DE3711970A1 - Pressbiegemaschine fuer rohre - Google Patents
Pressbiegemaschine fuer rohreInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßbiegemaschine
für Rohre mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine elektrohydraulische Ziehpreßbiegemaschine mit
Biegewinkelvorwahl für kleine Rohrdurchmesser im
Dreipunkt-Preßverfahren.
Der Erfindung liegt folgender Stand der Technik
zugrunde: Beim Biegen von kleinen Rohren, speziell
Hydraulikrohren, werden in der Rohrmontage in erster
Linie Handbiegevorrichtungen unter Ausnutzung des
Hebelprinzips eingesetzt. In neuerer Zeit arbeitet die
Praxis auch mit Handbiegezangen oder hydraulischen
Preßbiegern. Diese setzt man insbesondere bei größeren
Rohrdurchmessern und größeren Serien mit Mehrfach-
Segmenten ein. Bei den Preßbiegern drückt ein auf
einer Kolbenstange befestigtes Rohrbiegewerkzeug das
Rohr durch zwei Gegenhalter. Ferner gibt es
Ausführungen von Preßbiegemaschinen, bei denen die
beiden Gegenhalter gegen ein feststehendes
Biegesegment gedrückt werden. Ziehpreßbieger gibt es
nur in geführter Ausführungsform, wobei die Führung
beim Biegen hinderlich sein kann. Insbesondere beim
Biegen langer Rohre können Maschinenteile oder der
Erdboden stören. Das Biegen von engen Radien und
Bogenfolgen ist bei den bekannten Maschinen zumeist
nicht möglich und das Einlegen des zu biegenden Rohres
umständlich.
Bekannte Biegemaschinen und die damit verbundenen
Verfahren haben für den Anwender, je nach Prinzip,
die Nachteile, daß sie manuell durchgeführt werden
und deshalb eine starke physische Belastung vorliegt,
daß weiterhin die Maß- und Wiederholgenauigkeit zu
wünschen übrig läßt. Wie schon erwähnt, können
Maschinenteile oder der Erdboden beim Biegen stören
und das Biegen enger Radien und das Anfertigen von
Bogenfolgen kann erschwert oder nicht möglich sein.
Auch sind die bekannten Maschinen oftmals nur für
große oder nur für kleine Stückzahlen (Anpassungen)
geeignet. Soweit es sich um kleine Rohrdurchmesser
handelt, kann weiterhin das Einlegen des Rohres
umständlich sein und die Arbeitsweise der Maschine
kann zu langsam sein.
Unter Zugrundelegung dieser Umstände ist es deshalb
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Biegemaschine zu schaffen, die den Biegevorgang
automatisch ausführt, die maß- und wiederholungsgenau
arbeitet und die kaum baulich bedingte Einschränkungen
beim Biegen aufgibt. Weiterhin besteht die Aufgabe,
kleine Radien und enge Bogenfolgen zu erzielen bei
einer guten Bogenqualität. Es soll schließlich auch
eine einfache und schnelle Handhabung bei nicht zu
hohen Anschaffungskosten gewährleistet sein.
Dieser Aufgabenkomplex wird durch eine
Preßbiegemaschine nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche haben weitere Ausgestaltungen
einer solchen Maschine bzw. bevorzugte
Ausführungsformen zum Inhalt.
Bei einer solchen Maschine wird das Werkstück, also
das Rohr durch das Biegewerkzeug, das sich nach unten
bewegt, nach unten gezogen, während die beiden
Druckrollen in ihrer horizontalen Lage verharren und
das Rohr abstützen. Dabei weichen die Schenkel des
Rohres nach oben aus. Da sich dort aber keine
Maschinenteile befinden, haben die sich nach oben
bewegenden Rohrschenkel freien Raum, gleich wie lang
sie sind und welche vorgeformte Gestalt sie auch
haben mögen. Es ergibt sich dadurch eine fast
vollkommene Freiheit für das Rohr beim Biegen. Es
stören keine Maschinenteile, da sich im oberen
Bereich der Maschine nur das Biegewerkzeug befindet.
Der gesamte Biegebereich läßt sich außerdem in eine
horizontale Lage kippen, für den Fall, daß im
horizontalen Bereich mehr Raum zur Verfügung steht
als über bzw. unter der Maschine.
Die Winkelbestimmung des einzelnen Bogens erfolgt
über eine spindelverstellbare Biegewinkelvorwahl,
die über ein Handrad verstellt wird. Hubweg und
Abstandsmaß der Gegendruckrollen, was sich aus
dem Radius des Biegewerkzeuges und dem Rohrdurchmesser
ergibt, bestimmen den Biegewinkel. Für die
Biegewinkelvorwahl ist eine Skala vorgesehen, die
für die verschiedenen Rohrdurchmesser eine
Gradeinteilung aufweist.
Der Abstand der Druckrollen (Gegenhalter) wird
mittels einer Programmlochschiene fixiert. Durch
das Lochbild ist der Gegenhalterabstand vorgegeben.
Um Verwechslungen zu vermeiden, ist das
Biegewerkzeug und das zugehörige Loch der Schiene
mit gleicher Farbe markiert. Die Funktion der
Maschine wird durch einen Zweistufen-Fußschalter
(Druckpunktschalter) in Gang gesetzt. Durch Treten
des Fußschalters bis zum Druckpunkt fährt der
Zylinder bis zum Spannpunkt des Rohres nach unten.
Das Rohr wird dabei von dem Biegewerkzeug an die
Gegenhalterrollen (Druckrollen) gedrückt. Der
Spannweg ist bei allen Rohren gleich. Um dies zu
gewährleisten, sind alle Biegewerkzeuge von der
Aufnahmemitte bis zum Innenradius maßlich abgestimmt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
Fig. 1 stellt eine Preßbiegemaschine nach der
Erfindung dar von der Bedienungsseite
her gesehen;
Fig. 2 ist eine Ansicht bzw. ein Schnitt nach
II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt bei dieser Preßbiegemaschine die
Stellung des Biegewerkzeugs nach dem
Biegevorgang;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine
Abstandslehre;
Fig. 5 ist eine Ansicht der Maschine gemäß
Fig. 2, jedoch horizontal eingestellt;
Fig. 6 stellt eine Ansicht und einen Querschnitt
durch ein Biegewerkzeug dar.
Als Antriebsmechanismus für die Maschine ist ein
hydraulischer Zylinderkolben 3 vorgesehen, der am
Randbereich eines Arbeitstisches 1 in aufrechter
Stellung montiert ist und zwar durch gelenkige
Mittel, also schwenkbar um eine Achse 2. Gemäß Fig. 1
und 2 ist jedoch der Zylinderkolben 3 lotrecht fest
eingestellt, so daß auch die herausragende
Kolbenstange 4 eine lotrechte Stellung hat. Von
dieser geht am oberen Ende horizontal ein Arm 5 ab,
wo lösbar ein Biegewerkzeug 6 aufgesteckt ist.
Dieses Biegewerkzeug ist ansich herkömmlich
ausgebildet, wie näher aus Fig. 6 erkennbar ist.
Es hat eine in der Ansicht im wesentlichen
halbkreisförmige Biegefläche mit einem mittleren
Biegeradius (Rm) 6 c. Wie der Querschnitt erkennen
läßt, ist die Biegefläche auch im Querschnitt
entsprechend dem Rohrdurchmesser (D) halbkreisförmig
und bildet eine Aufnahme 6 a für das Rohr.
Während das Biegewerkzeug 6 mit Hilfe des Zylinderkolbens
3 lotrecht verfahrbar ist, sind die beiden
Gegendruckrollen 15 in lotrechter Richtung fest und
haben die Aufgabe, beim Biegevorgang das zu biegende
Rohr zu halten. Die beiden Druckrollen 15 bestehen
aus Kunststoff. Über den Umfang ist entsprechend
der Wölbung des aufgenommenen Rohres eine Kehlung
als Rohraufnahme gebildet. Die Achse 16 an der
Druckrolle ist nur an einer Seite gelagert und zwar
an der Seite, wo sich die Kolbenstange befindet und
zwar jeweils in einem Block 10, der auf dem Zylinder
3 fest angebracht ist. Die Achse geht jeweils in
eine Mutter 12 über, die horizontal verschiebbar im
Block geführt ist. Die beiden Muttern 12 nehmen
eine horizontale Spindel 13 auf, die von außen
mittels eines Handrads 14 gedreht werden kann.
Beim Drehen der Spindel in der einen oder anderen
Richtung verschieben sich gleichzeitig die beiden
Druckrollenachsen 16 in Schlitzen 11 entweder
gegeneinander oder auseinander in der Weise, daß
stets der gleiche Abstand von der Aufnahme 6 a im
Biegewerkzeug eingehalten ist.
Fig. 1 und 2 zeigen vor dem Biegevorgang ein auf
den Druckrollen 15 aufgelegtes Rohr 7 (Werkstück),
an dem bereits eine Krümmung 7 a geformt ist.
Zwischen den beiden Druckrollen 15 soll eine neue
Krümmung gebildet werden. Im vorliegenden Fall ist
eine etwa 150°-Krümmung vorgesehen, wie Fig. 3
zeigt. Nach Beendigung des Biegevorgangs fährt die
Kolbenstange 4 im Schnellgang in ihre Ausgangsstellung
zurück, wobei das Rohr freigegeben wird.
Fig. 4 zeigt eine Lochschiene 17 mit einem Loch 17 a
im einen Endbereich und einer Mehrzahl von Löchern
17 b im anderen Endbereich. Diese Lochschiene dient
zur Verbindung der Enden der beiden Druckrollenachsen
16 und ist auf Fig. 2 in ihrer montierten Stellung
zu erkennen. Wenn die Lochschiene 17 aufgesteckt
wird, so wird die einzelne Achsbohrung 17 a auf das
eine Achsende gesteckt, während für das Aufstecken
auf das andere Achsende von der Lochgruppe 17 b
jeweils das Loch ausgewählt wird, das den Abstand
von der Achsbohrung 17 a hat, welcher für den
Biegevorgang als Achsabstand vorgesehen ist. In
dieser Beziehung dient die Lochschiene 17 als
Lehre für die Einstellung der Gegendruckrollen 15.
Außerdem kann die Lochschiene Zugkräfte aufnehmen,
die als Druckkräfte auf die Rollen einwirken, so
daß einem Auseinanderspreizen der Rollen vorgebeugt
wird.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß beim Biegevorgang über
der Maschine in jeder Richtung ein ausreichend freier
Raum für die am Biegevorgang nicht teilnehmenden
Rohrabschnitte vorhanden ist, gleich welche vorgebogene
Form diese Rohrabschnitte auch haben mögen.
Fig. 5 zeigt die gleiche Maschine wie Fig. 1 und 2,
jedoch ist der Zylinderkolben 3 horizontal liegend
auf dem Tisch 1 eingestellt, so daß auch Biegewerkzeug
6 und Gegendruckrollen 15 eine entsprechende Stellung
haben, die eine horizontale Lage der Biegeebene 8
zur Folge hat. Diese Stellung wählt man, wenn lange
Rohre gebogen werden sollen und zur Aufnahme der
nicht am Biegevorgang teilnehmenden Rohrabschnitte
neben der Maschine mehr Raum zur Verfügung steht
als über bzw. unter der Maschine.
Claims (5)
1. Preßbiegemaschine für Rohre mit einem einen
Biegeradius aufweisenden Biegewerkzeug und zwei
auf Abstand einstellbaren Druckelementen sowie
einem Antriebsmechanismus, gekennzeichnet durch
die nachfolgend genannten Merkmale:
- - als Antriebsmechanismus ist ein hydraulischer Zylinderkolben (3) vorgesehen, der stehend auf dem Randbereich eines Tisches mit einer oben herausragenden Kolbenstange (4) montiert ist;
- - ein Biegewerkzeug (6) ist lösbar auf einem horizontalen Arm (5) an der Kolbenstange aufgesteckt;
- - als Druckelemente sind zwei Rollen (15) aus Kunststoff vorgesehen, jeweils mit einer Auskehlung;
- - die Achsen (16) der Druckrollen sind jeweils neben der Kolbenstange (4) in einem auf dem Zylinder (3) befestigten Block (10) gelagert;
- - jede Achse (16) ist in Gestalt einer im Block verschiebbar gelagerten Mutter (12) fortgesetzt;
- - die beiden Muttern nehmen eine mittels Handrad (14) zu betätigenden Spindel (13) auf zwecks Einstellung des Achsabstandes.
2. Preßbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinderkolben (3) um
eine Achse (2) in einer horizontalen auf einem
Tisch (1) liegende Stellung einstellbar ist.
3. Preßbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Enden der Rollenachsen
(16) eine Lochschiene (17) aufsteckbar ist, die
zumindest an einem Ende eine Gruppe (17 b) von
Achsbohrungen für unterschiedliche Rollenabstände
aufweist.
4. Preßbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Radius (6 c)
des Biegewerkzeugs (6) doppelt so groß ist wie
der dem Rohrdurchmesser entsprechenden Durchmesser
der Rohraufnahme (6 a).
5. Preßbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Druckrollen
am Umfang gemessen im wesentlichen das 1,5-fache
des Innendurchmessers des Biegewerkzeuges (6)
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711970 DE3711970A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Pressbiegemaschine fuer rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711970 DE3711970A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Pressbiegemaschine fuer rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711970A1 true DE3711970A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6325212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711970 Ceased DE3711970A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Pressbiegemaschine fuer rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711970A1 (de) |
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- 1987-04-09 DE DE19873711970 patent/DE3711970A1/de not_active Ceased
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