommenden Matrizen in .den Sammler einbringt, besteht die sich an den Sammelriemen anschließende Rinne an ihrer unteren Seite aus zwei gekrümmten, das Sternrad teilweise umschließenden und die Matrizen vom Riemen abnehmenden Führungsschienen und an ihrer oberen Seite aus einer entsprechend geneigten, mit den Seitenflächen der Matrizen zum Eingriff kommenden und diese in ihre richtige Bewegungsbahn gerade vor ihrem Eintritt in den Sammler weisenden Leitfeder. Wenn auch die Matrizen durch diese Feder veranlaßt werden, der Wölbung der gekrümmten Schienen zu folgen, bis sie vom Sternrad erfaßt werden, so ist es doch wichtig, daß sie auch weiterhin geführt und beim Verlassen der Unterseite der Leitfeder von einer aufwärts gerlcdhteten Ablenkung durch das Sternrad zurückgehalten werden. Deshalb wird die Leitfeder gewöhnlich an ihrem unteren Ende mit zwei waagerechten Zinken versehen, welche die Matrizen niederhalten sollen, wenn sie im Begriffe stld, in den Sammler @einzutreten.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß auch eine diese Zinken aufweisende Leitfeder nicht imstande ist, Matrizen voneiner ein bestimmtes Maß überschreitenden Dicke richtig und sicher zu erfassen, da die Länge ihrer -Verschiebung durch übermäßig dicke Schriftzeichen oder überschriftenlettern so groß. ist, daß die waagerechten Zinken entweder nicht zur Wirkung kommen oder auf die oberen Enden der die Feder gerade verlassenden Matrizen mederschn appen und so den Übergang ,der Matrizen in den Sammler nicht unterstützen, sondern vielmehr stören. Als Folge davon tritt häufig in der Sammlerrinne ein Stocken oder Aufhäufen von Matrizen ein, -die :dann von Hand entfernt werden müssen, was den Vorgang der Zeilenzusammensetzung entsprechend verzögert.
  • Diese und ähnliche Mängel werden nach der Erfindung hei :einem in einer Matrizensetz- und. Zeilebgießmaschine für die Zusammenfügung der ausgewählten Matrizen zur Zeile "vorgesehenen Matrizensammler, dem die von ihrem Magazin kommenden Matrizen durch einen Sammelriemen und eine an. .diesen sich anschließende schräge Gleitrinne zugeleitet wenden, dadurch in einfacher und zuverlässiger Weise vermieden, daß zum Einbringen der die Gleitrinne verlassenden Matrizen in den Samnnller am Austrittsende der Rinne und vor dem Eintrittsende des Sammlers -ein Stößel vorgesehen ist, der an dem freien Ende eines Schwenkhebels angebracht ist, durch den er eine Hinundherbewegung erfährt, hei der er die Matrizen einzeln nacheinander in den Samanler schiebt. Das gleichmäßige, genau geregelte Arbeiten dieses periodisch zur Wirkung kommenden und dabei immer nur eine Matrize in den Sammler drückenden Stößels bietet die Gewähr dafür, daß eine Stockung oder Anhäufiung von Matrizen in der Sammlerrinne nicht stattfinden kam.
  • Der hin und her zu bewegende Stößel kann erfindungsgemäß an dem Schwenkhebel angelenkt sein und unter der Einwirkung einer Feder stehen sowie bei in seiner vorderen Stellung nahe dem Eintrittsende dies Sammlers befindlichem Schwenkhebel durch eine aus der Gleitrinne fallende Matrize niedergedrückt und beim Rückgang des Schwenkhebels in die vom Sammlereintrittsende abgewendete hintere Stellung in die für den Angriff an dien Matrizen einzunehmende Arbeitslage zurückged@eht werden. Der Schwenkhebel kann dabei durch eine Feder in seine vordere und durch eine Kurvenscheibe in seine hintere Stellung übergeführt werden..
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Matriizensammler nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. i zeigt in Vorderansicht den Sammler mit dem in der zurückgezogenen unwirksamen Lage befindlichen, hin und her bewegbaren Stößel, und Fig. 2 gibt die gleiche Ansicht in gegenüber Fig. i etwas vergrößertem Maßstab bei in die wirksame Stellung übergegangenem Stößel wieder; aus Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Geraden. 3-3 der Fig. 2 :ersichtlich; Fig. q. läßt in schaubildlicher Einzeldarstellung 'diä Ausbildung des auf die Matrizen wirkenden Teiles des Stößels und in gebrochenen Linien das Gehäuse, der an dem Stößel angreifenden Feder erkennen; Fig.5 ist ein waagerechter Schnitt nach der Geraden 5-5 der Fig. 2.
  • Gemäß der Zeichnung fallen die Matrizen X, wenn sie aus dien sie .enthaltenden, nicht dargestellten. Magazin ausgelöst werd, durch die in einem Führungskörper A ausgebildeten Kanäle auf einen schrägen, dauernd angetriebenen Samanelrvemen B, der sie nacheinander in der Zeitfolge ihrer Auslösung in eine Gleitrinne C entladet, die zum Sammler D führt. In diesem werden sie mit den Spanen Y zu einer Zeile zusammengesetzt, die dann nach dein Gießvorrichtung gebracht wird. Die Matrizen X sind oben und -unten mit abstehenden Ohren x versehen, die in der Regel bei den einzelnen Matrizen auf der Rückseite angebracht sind, so .daß die Matrizen beim Auftreffen auf dem Sammeldemen B auf ' ihrer Rückseite zu liegen kommen und ihre im der Dicke nur wenig voneinander abweichenden Ohren praktisch der gleichen Bahn nachdem Sammler D ohne Rücksicht auf die Dicke der Matrizenkörper folgen. -'Wie aus Fig. i und 3 ,einsichtlich, weist die Rinne C an ihrer oberen Seite zwei gekrümmte Schvenren C1 und an ihrer unteren Seite zwei gebogene Führungsschienen C2 auf, und die Schienen.C1 sind mittels Klemmschrauben c und die Schienen C2 durch Schrauben und Zapfen ci an der Rückwand des mit Kanälen versehenen FühruggsköTpers Ä, befestigt. Die oberen Führungssc'hienen C1 sind (vgl. Fig. i und 2) im richtigen gegenseitigen Abstand durch Hülsen c2 gehalten, welche die Bolzen der Schrauben c umschließen, während die unteren Führungsschienen C2 zur Ab -standssiiaherung mit der Vorder- und der Rückseite eines Zwischenblockes c3 entsprechender Breite verbunden sind.
  • Wexm Matrizennsätze verwendet werden sollen, bei denen an bestimmten der dickeren Matrizen die abstehenden Ohren von ihren rückwärtigen Seitenflädhen. ausgehen, können die oberen Führlmgsschienen C, der Gleitrinne C unter Entfernung der Sehrauben c leicht gegen ein anderes Schienenpaar mit abweichender Krümmung und mit einem nur wenig größeren Abstand von den unteren S.chienen C2 ausgetauscht werden, oder man kann sie auch gegenüber den unteren Schieden C2 durch schlitzförmige Erweiterung der von dien Schirauben c durchsetzten Löcher ,einstellbar ausbilden und nach Bedarf den Schienen. C2 nähern oder von diesen entfernen. Die Rinne C und bestimmte, ihr unmittelbar benachbarte Teile sind für gewöhnlich durch eine in Fig. i in gestrichelten und in Fig. 3 in vollen Linien eingezeichneten Deckplatte C3 abgeschlossen, welche an ihrer unteren linken Ecke an dem Maschinenrahmen angelenkt und daher nach unten zur Freilegung der Rinne C und des Aufnehmerendes des Sammlers D ausschwenkbar ist.
  • Wenn die Matrizen die Gleitrinne C verlassen, werden sie erfindungsgemäß durch einen schwingenden Stößel unmittelbar in den Sammler D gedrückt und dabei an dem hochstehenden Finger Ei des Sammlerschlittens E zur Zeile gestapelt. Wie Fig. z, 3 und q. erkennen lassen, besteht der schwingende Stößel aus einem senkrecht angeordneten Winkelhebel F, der um einen Schraubenbolzen f durch eine Druckfeder F1 schwenkbar ist, deren Wirkung durch ,eine Kurvenscheibe G gesteuert wird. Die Kurvenscheibe G wird dauernd durch einen Ketten- und Zahnradantrieb J von der Welle der den Sammelriemen B antreibenden Scheibe B2 im Drehzahlverhältnis von i : i in Umlauf versetzt und steht im Ei bgriff mit einer an dem einen Arm F2 des Winlcelheb;els F gelagerten Rolle f l. Der andere Arm F3 des um einen beschränkten Winkel drehbaren Winkelhebels F ragt in seiner aus Fig. z ersichtlichen wirksamen Stellung senkrecht vom Drehbolzen f aus längsseits des Einlasses des Sammlerförderers D nach oben, und an ihm greift die Antriebsfeder F, unmittelbar am.
  • Wie Fig. i und z zeigen, ist die DruckfederFi in. ein waagerecht liegendes Gehäuse H eingesetzt, das unmittelbar unter dem die unteren Führungsschienen C2 in Abstand haltenden Block c3 an der rückwärtigen Seitenwand des mit Kanälen ausgebildeten Matrizenführungskörpers Ei befestigt ist. An dem nach dem Sammler D, hin gerichteten Ende ist das Gehäuse H (vgl. Fig. a und 5) zweizinkig gegabelt, um die benachbarte Kante des hochstehenden Armes F3 des Winkelhebels F aufzunehmen, während an dem anderen Ende des Gehäuses H eine die Feder F1 unter Druck setzende Stellschraube Hl vorgesehen ist, welche die Spannung der Antriebsfeder F1 zu regeln und für alle Fälle auf einen genügenden Wert für die überwindung des vom Sammlerschlitten E durch seinen hochstehenden Finger Ei der Matrizenverschiebung entgegengesetzten Widerstandes zu bringen gestattet. Eine Sicherungsmutter h, die auf der Schraube H1 sitzt und sich an .das Gehäns.e H legt, hält die Schraube H1 in ihrer Einstellage.
  • An dem oberen Ende des hochstehenden Armes, F3 des Winkelhebels F ist mittels eines Schraubenbolzens/2 ein WinkelstückF4 schwenkbar gelagert, das (vgl. Fig. a, q. und 5) durch eine an seinem einen Sehenkel angreifende, am Hebelarm F3 verankerte schwache Zugfeder F5 elastisch nachgiebig meiner .durch einen Anschlagstift f3 am Hebelarm F3 bestimmten Lage gehalten wird; in welcher sein anderer, meine abgerundete Nase f4 endender Schenkel praktisch senkrecht zur Längsrichtung des Winkelarmes F3 gerichtet ist. Der nasenförmige Schenkel f 4 des Winkelstückes F4 kann durch Verschwenken des Winkelhebels F als Stoßkörper zur Einwirkung auf :die rückwärtige Seitenfläche der die Gleitrinne C verlassenden und nach dem Sammler D übertretenden Matrizen gebracht werden, und die KurvenscheibeG ist mit entsprechenden, diese Verstellung des Winkelhebels F durch die Feder F, gestattenden Vertiefungen g2 und mit für die Rückführung des Winkelhebels F aus dieser Schwenklage erforderlichen Erhöhungen g, versehen.
  • Wenn eine Matrize bei ihrem Abwärtsigleiten längs der Führungsschienen C2 auf den nasenförmigen Schenkel f4 des Winkelstückes F4 trifft, weicht dieser zunächst für einen Augenblick in die in Fig. a gestrichelt angedeutete Lage aus, um die Matrize vorbeigehen zu lassen, und geht dann unter der Wirkung der Feder F5 in seine normale oder wirksame Lage zurück, wenn der hochstehende Arm F3 des Winkelhebels F im Uhrzeigerdrehsinn durch die Kurvenscheibe -G unter Überwindung der Gegenkraft der Feder F, in die aus Fig. i ersichtliche unwirksame Lage geschwenkt wird.
  • Damit der als Stoßkörper wirkende nasenförmige Schenkel f4 des Winkelstückes F4 leichter aus der Bahn der durch die Rinne C herabgleitenden Matrizen X unabhängig von deren Dicke herausbewegt und verstellt werden kann, liegt die Zugfeder F5 unmittelbar unter und gerade neben dem Totpunkt mit Bezug auf die Drebachse des Winkelstückes F4, wenn .dieses seine aus Fig. a ersichtliche Lage an dem Anschlagstift f 3 :einnimmt, d. h., die Anordnung ist so getroffen, daß der nasenförmige Schenkel des Winkelstückes F4 den Abwärtsgang der dünneren oder leichteren Matrizen bei ihrer Zusammenfügung zur Zeile nicht stört oder nicht wesentlich verzögert.
  • Da .der als Stoßkörper wirkende nasenförmige Schenkel f4 des Winkelstückes F4 durch den, unter dem Einfluß der antreibenden Feder F1 und der steuernden Nockenscheibe 10 stehenden Winkelhebel F kontinuierlich um die Achse des Bolzens i hin und her geschwungen wird, werden die durch die Gleitrinne C gehenden und in dem Sammlerförderer D eintretenden Matrizen X einzeln nacheinander in dem Sammlerschlitten E an dem hochstehenden Finger Ei aufgestapelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammler einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, dem die zur Zeile zu setzenden Matrizen aus dem Magazin durch einen Sammelriemen über eine schräge Gleitrinne zugeleitet werden, gekennzeichnet durch einen mittels eines Schwenkhebels (F) hin und her schwingenden Stößel (F4), der die Matrizen (X) einzeln nach-.einander in dien Sammler (D, E) schiebt und durch eine auftreffende Matrize zunächst niederdrückbar ist. z. Sammler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schwenkhebel (F) angelenkte Stößel (F4) unter der Einwirkung ,einer am Schwenkhebel (F) verankerten Feder (F5) steht, durch die er nach seiner durch eine Matrize (X) hervorgerwfenen Abwärtsbewegung beider vom Sämmlereintrittsende abg@ekehrben. Drehung dies Schwenkhebels (F) in die durch einen Anschlagstift (J3) am Schwenkhebel (F) bestimmte Arbeitslage zurückgeführt wird. 3. Sammler nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stößel (F4) tragende Schwenkhebel (F) durch eine Feder (Fi) in seine vordere und durch eine Kurvenscheibe (0) in seine hintere Stellung übergeführt wird.
DEM14237A 1951-06-05 1952-05-29 Matrizensammler fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE944132C (de)

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