DE2626476C3 - Weiche für Draht- und Feineisenstraßen - Google Patents

Weiche für Draht- und Feineisenstraßen

Info

Publication number
DE2626476C3
DE2626476C3 DE2626476A DE2626476A DE2626476C3 DE 2626476 C3 DE2626476 C3 DE 2626476C3 DE 2626476 A DE2626476 A DE 2626476A DE 2626476 A DE2626476 A DE 2626476A DE 2626476 C3 DE2626476 C3 DE 2626476C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide tube
guide
switch
guideways
strand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2626476A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626476A1 (de
DE2626476B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DE2626476A priority Critical patent/DE2626476C3/de
Priority to US05/805,117 priority patent/US4148387A/en
Priority to SE7706751A priority patent/SE427629B/xx
Priority to GB24106/77A priority patent/GB1576636A/en
Priority to JP6937077A priority patent/JPS5316346A/ja
Publication of DE2626476A1 publication Critical patent/DE2626476A1/de
Publication of DE2626476B2 publication Critical patent/DE2626476B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626476C3 publication Critical patent/DE2626476C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/18Switches for directing work in metal-rolling mills or trains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Ute Erfindung betrifft eine Weiche für Draht- und eineisensiraßen /um wahlweisen Einleiten der in einer Führung hintereinander ankommenden Walzgutstränge in zwei oder mehr weiterführende rohrförmige Führungsbahnen mit Hilfe eines auf die Einlauföffnungen der weiterführenden Führungsbahnen einnchibaren. an die einlaufseitige Führung angeschlossenen Führungsrohres, wobei das Führungsrohr bereits während des Einlaufens eines Walzgutsiranges in eine der weiterführenden Führungsbahnen auf eine der anderen weiterführenden Fiihrungsbahnen einstellbar ist und wobei das Führungsrohr auslaufseitig unter Belassung eines Abstandes vor den Einlauföffnungen der weiterführenden Fuhrungsbahnen angeordnet ist. Damit geht die Erfindung von dem durch das DE-GM 19 92 01b gegebenen Stand der Technik aus.
Weichen der genannten Art dienen dazu, das aus der Walzenstraße kommende Walzgut abwechselnd den beiden, /umeist einer Ader zugeordneten Haspeln zuzuführen. Ferner werden solche Weichen verwendet, um die mit Hilfe einer vorgeschalteten Schere abgeschnittenen Schopfenden in einen Schrottbehälter oder Häcksler zu leiten. Da moderne Walzstraßen mit sehr hohen Geschwindigkeiten betrieben werden, steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um nach dem Durchgang des hinteren F.ndes eines Stranges und vor dem Einlaufen des vorderen Endes des nachfolgenden Stranges die Weiche umzuschalten. Aus diesem Grund erfolgt die Umschaltung bereits beim Durchlauf des in die eine der weiterführenden Führungsbahnen geleiteten Stranges auf die andere Führungsbahn, in die der nächste Strang einlaufen soll. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Weiche so auszubilden, daß der noch durch die bereits umgeschaltete Weiche laufende Strang keiner übermäßigen Auslenkung unterliegt. Die betreffenden Leit- oder Führungselemente müssen daher den Strang mit ausreichend großem Spiel umgeben.
ίο Hierdurch ist es bisher wiederum erforderlich. Maßnahmen zu treffen, die den neu ankommenden Stranganfang zuverlässig in die neue Richtung lenken, ohne daß das kurz zuvor durchlaufende Strangende unkontrolliert seitlich ausschlägt (Peitscheneffekt).
Bei einer bekannten Weiche der genannten Art (DE-GM 19 92 016) befindet sich am Ende des verstellbaren Führungsrohres ein schwenkbar angelenkter Trichter, dessen Trichteröffnung der Walzguteinlaufrichtung zugewandt ist und der durch Federn in Richtung des Führungsrohres gehalten wird. Wird das Führungsrohr, nachdem der Strang durch den mit ihm fluchtenden Trichter in die ebenfalls in Flucht befindliche weiterführende Führungsbahn eingelaufen ist, auf die andere Führungsbahn umgeschaltet, stellt sich der Trichter durch die Verstellkräfte des durchlaufenden Stranges schräg. Sobald das Ende des Stranges den Trichter durchlaufen ha', schnellt dieser in die zum Führungsrohr achsgleiche neue Stellung. Der Anfang des nächsten Stranges wird somit in die entsprechende andere Richtung gelenkt.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß zwischen dem Strangende und dem nachfolgenden Stranganfang ein gewisser Mindestabstand vorhanden sein muß, weil der Trichter nur dann in die neue Stellung
)5 federn kann, wenn er vom durchgelaufenen Strang freigegeben worden ist. Wird der Trichter mit starken Federn ausgestattet, um den Umstellvorgang möglichst schlagartig ablaufen zu lassen, vergrößert sich die vom noch durchlaufenden Strangende aufzubringende Aus-
j'i lenkkraft, so daß die Gefahr bestellt, daß das Strangende umgebogen wird. Damit der Trichter zuverlässig führt, darf er eine bestimmte Länge nicht unterschreiten, so daß zwischen den durchlaufenden Strängen stets ein entsprechend langer Abstand
·>■"> eingehalten werden muß. Alle diese einzuhaltenden Bedingungen bewirken, daß die bekannte Weiche für besonders schnell laufendes Walzgut, bei dem zwischen Strangende und -anfang sehr kurze Abstände vorliegen, nicht eingesetzt werden kann.
vi Das DE-GM 18 81 110 zeigt bereits eine Vorrichtung zum Umlenken von Stabeisen und Draht, bei der aber zwei Führungsrohre vorgesehen sind, so daß es sich hierbei um eine Doppelweiche handelt. Zu verweisen ist auch noch auf die US 12 95 224, wonach ein Führungs-
v". rohr bekannt ist, welches um einen einlaufseitigen Drehpunkt schwenkbar ist, wobei die Schwenkstellungen des Führungsrohres den Achsen der weiterführenden Führungsbahnen entsprechen. Die gelenkige Verbindung von Fuhrungsrohren ist Inhalt der DE-OS
hü 24 35 486.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weiche der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Walzgut auch bei höchsten Geschwindigkeiten und bei kürzesten Abständen zwischen Strangende und -anfang
h". in die jeweils gewünschte Richtung gelenkt wird, wobei unmittelbar nach Auslauf des Walzgutendes .ms dem Führungsrohr keinerlei Schaltbewegungen am Führungsrohr nötig sein sollen, um die Einführung des
nachfolgenden Walzgutanfanges in die jeweils andere weiterführende Führungsbahn sicherzustellen. Darüber hinaus soll die Einlaufseite des Führungsrohres vollkommen frei sein von Schaltbewegungen, die eine Störung verursachen können.
Diese Aufgabe wird erfindung'-gemäß dadurch gelöst, daß nur der auslaufseitige Teil des Führungsrohres mit seiner Längsachse um den im Mündungsbereich dieses Rohrteils befindlichen Schnittpunkt der Achsen der weiterführenden Führungsbahnen in zu diesen letzteren gleichachsige Stellungen schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß der neue Strang praktisch unabhängig von der Walzgutgeschwindigkeit und dem zwischen dem vorhergehenden Ende und nachfolgenden Anfang bestehenden Abstand dadurch zur Richtungsänderung gebracht werden kann, daß zwischen dem Ende des Führungsrohres und dem Verzweigungsteil der Weiche eine Luftstrecke vorgesehen wird, deren Länge die Ablenkfähigkeit des durchlaufenden Gutes berücksichtigt und durch die hindurch der Anfang des neuen Stranges mit der gewünschten neuen Richtung »geschossen« wird. Damit der Ausgangspunkt des Stranganfanges vor Beginn der Luftsirecke bei allen Weichenstellungen praktisch unverändert bleibt, wird in Abkehr von den bisherigen Konzepten bei Umschaltvorgängen die Mündung des Führungsrohres im wesentlichen ortsfest gehalten, während die Einstellung der Führungsrohrachse auf die neue Richtung durch Verlagerung des der Mündung abgekehrten Rohrteils erfolgt.
Zweckmäßig besteht das Führungsrohr der erfndungsgemäßen Weiche aus gelenkig miteinander verbundenen geraden Teilen, welche zwischen einer gestreckten und einer abgewinkelten Stellung verstellbar sind.
Den Unteransprüchen kommt Bedeutung nur in Zusammenhang mit dem Hauptanspruch zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Weiche mit einem in gerader Richtung durchlaufenden Walzgutstab,
Fig. 2 die Weiche nach der Umstellung auf die abzweigende Richtung, jedoch nuch während des Durchlaufs des Endstücks des Walzgutstabes nach Fig. 1,
F i g. 3 die Weiche in der Stellung nach F i g. 2 beim Eintritt des neuen, in die Abzweigung einlaufenden Walzgutstabesund
Fig. 4 die in die Ausgangsstellung zurückgestellte Weiche, wobei der letzte Walzgutstab noch in die Abzweigung läuft.
Der in den Figuren schematisch dargestellten Weiche wird das Walzgut durch eine feststehende rohrförmige Führung 1 zugeführt, die hinter einer mit Sbezeichncten Schere angeordnet ist. Die eigentliche Weiche besteht aus drei geraden Rohrstücken mit den Teilen 2a, 2b, 2c, die an ihren Enden bei 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Die sich an die Teile 2a bis 2c anschließenden weiterführenden Führungsbahnen sind rr.it 4 und 5 bezeichnet. Zur Verstellung des Führungsrohres und damit der Weiche selbst dient ein Kraftantrieb 10, bestehend aus einer Kolben-Zylindereinheit deren Kolbenstange Il am mittleren Teil 26des Führungsroh res angreift. In F i g. I ist das Austrittsende der Führung 1 mit 7 bezeichnet; das Eintrittsende des Teils 2a ist mit 6 bezeichnet.
In F i g. 1 hat ein erster Wab.gutstrang W1 die Schere S durchlaufen, in der er von dem nachfolgenden Walzgutstrang W2 getrennt worden ist. Der Walzgutstrang Wl durchläuft die fluchtend hintereinander stehenden Führungsrohrstücke und wird in die in gerader Richtung weitergehende Führungsbahn 4 geleitet.
Noch während der Walzgutstrang Wl die Weiche durchläuft, wird diese gemäß Fig.2 umgeschaltet, wobei der Teil 2c des Führungsrohres in Flucht mit der abzweigenden weiterführenden Führungsbahn 5 gelangt.
Wie F i g. 2 zeigt, erfolgt diese Umstellung dadurch, daß der mittlere Teil 2b des Führungsrohres quer aus der ursprünglichen Richtung verschoben wird. Dadurch erfolgt die Schwenkung des ausgangsseitigen Teils 2c des Führungsrohrs um einen an der Vorderkante dieses Rohrteils liegenden Punkt, so daß sich die Achse 8 dieses Rohrteils auf die Achse 9b der weiterführenden Führungsbahn ausrichtet. Der noch in die weiterführende Führungsbahn laufende Walzgutstrang Wl erfährt hierdurch eine nur geringe Auslenkung.
Sobald jedoch der Anfang des neuen Walzgutstranges W2 das Teil 2cdes Führungsrohres verläßt, läuft er auch bei höchster Geschwindigkeit und selbst bei Fehlen jeglichen Abstandes zum Ende des vorhergehenden Walzgutstranges störungsfrei in die weitergehende Führungsbahn 5 ein. Diese Phase des Arbeitsablaufes ist in F i g. 3 dargestellt.
3" Zur Vorbereitung der vom Walzgutstrang W3 einzuschlagenden Richtung wird die Weiche aus der Stellung nach F i g. 3 noch während des Durchgangs des Walzgutstranges W2 in die Lage nach Fig. 4 umgeschaltet. Dabei unterliegt der Waizgu'.strang W2
3j einer geringen Ablenkung am oder im Teil 2c des Führungsrohrs in der ihm vorgegebenen Richtung und läuft in die weiterführende Führungsbahn 4 ein, da sich jetzt die Achse 8 des Teils 2c in Flucht mit der Achse 9a der Führungsbahn 4 befindet.
Es ist besonders vorteilhaft, daß bei der vorgeschlagenen Weiche nur eine geringfügige Ablenkung des Walzgutstranges zwischen dem auslaufseitigen Teil 2c des Führungsrohrs und der jeweiligen Führungsbahn nach der Verstellung der Weiche auf die neue Richtung
·)·. eintritt. Da hierbei die Auslenkung nur nach einer Seite erfolgt, unterbleibt der sonst auftretende »Peitscheneffekt«, nämlich das heftige Anschlagen des abgebogenen Walzgutstrangendes an den Weichenteilen. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, den Winkel oc um den das
3d ausgangsseitige Teil 2c schwenkbar ist, nicht größer als 10° zu wählen. Dementsprechend müssen die Achsen 9a und 9b der Führungsbahnen 4 und 5 ebenfalls einen Winkel von maximal 10° einschließen.
Die konstruktive Ausführung der in den Abbildungen
r>5 schematisch dargestellten Weiche ist außerordentlich einfach, da es sich lediglich um gelenkig miteinander verbundene Rohrstücke handelt, die etwa in der Mitte unter höhenmäßiger Beibehaltung ihrer Enden aus einem gestreckten in einen etwa bogenförmigen Verlauf
wi verstellt werden.
Bei praktischen Versuchen wurde festgestellt, daß Walzgutgeschwindigkeiten von 50 m/sec mit einer Weiche aus nur ca. 150 bis 300 mm langen Rohrstücken störungsfrei beherrscht werden, wobei aufgrund der
Hi hohen Schnittgeschwindigkeit der verwendeten Schere praktisch kein Abstand zwischen den einzelnen Walzgutsträngen vorhanden war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. ζό 47c
    Patentansprüche:
    !. Weiche für Draht- und Feineisenstraßen zum wahlweisen Einleiten der in einer einlaufseitigen Führung hintereinander ankommenden Walzgutstränge in zwei oder mehr weiterführende rohrförmige Führungsbahnen mit Hilfe eines auf die Einlauföffnungen der weiterführenden Führungsbahnen einrichtbaren, an die einlaufseitige Führung angeschlossenen Führungsrohrs, wobei das Führungsbahnen auf eine der anderen weiterführenden Walzgutstranges in eine der weiterführenden Führungsbahnen auf eine der anderen weitführenden Führungsbahnen schwenkbar ist und wobei das Führungsrohr auslaufseitig unter Belassung eines Abstandes vor den Einlauföffnungen der weiterführenden Führungsbahnen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur der auslaufseitige Teil (2c) des Führungsrohres mit seiner Längsachse um den im Mündungsbereich dieses Rohrteils befindlichen Schnittpunkt der Achsen (9a, 9b) der weiterführenden Führungsbahnen (4, 5) in zu diesen letzteren gleichachsige Stellungen schwenkbar ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus gelenkig miteinander verbundenen geraden Teilen (2a bis 2c^besteht.
  3. 3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus drei Teilen (2a bis 2c) besieht, von denen der mittlere (2b) mit Hilfe eines Kraftantriebs (10) quer zu seiner Längsachse verschiebbar ist.
  4. 4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen (9a, 9b) der weiterführenden Führungsbahnen (4, 5) unter einem Winkel (λ) von maximal 10° schneiden.
DE2626476A 1976-06-12 1976-06-12 Weiche für Draht- und Feineisenstraßen Expired DE2626476C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2626476A DE2626476C3 (de) 1976-06-12 1976-06-12 Weiche für Draht- und Feineisenstraßen
US05/805,117 US4148387A (en) 1976-06-12 1977-06-09 Switch for wire and refined iron mills
SE7706751A SE427629B (sv) 1976-06-12 1977-06-09 Vexel for valsgods
GB24106/77A GB1576636A (en) 1976-06-12 1977-06-09 Guide arrangement for lengths of rolled material
JP6937077A JPS5316346A (en) 1976-06-12 1977-06-10 Point apparatus for wire and refining iron material passageway

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2626476A DE2626476C3 (de) 1976-06-12 1976-06-12 Weiche für Draht- und Feineisenstraßen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626476A1 DE2626476A1 (de) 1977-12-22
DE2626476B2 DE2626476B2 (de) 1978-07-20
DE2626476C3 true DE2626476C3 (de) 1979-05-17

Family

ID=5980436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2626476A Expired DE2626476C3 (de) 1976-06-12 1976-06-12 Weiche für Draht- und Feineisenstraßen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4148387A (de)
JP (1) JPS5316346A (de)
DE (1) DE2626476C3 (de)
GB (1) GB1576636A (de)
SE (1) SE427629B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5555576A (en) * 1978-10-19 1980-04-23 Fuji Electric Co Ltd Method of fabricating semiconductor element
ITMI20130107A1 (it) * 2013-01-24 2014-07-25 Danieli Off Mecc Dispositivo di convogliamento di barre laminate in uscita da una cesoia di taglio, relativa macchina di taglio e relativo processo di taglio

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US440696A (en) * 1890-11-18 Rolling-mill
US1915714A (en) * 1931-08-28 1933-06-27 Bruce N Bletso Rod shifter
US2251596A (en) * 1940-05-28 1941-08-05 Morgan Construction Co Switch mechanism
US3073426A (en) * 1960-06-24 1963-01-15 Morgan Construction Co Rolling mill apparatus
US3228505A (en) * 1963-02-18 1966-01-11 Siemag Siegener Masch Bau Rod switch

Also Published As

Publication number Publication date
GB1576636A (en) 1980-10-08
SE427629B (sv) 1983-04-25
JPS5316346A (en) 1978-02-15
DE2626476A1 (de) 1977-12-22
JPS5415870B2 (de) 1979-06-18
SE7706751L (sv) 1977-12-13
US4148387A (en) 1979-04-10
DE2626476B2 (de) 1978-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720136A1 (de) Einrichtung zum schopfen, teilen und zerkleinern von schnell laufendem walzgut
CH634013A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von textilfaeden.
EP1026110A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen einer laufenden Materialbahn
DE2430790A1 (de) Schalt- und steuerungsmechanik zum abschneiden und sammeln der voreilenden und nacheilenden enden von stangenartigen produkten nach dem auslaufen aus der walzenstrasse
DE1095237B (de) Kontinuierlich arbeitende Wickeleinrichtung fuer Draht
DE3345665C2 (de) Vorrichtung zum Halten der Walzstange und zum Führen des Walzgutes
DE2626476C3 (de) Weiche für Draht- und Feineisenstraßen
DE3607136C1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln mindestens eines Bandes auf einem Haspel
DE505061C (de) Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit laufender Staebe in Verbindung mit Vorrichtung zum Trennen und Ordnen
DE2830806A1 (de) Einrichtung zum wahlweisen ueberleiten von biegsamen sowie relativ biegesteifen profilquerschnitten verschiedener querschnittsform zwischen kontinuierlichen feinstahl- bzw. mittelstahlwalzstrassen und nachgeordneten kuehlbetten
DE3113119C2 (de)
EP0900615A1 (de) Vorrichtung zum Schopfen und Auslenken einer Walzader
DE2825151A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht
DE538630C (de) Fuehrungseinrichtung fuer die einzelnen Staender von kontinuierlichen Blech- und Streifenwalzwerken
DE3237314A1 (de) Rotierende drahtschere
DE3113037C2 (de)
DE893483C (de) Umfuehrungsvorrichtung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Walzwerken
DE2657059C3 (de) Dornwechselvorrichtung für ein Schrägwalzwerk
EP0025458B1 (de) Einrichtung zum wahlweisen Überleiten von biegsamen sowie relativ biegesteifen Profilquerschnitten verschiedener Querschnittsform zwischen kontinuierlichen Feinstahl- bzw. Mittelstahlwalzstrassen und nachgeordneten Kühlbetten
DE2624169B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln eines drahtes
DE10162433B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortreiben von Metallbändern
EP1228816B1 (de) Kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstrasse
DE2211629A1 (de) Drall-Korrektionsvorrichtung für eine kontinuierlich ablaufende Bahn
DE2826460C3 (de) Drahtbremsvorrichtung zum Drahtwalzen
DE10146431B4 (de) Kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße sowie Arbeitsverfahren zum Betrieb solch einer Feinstahl- oder Drahtstraße

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

Free format text: NACHZUTRAGEN ERFINDER:MICHEL,ROLF,4406 DRENSTEINFURT;MOSLENER,JOERN,ING.(GRAD.),4000 DUESSELDORF

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee