DE2626476C3 - Weiche für Draht- und Feineisenstraßen - Google Patents
Weiche für Draht- und FeineisenstraßenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/14—Guiding, positioning or aligning work
- B21B39/18—Switches for directing work in metal-rolling mills or trains
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- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
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Description
Ute Erfindung betrifft eine Weiche für Draht- und
eineisensiraßen /um wahlweisen Einleiten der in einer
Führung hintereinander ankommenden Walzgutstränge in zwei oder mehr weiterführende rohrförmige Führungsbahnen
mit Hilfe eines auf die Einlauföffnungen der weiterführenden Führungsbahnen einnchibaren. an
die einlaufseitige Führung angeschlossenen Führungsrohres, wobei das Führungsrohr bereits während des
Einlaufens eines Walzgutsiranges in eine der weiterführenden Führungsbahnen auf eine der anderen weiterführenden
Fiihrungsbahnen einstellbar ist und wobei das Führungsrohr auslaufseitig unter Belassung eines
Abstandes vor den Einlauföffnungen der weiterführenden
Fuhrungsbahnen angeordnet ist. Damit geht die
Erfindung von dem durch das DE-GM 19 92 01b gegebenen Stand der Technik aus.
Weichen der genannten Art dienen dazu, das aus der Walzenstraße kommende Walzgut abwechselnd den
beiden, /umeist einer Ader zugeordneten Haspeln zuzuführen. Ferner werden solche Weichen verwendet,
um die mit Hilfe einer vorgeschalteten Schere abgeschnittenen Schopfenden in einen Schrottbehälter
oder Häcksler zu leiten. Da moderne Walzstraßen mit sehr hohen Geschwindigkeiten betrieben werden, steht
nicht genügend Zeit zur Verfügung, um nach dem
Durchgang des hinteren F.ndes eines Stranges und vor dem Einlaufen des vorderen Endes des nachfolgenden
Stranges die Weiche umzuschalten. Aus diesem Grund erfolgt die Umschaltung bereits beim Durchlauf des in
die eine der weiterführenden Führungsbahnen geleiteten Stranges auf die andere Führungsbahn, in die der
nächste Strang einlaufen soll. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Weiche so
auszubilden, daß der noch durch die bereits umgeschaltete Weiche laufende Strang keiner übermäßigen
Auslenkung unterliegt. Die betreffenden Leit- oder Führungselemente müssen daher den Strang mit
ausreichend großem Spiel umgeben.
ίο Hierdurch ist es bisher wiederum erforderlich.
Maßnahmen zu treffen, die den neu ankommenden Stranganfang zuverlässig in die neue Richtung lenken,
ohne daß das kurz zuvor durchlaufende Strangende unkontrolliert seitlich ausschlägt (Peitscheneffekt).
Bei einer bekannten Weiche der genannten Art (DE-GM 19 92 016) befindet sich am Ende des
verstellbaren Führungsrohres ein schwenkbar angelenkter Trichter, dessen Trichteröffnung der Walzguteinlaufrichtung
zugewandt ist und der durch Federn in Richtung des Führungsrohres gehalten wird. Wird das
Führungsrohr, nachdem der Strang durch den mit ihm fluchtenden Trichter in die ebenfalls in Flucht
befindliche weiterführende Führungsbahn eingelaufen ist, auf die andere Führungsbahn umgeschaltet, stellt
sich der Trichter durch die Verstellkräfte des durchlaufenden Stranges schräg. Sobald das Ende des Stranges
den Trichter durchlaufen ha', schnellt dieser in die zum Führungsrohr achsgleiche neue Stellung. Der Anfang
des nächsten Stranges wird somit in die entsprechende andere Richtung gelenkt.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß zwischen dem Strangende und dem nachfolgenden
Stranganfang ein gewisser Mindestabstand vorhanden sein muß, weil der Trichter nur dann in die neue Stellung
)5 federn kann, wenn er vom durchgelaufenen Strang freigegeben worden ist. Wird der Trichter mit starken
Federn ausgestattet, um den Umstellvorgang möglichst schlagartig ablaufen zu lassen, vergrößert sich die vom
noch durchlaufenden Strangende aufzubringende Aus-
j'i lenkkraft, so daß die Gefahr bestellt, daß das
Strangende umgebogen wird. Damit der Trichter zuverlässig führt, darf er eine bestimmte Länge nicht
unterschreiten, so daß zwischen den durchlaufenden Strängen stets ein entsprechend langer Abstand
·>■"> eingehalten werden muß. Alle diese einzuhaltenden
Bedingungen bewirken, daß die bekannte Weiche für besonders schnell laufendes Walzgut, bei dem zwischen
Strangende und -anfang sehr kurze Abstände vorliegen,
nicht eingesetzt werden kann.
vi Das DE-GM 18 81 110 zeigt bereits eine Vorrichtung
zum Umlenken von Stabeisen und Draht, bei der aber zwei Führungsrohre vorgesehen sind, so daß es sich
hierbei um eine Doppelweiche handelt. Zu verweisen ist auch noch auf die US 12 95 224, wonach ein Führungs-
v". rohr bekannt ist, welches um einen einlaufseitigen Drehpunkt schwenkbar ist, wobei die Schwenkstellungen
des Führungsrohres den Achsen der weiterführenden Führungsbahnen entsprechen. Die gelenkige
Verbindung von Fuhrungsrohren ist Inhalt der DE-OS
hü 24 35 486.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weiche der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das
Walzgut auch bei höchsten Geschwindigkeiten und bei kürzesten Abständen zwischen Strangende und -anfang
h". in die jeweils gewünschte Richtung gelenkt wird, wobei
unmittelbar nach Auslauf des Walzgutendes .ms dem Führungsrohr keinerlei Schaltbewegungen am Führungsrohr
nötig sein sollen, um die Einführung des
nachfolgenden Walzgutanfanges in die jeweils andere weiterführende Führungsbahn sicherzustellen. Darüber
hinaus soll die Einlaufseite des Führungsrohres vollkommen frei sein von Schaltbewegungen, die eine Störung
verursachen können.
Diese Aufgabe wird erfindung'-gemäß dadurch gelöst,
daß nur der auslaufseitige Teil des Führungsrohres mit seiner Längsachse um den im Mündungsbereich dieses
Rohrteils befindlichen Schnittpunkt der Achsen der weiterführenden Führungsbahnen in zu diesen letzteren
gleichachsige Stellungen schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß der neue Strang praktisch unabhängig von der
Walzgutgeschwindigkeit und dem zwischen dem vorhergehenden Ende und nachfolgenden Anfang bestehenden
Abstand dadurch zur Richtungsänderung gebracht werden kann, daß zwischen dem Ende des
Führungsrohres und dem Verzweigungsteil der Weiche eine Luftstrecke vorgesehen wird, deren Länge die
Ablenkfähigkeit des durchlaufenden Gutes berücksichtigt und durch die hindurch der Anfang des neuen
Stranges mit der gewünschten neuen Richtung »geschossen« wird. Damit der Ausgangspunkt des Stranganfanges
vor Beginn der Luftsirecke bei allen Weichenstellungen praktisch unverändert bleibt, wird in
Abkehr von den bisherigen Konzepten bei Umschaltvorgängen die Mündung des Führungsrohres im
wesentlichen ortsfest gehalten, während die Einstellung der Führungsrohrachse auf die neue Richtung durch
Verlagerung des der Mündung abgekehrten Rohrteils erfolgt.
Zweckmäßig besteht das Führungsrohr der erfndungsgemäßen
Weiche aus gelenkig miteinander verbundenen geraden Teilen, welche zwischen einer
gestreckten und einer abgewinkelten Stellung verstellbar sind.
Den Unteransprüchen kommt Bedeutung nur in Zusammenhang mit dem Hauptanspruch zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Weiche mit einem in gerader Richtung durchlaufenden Walzgutstab,
Fig. 2 die Weiche nach der Umstellung auf die abzweigende Richtung, jedoch nuch während des
Durchlaufs des Endstücks des Walzgutstabes nach Fig. 1,
F i g. 3 die Weiche in der Stellung nach F i g. 2 beim Eintritt des neuen, in die Abzweigung einlaufenden
Walzgutstabesund
Fig. 4 die in die Ausgangsstellung zurückgestellte
Weiche, wobei der letzte Walzgutstab noch in die Abzweigung läuft.
Der in den Figuren schematisch dargestellten Weiche wird das Walzgut durch eine feststehende rohrförmige
Führung 1 zugeführt, die hinter einer mit Sbezeichncten Schere angeordnet ist. Die eigentliche Weiche besteht
aus drei geraden Rohrstücken mit den Teilen 2a, 2b, 2c, die an ihren Enden bei 3 gelenkig miteinander verbunden
sind. Die sich an die Teile 2a bis 2c anschließenden weiterführenden Führungsbahnen sind rr.it 4 und 5
bezeichnet. Zur Verstellung des Führungsrohres und damit der Weiche selbst dient ein Kraftantrieb 10,
bestehend aus einer Kolben-Zylindereinheit deren Kolbenstange Il am mittleren Teil 26des Führungsroh
res angreift. In F i g. I ist das Austrittsende der Führung 1 mit 7 bezeichnet; das Eintrittsende des Teils 2a ist mit 6
bezeichnet.
In F i g. 1 hat ein erster Wab.gutstrang W1 die Schere
S durchlaufen, in der er von dem nachfolgenden Walzgutstrang W2 getrennt worden ist. Der Walzgutstrang
Wl durchläuft die fluchtend hintereinander stehenden Führungsrohrstücke und wird in die in
gerader Richtung weitergehende Führungsbahn 4 geleitet.
Noch während der Walzgutstrang Wl die Weiche
durchläuft, wird diese gemäß Fig.2 umgeschaltet, wobei der Teil 2c des Führungsrohres in Flucht mit der
abzweigenden weiterführenden Führungsbahn 5 gelangt.
Wie F i g. 2 zeigt, erfolgt diese Umstellung dadurch, daß der mittlere Teil 2b des Führungsrohres quer aus
der ursprünglichen Richtung verschoben wird. Dadurch erfolgt die Schwenkung des ausgangsseitigen Teils 2c
des Führungsrohrs um einen an der Vorderkante dieses Rohrteils liegenden Punkt, so daß sich die Achse 8 dieses
Rohrteils auf die Achse 9b der weiterführenden Führungsbahn ausrichtet. Der noch in die weiterführende
Führungsbahn laufende Walzgutstrang Wl erfährt hierdurch eine nur geringe Auslenkung.
Sobald jedoch der Anfang des neuen Walzgutstranges W2 das Teil 2cdes Führungsrohres verläßt, läuft er
auch bei höchster Geschwindigkeit und selbst bei Fehlen jeglichen Abstandes zum Ende des vorhergehenden
Walzgutstranges störungsfrei in die weitergehende Führungsbahn 5 ein. Diese Phase des Arbeitsablaufes ist
in F i g. 3 dargestellt.
3" Zur Vorbereitung der vom Walzgutstrang W3
einzuschlagenden Richtung wird die Weiche aus der Stellung nach F i g. 3 noch während des Durchgangs des
Walzgutstranges W2 in die Lage nach Fig. 4 umgeschaltet. Dabei unterliegt der Waizgu'.strang W2
3j einer geringen Ablenkung am oder im Teil 2c des Führungsrohrs in der ihm vorgegebenen Richtung und
läuft in die weiterführende Führungsbahn 4 ein, da sich jetzt die Achse 8 des Teils 2c in Flucht mit der Achse 9a
der Führungsbahn 4 befindet.
Es ist besonders vorteilhaft, daß bei der vorgeschlagenen Weiche nur eine geringfügige Ablenkung des
Walzgutstranges zwischen dem auslaufseitigen Teil 2c des Führungsrohrs und der jeweiligen Führungsbahn
nach der Verstellung der Weiche auf die neue Richtung
·)·. eintritt. Da hierbei die Auslenkung nur nach einer Seite
erfolgt, unterbleibt der sonst auftretende »Peitscheneffekt«, nämlich das heftige Anschlagen des abgebogenen
Walzgutstrangendes an den Weichenteilen. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, den Winkel oc um den das
3d ausgangsseitige Teil 2c schwenkbar ist, nicht größer als
10° zu wählen. Dementsprechend müssen die Achsen 9a und 9b der Führungsbahnen 4 und 5 ebenfalls einen
Winkel von maximal 10° einschließen.
Die konstruktive Ausführung der in den Abbildungen
r>5 schematisch dargestellten Weiche ist außerordentlich
einfach, da es sich lediglich um gelenkig miteinander verbundene Rohrstücke handelt, die etwa in der Mitte
unter höhenmäßiger Beibehaltung ihrer Enden aus einem gestreckten in einen etwa bogenförmigen Verlauf
wi verstellt werden.
Bei praktischen Versuchen wurde festgestellt, daß Walzgutgeschwindigkeiten von 50 m/sec mit einer
Weiche aus nur ca. 150 bis 300 mm langen Rohrstücken
störungsfrei beherrscht werden, wobei aufgrund der
Hi hohen Schnittgeschwindigkeit der verwendeten Schere
praktisch kein Abstand zwischen den einzelnen Walzgutsträngen vorhanden war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- ζό 47cPatentansprüche:!. Weiche für Draht- und Feineisenstraßen zum wahlweisen Einleiten der in einer einlaufseitigen Führung hintereinander ankommenden Walzgutstränge in zwei oder mehr weiterführende rohrförmige Führungsbahnen mit Hilfe eines auf die Einlauföffnungen der weiterführenden Führungsbahnen einrichtbaren, an die einlaufseitige Führung angeschlossenen Führungsrohrs, wobei das Führungsbahnen auf eine der anderen weiterführenden Walzgutstranges in eine der weiterführenden Führungsbahnen auf eine der anderen weitführenden Führungsbahnen schwenkbar ist und wobei das Führungsrohr auslaufseitig unter Belassung eines Abstandes vor den Einlauföffnungen der weiterführenden Führungsbahnen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur der auslaufseitige Teil (2c) des Führungsrohres mit seiner Längsachse um den im Mündungsbereich dieses Rohrteils befindlichen Schnittpunkt der Achsen (9a, 9b) der weiterführenden Führungsbahnen (4, 5) in zu diesen letzteren gleichachsige Stellungen schwenkbar ist.
- 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus gelenkig miteinander verbundenen geraden Teilen (2a bis 2c^besteht.
- 3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus drei Teilen (2a bis 2c) besieht, von denen der mittlere (2b) mit Hilfe eines Kraftantriebs (10) quer zu seiner Längsachse verschiebbar ist.
- 4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen (9a, 9b) der weiterführenden Führungsbahnen (4, 5) unter einem Winkel (λ) von maximal 10° schneiden.
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