DE166344C - - Google Patents
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- DE166344C DE166344C DENDAT166344D DE166344DA DE166344C DE 166344 C DE166344 C DE 166344C DE NDAT166344 D DENDAT166344 D DE NDAT166344D DE 166344D A DE166344D A DE 166344DA DE 166344 C DE166344 C DE 166344C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H5/00—Dress forms; Bust forms; Stands
- A41H5/01—Dress forms; Bust forms; Stands with means for adjustment, e.g. of height
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- Textile Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine verstellbare Büste, die hauptsächlich für die Verwendung
in der Konfektionsindustrie zum Anproben von Kleidungsstücken sowie für andere Zwecke bestimmt ist, wo es sich beispielsweise
darum handelt, verschiedenartige Körpermaße und Körperformen in einem Modell zu vereinen und festzustellen. Es sind bereits
Büsten dieser Art bekannt geworden, bei
ίο denen die Verstellung sämtlicher den verschiedenen
Körperformen entsprechenden Formstücke der oberen und unteren Büstenpartie in wagerechter Richtung durch eine einzige
zweiteilige Spindel erfolgt, so daß die oberen und unteren Formstücke der Büste der Höhe
nach gegeneinander eingestellt werden können. Bei diesen bekannten Büsten ist man jedoch
nicht in der Lage, die oberen Formstücke der Büste auch unabhängig von den unteren
mittels der Spindel zu bewegen.
Die Erfindung gibt nun Mittel zur Hand, um ein Ausschalten der unteren Büstenteile
oder der unteren Formstücke aus dem Wirkungsbereich der Antriebsspindel zu ermögliehen.
Gemäß der Erfindung werden der untere und der obere Teil der Spindel durch eine Kupplung derartig miteinander verbunden,
daß sich, um die Büste der Höhe nach zu verstellen, der obere Teil der Spindel in der
Längsrichtung verschieben kann, während der untere Teil der Spindel nach vorgenommener
Entkupplung derartig abgestellt wird, daß er an der Drehung des oberen Spindelteiles
nicht teilnimmt. Dementsprechend bleiben
auch die Übersetzungsgetriebe, die die zum unteren Spindelteil gehörigen Formstücke bewegen,
unbeeinflußt. Man ist also bei der neuen Büste in der Lage, sowohl die unteren ■als auch die oberen Formstücke mittels ein
und derselben Spindel gleichzeitig bewegen als auch die Leib- oder unteren Formstücke
stillstehen lassen zu können, während sich die Brust- oder oberen Formstücke auseinander oder gegeneinander bewegen. Die Abdeckungsformstücke
zum Überdecken der bei dem Verschieben der Formstücke entstehenden Lücken und zur Wahrung eines sanften Formüberganges
sind durch an den verschiebbaren Formstücken befestigte, wagerecht angeordnete Schnüre oder Drähte gehalten und werden
durch diese bei dem Verschieben dieser Formstücke geführt. Das Feststellen der an den
Formstücken angebrachten, in Hülsen gleitbaren und feststellbaren Stäbe, durch die unabhängig
von der Bewegungsspindel die Formstücke einzeln von Hand bewegt werden
können, erfolgt durch eine mit zwei gegenüberliegenden Abflachungen versehene Schraubenspindel,
die sich derartig in einer nur an zwei gegenüberliegenden Stellen mit Schraubengewinde
versehenen Mutter drehen lassen, daß in einer gewissen Stellung Spindel und Mutter
in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können, nach einer Drehung um 90 ° aber fest miteinander gekuppelt sind.
Die Zeichnung zeigt die Büste in den Fig. I und 2 in kleinerem Maßstabe in einer Vorderansicht
und einer Seitenansicht.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei rechtwinklig zueinander gelegte senkrechte Schnitte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den oberen Teil der Büste, wobei das Klemmstück zum Feststellen
der Halsweite abgenommen gedacht ist. Fig. 6 zeigt dieses Klemmstück in einer
Unteransicht.
Fig. 7 und 8 zeigen wagerechte Schnitte durch die Büste, und zwar nach A-B und C-D
der Fig. 3.
Fig. 9 und IO zeigen die Kupplung der zweiteiligen, zum Verstellen der verschiedenen
Formenstücke der Büste in wagerechter Richtung dienenden Spindel.
Fig. 11 und 12 zeigen die Vorrichtung zum
Verstellen jedes einzelnen Formenstückes in wagerechter und senkrechter Richtung unabhängig
von der Einwirkung der senkrechten Spindeln.
Die aus einer Anzahl von den einzelnen Körperteilen entsprechenden Formenstücken
zusammengesetzte Büste ist, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, durch eine horizontale
Trennungslinie in eine obere und eine untere Gruppe geteilt. Die untere Gruppe der Büste
besteht aus den Leib- und Hüftenformenstücken 1 und 2, die nach oben hin unmittelbar
in die Taillenteile übergehen oder mit diesen je aus einem Stück hestehen. Die obere Gruppe der Büste setzt sich aus den
Rücken- und Brustformenstücken 3 und 4 zusammen, die ihrerseits wieder unmittelbar, jedoch
etwas gelenkig in die Halsteile übergehen. Zum Abdecken der bei dem Ausweiten sowohl der unteren als auch der oberen
Büstengruppe entstehenden Lücken und zur Herstellung eines sanften Formenübergangs
sind über den zwischen den einzelnen Formenstücken I, 2, 3, 4 vorhandenen Trennungsstellen Abdeckungsformenstücke 5 vorgesehen,
welche durch an den ersterwähnten Formenstücken befestigte Schnüre oder Drähte 6 gehalten
und durch diese bei dem Verschieben der Formenstücke in wagerechter Richtung geführt werden.
Sämtliche Formenstücke und ihre Antriebe sind in einer senkrechten, im Querschnitt
vorzugsweise vierkantig gestalteten Säule 7 gelagert. Das Verstellen sämtlicher Formenstücke, sowohl der oberen als auch
der unteren Gruppe der Büste in wagerechter Richtung, geschieht durch folgende Einrichtung:
Neben der Säule 7 ist eine zweiteilige, oben mit Vierkant versehene Spindel 8 angeordnet,
deren beide Teile durch eine Kupplungsmuffe 9 (Fig. 9 und 10) zusammengehalten
werden. Durch diese Muffe 9 wird einerseits eine Verlängerung der Spindel 8 bei dem Verstellen der Büste in der Höhenrichtung,
wie weiter unten beschrieben, bewirkt, indem das untere vierkantige Ende des oberen
Teiles der Spindel 8 mit verschiebbarer Lagerung in eine mit der Kupplungsmuffe 9 aus
einem Stück bestehende vierkantige Hülse 10 eingreift. Andererseits kann durch diese Kupplungsmuffe
nach entsprechender Drehung der mit ihr verbundenen Klemmschraube 11 der
untere Teil der Spindel 8 sowie das mit ihm in Eingriff stehende Übersetzungsgetriebe zum
Verstellen der Formenstücke der unteren Büstengruppe in wagerechter Richtung abgestellt
werden. Dieses geschieht durch Lösen der Klemmschraube 11, wodurch der untere
Teil der Spindel 8 von der Kupplungsmuffe 9 nicht mehr mitgenommen wird und die unteren
Formenstücke in ihrer Lage erhalten bleiben. Man kann also bei dieser Büste mit Hilfe
der eben beschriebenen Kupplungsvorrichtung bewirken, daß sowohl die Formenstücke der
oberen als auch der unteren Büstengruppe gleichzeitig in wagerechter Richtung verschoben
als auch daß nur die oberen Formenstücke bewegt werden, während die unteren
unbewegt bleiben. Ein solches unabhängiges Verstellen der oberen und unteren Formenstücke
muß z. B. vorgenommen werden können, wenn es sich darum handelt, den Brustumfang
zu erweitern, während der Leibesumfang eine Erweiterung nicht erfahren soll.
Die Übertragung der Bewegung von der Spindel 8 auf die Formenstücke geschieht
durch ein Übersetzungsgetriebe, das für beide Büstengruppen gleichartig eingerichtet sein
kann und aus den Fig. 3, 4 und 8 ersichtlich ist. An der Spindel 8 ist zu diesem Zwecke
ein Zahnrad 12 befestigt, das in ein an der Säule 7 drehbar gelagertes Zahnrad 13 eingreift,
dessen untere Fläche zu einem Kegelrad 14 ausgebildet ist. In dieses Kegelrad 14
greifen die Kegelräder 15 ein, die an den einander zugekehrten Enden von Spindeln 16
sitzen, bei deren Drehung die an den Armen eines an der Säule 7 angeordneten Kreuzstücks
20 sich führenden Gleitstücke 17, 18 und mit diesen die Formenstücke in der einen
oder der anderen Richtung verschoben werden. Die Gleitstücke 17, 18 sind als übereinander
geschobene vierkantige Hülsen ausgebildet, von denen die eine Hülse 17, an deren
äußerem Ende das betreffende Formstück mittels einer Klemmschraube 19 oder in anderer
Weise beweglich befestigt ist, auf dem einen vierkantigen Arme des Kreuzstückes 20
gleitbar angeordnet ist, während die kürzere Hülse 18 auf der Hülse 17 gleitet und einen
Ansatz 21 trägt, durch dessen mit Schraubengewinde versehene Bohrung 22 (Fig. 11) die
betreffende Spindel 16 hindurchgreift und bei entsprechender Drehung mithin die Gleitstücke
17, 18 entsprechend verschiebt. Die Feststellung der beiden übereinander geschobenen
Gleithülsen 17, 18 unter sich geschieht durch die an ihnen angeordneten Lappen 23,24,
die mittels einer Stellschraube 25 in gegen-
Claims (3)
- seitiger Verbindung stehen. Mit Hilfe der Stellschraube 25 kann man das Gleitstück 17 und mit diesem das angeschlossene Formenstück unabhängig von der Bewegung der senkrechten Spindel 8 verstellen. Um dieses Verstellen möglichst schnell vornehmen zu können, ist die Stellschraube 25 an zwei gegenüberliegenden Längsseiten abgeflacht und nur an den beiden Schmalseiten mit Schraubengewinde versehen, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist. Dementsprechend ist auch die im Lappen 23 angeordnete Öffnung 26 länglich ausgeführt und nur an den Längsseiten mit Muttergewinde versehen. Bei einer Vierteldrehung der Schraube 25 gelangt mithin das Schraubengewinde außer Eingriff mit demjenigen der Öffnung 26, wobei sich die Schraube 25 in letzterer hin- und herschieben und das Gleitstück 17 und mit diesem das Formenstück schnell vor- oder zurückschieben läßt. Dreht man nunmehr die Schraube 25 wieder um eine Vierteldrehung, so erfolgt sofort das Feststellen: des Formenstückes'jin der gewünschten Lage. Diese Art eines unabhängigen Einstellens jedes Formenstückes ist besonders vorteilhaft, wenn es sich darum handelt, in der Entwicklung zurückgebliebene Körperteile zu kennzeichnen oder beispielsweise den Rückenteil der Büste weniger weit als die Vorderteile herauszutreiben.Das Verschieben oder Verstellen der Büste in der Höhenrichtung geschieht mit Hilfe einer zweiten senkrechten Spindel 28, deren unterer Teil mit Schraubengewinde versehen ist und in ein Muttergewinde des am unteren Kreuzungsstück 20 befindlichen Ansatzes 29 (Fig. 8) eingreift. Die Spindel 28 wird an ihrem oberen mit Vierkant versehenen Ende durch einen Bund o. dgl. an der an der Säule 7 befestigten Platte 30 in gleicher Weise wie die Spindel 8 gegen Längsverschiebung gehalten. Da das Kreuzungsstück 20 der unteren Büstengruppe an der Säule 7 nicht fest, sondern verschiebbar angeordnet und die Spindel 8 zweiteilig und so eingerichtet ist, daß jede Gruppe für sich unabhängig von der anderen eine Bewegung ausführen kann, so wird durch einfache Drehung der Schraubenspindel 28 in der einen oder anderen Richtung eine Verstellung der unteren Büstengruppe in der Höhenrichtung bewirkt. Dabei kann bei jeder von der unteren Büsten gruppe eingenommenen Höhenlage auch ein beliebiges Verstellen der sie bildenden Formenstücke in wagerechter Richtung vorgenommen werden.Außerdem kann auch das Verstellen jedes einzelnen Formenstückes in der Höhenrichtung unabhängig von der Bewegung durch die Schraubenspindel 28 unmittelbar von Hand vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke ist es nur nötig, die Klemmschraube 19, durch die jedes Formenstück an dem äußeren Ende des betreffenden Gleitstückes 17 festgehalten wird, etwas zu lösen. In jedem Formenstück ist ein senkrechter Schlitz 31 vorgesehen, mit dem es an der gelockerten Schraube 19 von Hand auf- oder abwärts verschoben werden kann. Durch Anziehen der Schraube 19 erfolgt alsdann wieder sein Feststellen in seiner Lage. Diese Art des Einzeleinstellens von Formenstücken in der Höhenrichtung kommt namentlich in Betracht, wenn es sich darum handelt, gewisse schiefe oder ungleichmäßig hohe Körperteile an der Büste zu kennzeichnen.Um zu ermöglichen, daß bei dem Verstellen der Büste in der Breite diejenigen Teile, die eine Erweiterung des Umfangs nicht erfahren sollen, z. B. Hals, Schulter und Taille, festgestellt werden können, sind sowohl für die Taillen als auch für den Hals besondere Vorrichtungen vorgesehen. Diejenige für die Taille besteht vorzugsweise aus einem Paar Hülsen 32, die mit ihrem einen Ende an den Taillenteilen von zwei benachbarten Formenstücken der unteren Büstengruppe befestigt sind, und in denen (Fig. 3, 4 und 7) Stangen 33 geführt werden, die mit ihrem einen Ende an den gegenüberliegenden Formenstücken befestigt sind. Das Einstellen dieser Stangen in den Hülsen 32 geschieht mittels Klemmschrauben 39. Durch diese Einrichtung läßt sich der IJmfang der Taille feststellen, während derjenige der unteren Leib- und Hüftenstücke weiter verstellt werden kann.Die Vorrichtung zum Feststellen des Umfangs der durch die oberen Formenstücke gebildeten Halsteile besteht aus vier Stäben 34 (Fig- 5)- Diese sind mit ihrem einen Ende an den Innenseiten der Halsteile befestigt und führen sich in an der festen Platte 30 der Säule 7 vorgesehenen Führungsleisten 35 derartig, daß sie über den oberen Rand der letzteren etwas vorstehen. Über den Stäben 34 ist eine durch eine Stellschraube 36 niederdrückbare Scheibe 37 vorgesehen, an deren unteren Seite Klemmbacken 38 (Fig. 6) sitzen, die sich beim Niederschrauben der Scheibe 37 auf die Stäbe 34 auflegen und letztere und mit diesen die Halsteile der oberen Formenstücke in der jeweilig eingestellten Lage festklemmen, während sich die Brustteile der letzteren durch entsprechende Drehung der Spindel 8 noch ausweiten lassen.Pate ν τ-A ν SPRüc he:i. Verstellbare Büste mit Vorrichtung zum Verstellen sämtlicher Formstücke in wagerechter Richtung durch eine senk-rechte, zweiteilige Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des oberen Spindelstückes (8) vierkantig ausgebildet ist und in eine Muffe (9, 10) eingreift, in der er sich in der Längsrichtung verschieben kann, um die Höhenveränderung der Büste zuzulassen, während die Muffe das* obere Teil des unteren Spindelstückes derartig drehbar umfaßt, daß mittels einer Klemmschraube (11) entweder eine Kupplung oder eine Entkupplung der zwei Spindelstücke erfolgen kann, je nachdem eine gleichzeitige Verstellung aller Formstücke oder nur die der oberen bewirkt werden soll.
- 2. Ausführungsform der Büste nach Anspruch 1 mit Vorrichtung zum Überdecken der bei dem Verschieben der Formstücke entstehenden Lücken und zur Wahrung eines sanften Formüberganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsformstücke (5) durch an den verschiebbaren Formstücken (1, 2, 3, 4) befestigte wagerecht angeordnete Schnüre oder Drähte (6) gehalten und durch diese bei dem Verschieben der Formstücke geführt werden.
- 3. Ausführungsform der Büste nach Anspruch 1, bei der unabhängig von der Bewegungsspindel die Formstücke einzeln von Hand bewegt werden können, indem an den Formstücken angebrachte Stäbe in mit der Bewegungsvorrichtung verbundenen Hülsen gleitbar und feststellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellen durch eine mit zwei gegenüberliegenden Abflachungen versehene Schraubenspindel (25) erfolgt, die sich derartig in einer nur an zwei gegenüberliegenden Stellen mit Schraubengewinde versehenen Mutter (23) drehen lassen, daß in einer gewissen Stellung Spindel und Mutter in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können, nach einer Drehung um 900 aber fest miteinander gekuppelt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2436255A (en) * | 1945-10-03 | 1948-02-17 | Bill Glover Inc | Holding device for finishing machines |
CN104433536A (zh) * | 2014-12-23 | 2015-03-25 | 熊生银 | 可调码人体模特儿 |
-
0
- DE DENDAT166344D patent/DE166344C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2436255A (en) * | 1945-10-03 | 1948-02-17 | Bill Glover Inc | Holding device for finishing machines |
CN104433536A (zh) * | 2014-12-23 | 2015-03-25 | 熊生银 | 可调码人体模特儿 |
CN104433536B (zh) * | 2014-12-23 | 2018-05-22 | 熊生银 | 可调码人体模特儿 |
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