DE893483C - Umfuehrungsvorrichtung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Walzwerken - Google Patents

Umfuehrungsvorrichtung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Walzwerken

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DE893483C
DE893483C DEP45777A DEP0045777A DE893483C DE 893483 C DE893483 C DE 893483C DE P45777 A DEP45777 A DE P45777A DE P0045777 A DEP0045777 A DE P0045777A DE 893483 C DE893483 C DE 893483C
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DE
Germany
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Expired
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DEP45777A
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English (en)
Inventor
Henri Roget
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PETITS FILS FRANCOIS WENDEL
Original Assignee
PETITS FILS FRANCOIS WENDEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/06Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters in which the direction of movement of the work is turned through approximately 180 degrees, e.g. repeaters, i.e. from one stand to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1953
ρ 45777 Ib I γα D
Walzwerken
Die Erfindung betrifft eine Umtführungsvorrichtung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Walzwerken zu dem Zweck, das aus dem. einen Walzwerk austretende Walzgut wahlweise nach der einen oder anderen von zwei Kalibergruppen des nächstfolgenden Walzgerüstes hinzuleiten.
Dieses Umleiten des stangenförmigen Walzgutes erfolgte bisher meist von Hand.
Es ist auch bereits eine mechanisch arbeitende Umführungsvorrichtung mit einer Umführungsrinne und einer in dieser angebrachten, um eine Achse schwingenden dappelarmigen Weichenzunge, durch die das Walzgut wahlweise verschiedenen Kalibern des zweiten Walzwerkes zugeführt werden kann, bekanntgeworden. Bei dieser ist der äußere Umführungsbogen der bogenförmigen Rinne für das erste dem Austrittswalzgerüst zunächst liegende Walzgerüst derart schwenkbar angeordnet, daß er in der geschwenkten Stellung den inneren Führungsbogen für das zweite entferntere Gerüst bildet, wobei die Verschwenkung des Umfü'hrungsbogens von der einen in die andere Stellung in der Regel von Hand bzw. jedenfalls durch von Hand betätigte Vorrichtungen erfolgt.
Die Erfindung bezweckt, von Vorrichtungen der beschriebenen Art ausgehend, diese . hinsichtlich ihrer Wirkungsweise dadurch zu verbessern, daß die Umschaltung der Zuführung des Walzgutes nach der einen oder anderen der nachgeordneten Kalibergruppen des folgenden Walzgerüstes selbsttätig erfolgt.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Umführungsrinne an ihren Enden mit ,zwei festliegenden Austrittsrinnen versehen und die
Weichenzunge zwischen der Eintrittsrinne und den zwei Austrittsrinnen sowie ihre Drehachse vor der die beiden Rinnen trennenden Zwischenwand angeordnet. Der dem Walzgerüst zugewandte Arm. der Weichenzunge weist zwei als Anschläge wirkende, im Abstand vom. Rinnenboden angeordnete und in die zwei Austrittsrinnen hineinragende Vorsprünge . auf, gegen die die aus der Umführuagsrinne ausgetretenen Schlingen des- Walzgutes stoßen und xo derart die Impulse für die Verstellung der Weiche geben, die derart völlig selbsttätig erfolgt.
Die Einzelheiten und weitere Merkmale der.Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform deiselben an Hand der Zeichnungen, von denen
Fig. ι eine Umführungsrinne nach der Erfindung in ihrer .Stellung vor .zwei durch diese Umführungsrinne miteinander verbundenen Walzgerüsten in Draufsicht und
ao Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der Fig. r darstellen;
Fig. 4, 5, 6 und 7 sind ähnliche Schnitte, jedoch in größerem Maßstab; nach den Linien 4-4bzw. 5-5, 6-6 und J-J der Fig. 1;
Fig. 8 ist eine in die Umführungsrinne eingedrungene Stange imit ihrer Schleife, die die Betätigung der Weichenzunge verursachen wird, 'in schematischer Draufsicht;
Fig. 9 und 10 sind Querschnitte nach den Linien 9-9 bzw. 10-10 der Fig. 8, jedoch in größerem Maßstab;
Fig. 11 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8> die jedoch eine Stange zeigt, welche in den anderen Austrittszweig der Unnführungsrinne eingedrungen ist und deren Schleife im Begriff ist, die Weichenzunge in die Stellung nach genannter Fig. 8 zurückzuführen ;
Fig. 12 und 13 sind .Schnitte nach den Linien 12-12 bzw. 13-13 der Fig. 11, jedoch in größerem Maßstab, und ·
Fig. 14 ist eine schematische Gesamtansicht einer mit der oben beschriebenen Umführungsrinne versehenen Walzenstraße.
Gemäß der in den Fig. 1 'bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die mit einer Weichenzunge versehene Umführungsrinne dazu bestimmt, zwei Walzgerüste A und B einer Walzenstraße mitekl·- ander zu verbinden; diese beiden Gerüste, z. B. die beiden ersten der Walzenstraße (s. Fig. 14), laufen mit derselben Geschwindigkeit.
Die Umführungsrinne bestellt aus einem hufeisenförmigen Teil i. Dieser Teil 1 ist seitlich an den beiden Walzgerüsten A und B1 z. B, mittels zweier Bügel 2 und 3 (Fig. 1, 2 und 3), befestigt, welche zwei Wellen 4 und 5 überdecken, die selbst durch Stangen 6 und 7 mit dem Wakgerüst verbunden sind.
Auf der Oberseite des Teils 1 ist eine F-förmige Leitrinne vorgesehen. Diese besitzt auf der WaIz-Oberseite eine Eintrittsrinne 8, die zu Anfang senkrecht zur Achse X-X der Wakgerüste vor dem Kaliber 9 des Gerüstes A verläuft, das z. B. ein Profileisen mit einem bei 10 (Fig. 1) dargestellten viereckigen Querschnitt erzeugt. Diese Rinne 8 teilt sich dann in zwei nach dem Walzgerüst B laufenden Rinnen 11 und 12. Diese Rinnen münden je in einen Führungstrichter 13 bzw. 14. Diese Führungstrichter sind bei 15 bzw. 16 auf der .Sohle der Umführungsrinne angelenkt und ermöglichen es, die daraus austretenden Stangen nach einem der Kali'bersätze b± und b2 des zweiten Wakgerüstes B, die mehrere Kaliber 17 aufweisen, zu leiten. Die Kaliber 17 sind z. B. zu dem Zweck vorgesehen, den durch Walzgerüst A erzeugten viereckigen Querschnitt 10 in einen ovalen Querschnitt 18 zu verwandeln.
Die äußeren Seitenflächen der in ihrem Verlauf F-förmigen Leitrinne der Umführungsrinne, und zwar 19 für den Zweig 8- (Fig. i), 20 für den Zweig
11 (Fig. 4 und 5) und 21 für den Zweig 12, sind schief und einspringend angeordnet, damit sie bestrebt sind, die Stangen, die an den genannten Wänden reiben, so zu beeinflussen, daß sie auf dem Boden der Leitrinne verbleiben.
An der Verbindungssteile der beiden nach dem Walzgerüst B gerichteten Rinnen 11 und 12 ist eine Weiche angeordnet, die es ermöglicht, die Eingangsrinne'8 abwechselnd mit der einen und dann mit der anderen der beiden Ausgangsrinnen 11 und
12 zu verbinden, wobei jeweils die eine dieser beiden Rinnen abgeschlossen ist.
Diese Weiche besitzt eine Weichenzunge 22, die um eine Achse 23 am Ende des Vorsprunges 24 angelenkt ist, der die beiden unteren Zweige 11 und 12 der Leitrinne voneinander trennt. Die Achse 23 wird durch den Körper 1 der Umführungsrinne und durch einen Bügel 25 festgehalten, der durch Niete oder Bolzen 26 auf einer Schwelle 27 befestigt ist (is. Fig. 6). Diese Schwelle ist in dem Teil der Umführungsrinne vorgesehen, der die beiden Zweige 11 und 12 der Leitrinne voneinander trennt. Die Spitze der Weichenzunge kann sich an den inneren oder äußeren Führungsbogen der Leitrinne 8 anlegen. Diese zwei Führungsbogen des genannten Zweiges der Leitrinne treten an den Anliegestellen der Zunge etwas zurück (s. die Absätze
28 und 29, Fig. l). Hierdurch wird erreicht, daß die Zungenspitze jeweils unter den Ab Sätzen 218 und
29 liegt und nicht das Walzgut in seinem Lauf behindert.
Die Weiche 2*2 ist mit einem Daumen 30 vereinigt, der durch Niete 31 oder sonstwie daran befestigt und mit zwei seitlichen,., über die Achse 23 hinaus erweiterten Ansätzen versehen ist; diese Ansätze stützen sich gegen die am Ende des Teils der Umführungsrinne vorgesehene Schwelle 27 und springen in die Zweige 11 und 12 der Leitrinne vor.
Die Weiche wird noch 'durch für die Weichenzunge vorgesehene Bremsmittel ergänzt, die dazu bestimmt sind, eine Rückkehr dieser Weichenzunge nach hinten zu vermeiden, wenn sie gegen die Wand der einen oder der- anderen der zugehörigen Aussparungen in der Leitrinne 8 stößt.
In dem in Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt jdie Weichenzunge einen Bolzen 32,
der durch eine bogenförmige, im Boden der Leitrinne 8 vorgesehene Nut 33 frei geführt ist, deren Mittelpunkt auf der geometrischen Achse der Schwingungsachse 23 der Weichenzunge liegt. Die Kante 34 der Nut in der Leitrinne.8 ist abgeschrägt oder sonstwie gebrochen. Dieses hat den Zweck, ein Festsetzen des vorderen Endes der Stangen während des Auswalzens zu vermeiden.
Die Bremsvorrichtung wird durch eine Unterlagscheibe 35 ergänzt, die über den Bolzen 3,2 geschoben ist und unter der Wirkung einer ebenfalls über den genannten Bolzen geschobenen Feder 37 gegen die Unterseite 36 der Uimführungsrinne reibt; ferner ist noch eine zweite Unterlagseheiibe 38 vorgesehen, die durch eine Mutter 39 und eine Gegenmutter 40 festgehalten wird, welche auf den Boteen aufgeschraubt sind.
Die Umführungsrinne arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß eine Stange 41 (Fig. 8 bis 10) mit einem z. B. viereckigen Querschnitt, die durch den Kaiübersatz 9 des Walzgerüstes A erzeugt wurde, in den Lauf rinnen 8 und 12 der Leitrimne liegt. Diese Stange gelangt unter den Absatzteil 30 der Weichenzunge, welcher Teil die Rinne 12 teilweise überdeckt. In der Fig. S hat die Stange 41 den einen Kalibersatz b2 (Fig. 1) des ^weiten Wa(Izgerüstes B gerade erreicht. Da sich die Walzen der beiden Walzwerke A und B mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, so wird beim Eintritt in die Stufe B weniger Werkstoff verarbeitet, als von der Stufe A angeliefert wird. Die Folge davon ist zunächst die Bildung einer Schleife 42 in unmittelbarer Nähe des Walzwerkes- A. In der Fig. 8 ist die Schleife 42 gerade auf die Umführungsrinne 1 gelangt und hat sich von der Rinne 8 gelöst. Von da an wird die Schleife 42 auf der oberen Seite der Umführungsrinne gleiten, um sich dann von dieser zu entfernen und nach außen zu bewegen, wie bei 42s (Fig. 8) gezeigt. Dies geschieht in dem Maße, wie die von der Oberstufe gelieferte überschüssige Länge der Stange 41 wächst, wobei eine große, immer größer werdende .Schleife 41° entsteht.
Endlich erreicht die kleinere ,Schleife 42 den Ab-
satz 30 der Weichenzunge 22, wodurch dieser gezwungen wird, in der Pfeilrichtung fi um die Achse 23 zu schwingen und die Weichenzunge somit hinter den Vorsprung 29 in die in Fig. 11 gezeigte Stellung zu bringen. Dieses ist fiür die Stange 41 ohne Nachteil, da diese die Laufrinne 8 der Leitrinne verlassen hat und nur noch in der Leitrinne 12 läuft.
Die Schräge der Fläche 21 (Fig. 9, 10) hat den Zweck, den ersten Teil der Stange wahrend der Bewegung der letzteren von A nach B (Fig. 1) in der Leitrinne der Umf ührungsvorrichtung zu hauten. Nachdem die Stange in das Kaliber des Walzwerkes B eingedrungen ist, hat es keinen Zweck mehr, daß die Stange von der Umführungsrinne weiter gehalten wird, da sie ohnehin von den Walzen des Walzwerkes B festgehalten wird.
Die nächstfolgende Stange 43 {Fig. 11 bis 13), die von dem Walzwerk A geliefert wird, findet die Weichenzunge 22 in ihrer neuen Stellung vor und dringt in die zweite Laufrinne 11 ein. Sobald die Schleife 44 den Absatz 30 der Weichenzunge erreicht, zwingt sie diese in die in Fig. 8 gezeigte Stellung hinter den Vorsprung 28 zurückzukehren und so fort.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, die nur als Beispiel gelten soll.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. UmIführungsvorrichtung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Walzwerken mit einer Umführungsrinne und einer in dieser angebrachten, um eine Achse schwingenden doppelarmigen Weichenzunge, durch die das Walzgut wahlweise verschiedenen Kalibern des zweiten Walzwerkes zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Umführungsrinne (8) an ihrem Ende zwei festliegende Austrittsrinnen (11, 12) aufweist und die Weichenzunge zwischen der Eintrittsrinne (8) und den zwei Austrittsrinnen (11, 12) sowie ihre Drehachse vor der die beiden Rinnen (11, 12) trennenden Zwischenwand (24) angeordnet sind, wobei der dem Walzgerüst (B) zugewandte Arm der Weichenzunge zwei als Anschläge wirkende, im Abstand vom Rinnenboden angeordnete und in die zwei Austrittsrinnen hineinragende Vorsprünge (30) aufweist, gegen die die aus der Umführungsrinne (8) ausgetretenen Schlingen des Walzgutes als Impulsgeber für die Verstellung der Weiche stoßen.
  2. 2. Umfübrungsvorrichtung nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Anschläge (30) am kurzen Arm der Weiche abnehmbar befestigt sind.
  3. 3. Umführungsvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EintrittS'rinne (8) an ihrem Ende in ihren Seitenwänden zwei Aussparungen aufweist, die als Aufnahmen für die Zungenspitze der Weiche dienen.
  4. 4. Umführungsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge mit einer eine Verschiebung derselben aus ihren Endlagen hinaus erschwerenden Vorrichtung versehen ist.
  5. 5. Umführungsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem von der Weichenzunge getragenen Bolzen, der sich in einer bogenförmigen im Boden der Eintrittsrinne der Umführung vorgesehenen Nut (bewegt und einer über diesen Bolzen aufgeschobenen und gegen die untere Seite der Umführungsrinne durch eine Feder nachgiebig angedrückten Bremsscheibe besteht. 1-20
  6. 6. Umführungsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (34) der Nut abgeschrägt oder sonstwie gebrochen ist.
  7. 7. Umführungsvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die äußeren seitlichen Umtfuhrungsriächen der Rinne mit den Bodenflächen derselben einen Winkel bilden, der 'kleiner ist als 900.
  8. 8. Uimführungsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umführungsrinnen gemäß diesen Ansprüchen vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 519 888,
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    5467 10.53
DEP45777A 1948-06-15 1949-06-14 Umfuehrungsvorrichtung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Walzwerken Expired DE893483C (de)

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FR (1) FR1009672A (de)
GB (1) GB659530A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220372B (de) * 1956-06-16 1966-07-07 Schloemann Ag Walzenstrasse zum mehradrigen, kontinuierlichen Auswalzen von Feineisen, Draht od. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519888C (de) * 1930-02-13 1931-03-09 Ver Stahlwerke Akt Ges Umfuehrungsvorrichtung fuer Walzwerke

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FR1009672A (fr) 1952-06-03
GB659530A (en) 1951-10-24

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