DE538630C - Fuehrungseinrichtung fuer die einzelnen Staender von kontinuierlichen Blech- und Streifenwalzwerken - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer die einzelnen Staender von kontinuierlichen Blech- und StreifenwalzwerkenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/14—Guiding, positioning or aligning work
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B1/24—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process
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- B21B41/00—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
- B21B41/08—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work
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- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/04—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
- B21B45/06—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing of strip material
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für die einzelnen Ständer von kontinuierlichen
Blech- und Streifenwalzwerken mit zylindrischen Arbeitswalzen.
Beim Blech- und Streifenwalzen auf dünne Stärken besteht neben der normalen Verminderung
und seitlichen Ausbreitung eine starke Neigung des Materials, nach der Seite zu kriechen. Die Natur des Produktes erlaubt
es nicht, dieser Neigung durch einen Kanteneingriff mittels seitlicher Führungsrollen oder
Führungsflächen entgegenzuarbeiten. Es wurde daher vorgeschlagen, die Arbeitsflächen der
Reduzierwalzen konkav auszubilden, so daß man in jedem Walzensatz einen wirksamen
Durchgang von nicht parallelem Seitenumriß herstellte. Trotz der fortschreitenden Verkleinerung
des Grades der Walzenkonkavität gegen das Ende eines derartigen Vielständero blechwalzwerks hatte das Endprodukt dennoch
unveränderlich eine bestimmte Wölbung. Das fertige Material hatte also keine gleichmäßigen
Abmessungen, sondern war in seiner mittleren Zone etwas dicker als an den Seiten-•.5
kanten.
Erfindungsgemäß sind konkav ausgebildete Führungswalzen nach Art von Biegewalzen
zickzackförmig und sich überschneidend so angeordnet, daß geschlossene Führungskaliber
entstehen und dabei das Walzgut in seiner Querrichtung hoH gebogen wird, wodurch ein.
seitliches Ausweichen des Walzgutes zwischen den Arbeitswalzen unter allen Umständen verhindert
wird. Gleichzeitig erhält man infolge der zylindrischen Ausbildung der Arbeitswalzen
ein Material von gleichmäßiger Stärke.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht:
Abb. ι zeigt in einer schematischen Ansicht in Verbindung mit hintereinanderliegenden
Ständern von zylindrischen Reduzierwalzen eine Anordnung von konkaven Führungswalzen, wobei das dargestellte Material eine
übertriebene Dicke hat.
Abb. 2 und 3 sind Schnitte in größerem Maßstabe nach den Linien 2-2 und 3-3 der
Abb. i, wobei der Abstand zwischen den Walzen jedes Ständers in übertriebener Größe
dargestellt ist.
Abb. 4 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen Satz der konkaven Führungswalzen.
Abb. 5, 6 und 7 sind senkrechte Schnitte nach den Linien 5-5, 6-6 und y-y der Abb. 4.
Abb. 8 ist ein Seitenaufriß mit einem weiteren Merkmal der Erfindung.
Abb. 9 zeigt in einer der Abb. 1 ähnlichen Ansicht die Verwendung einer abweichenden
Anordnung der konkaven Führungswalzen.
In den verschiedenen Abbildungen sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Abb. i, 2 und 3 zeigen schematisch eine Anzahl von Reduzierwalzenständern (zwei
Hochwalzen) in ι, ι und 2, 2 für eine nacheinander
erfolgende Bearbeitung einer einzigen Materialdicke a._ Selbstverständlich werden
aber so viele Ständer verwendet, wie die gewünschte Reduktion auf die Blechform es erfordert.
Auch kann das Material durch die aufeinanderfolgenden Walzenständer in vielfacher
Dicke oder Paketform hindurchgehen. Die Arbeitsflächen der Reduzierwalzen ι, ι
ίο und 2, 2 sind zylindrisch, d. h. der Materialabschnitt,
der in Abb. 2 in a1 und in Abb. 3 in dünnerer und flacherer Form in ar dargestellt
ist, wird aus jedem Walzenspalt in gleichförmiger Dicke über seine ganze Breite iS geliefert.
Das Material wird während seines Durchganges durch die Reduzierwalzen mittels einer
Anzahl von konkaven Führungswalzen 3, 3 geführt, auf die das Material im wesentlichen
ao bei dem Eintritt in jeden Reduziergang trifft. Wie in Abb. 1 dargestellt, können drei
solcher Walzen vorgesehen werden, deren Achsen im wesentlichen parallel und zickzackförmig
über und unter der Ebene des Reduziergangs liegen.
Bei dieser Anordnung besteht eine geringe seitliche Überlappung 4, 4 (Abb. 4) der Endabsctinitte
der konkaven Walzen 3, 3 und ferner eine ähnliche geringe Überlappung der Endabschnitte in der senkrechten
Ebene, die in den· Abb. 5 und 6 mit 5, S bezeichnet ist. Daher wird in dem
Material α bei seinem Durchgang durch die konkaven Führungswalzen 3, 3 nicht nur eine
zeitweilige geringe Ablenkung aus seiner im wesentlichen horizontalen Bewegungsebene,
sondern auch eine. Anzahl von Querbiegungen im Querschnitt hervorgerufen. Diese Querbiegungen
erfolgen abwechselnd in entgegen-4.0 gesetzten Richtungen, wie es in Abb. 5, 6
und 7 in 6, 7 und 8 dargestellt ist, und zwar infolge der konkaven Oberfläche jeder der
aufeinanderfolgend getroffenen Walzen 3, 3. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß die so konstruierten und angeordneten Führungsrollen dahin wirken, das Material
bei dem Durchgang durch dieselben mehr durch die Oberflächen als durch die Kantenberührung
in der seitlichen Lage vollständig zu beherrschen und zu kontrollieren, so daß irgendeine seitliche Kriechneigung in beiderlei
Richtung auf den Flächen der zylindrischen Reduzierwalzen 1,1 und 2, 2 wirksam verhindert
wird.
Auf diese Weise löst die Erfindung das Problem der Kontrolle, die bisher einen fehlerhaften
Block bei allen Versuchen ergeben hat, Blechmaterial durch kontinuierliches Walzen
auf zylindrischen Reduzierwalzen oder solchen von gleichförmigem Durchmesser herzustellen.
Die Walzen 1, 1 und 2, 2 sind richtige Zylinder, und das erhaltene fertige Streifen- oder
Blechmaterial hat über seine ganze Breite gleichförmige Abmessungen.
Die konkaven Führungswalzen 3, 3 dienen nicht nur dazu, die Lage des Materials a in
den zylindrischen Arbeits- oder Reduzierwalzen ι, ι und 2, 2 zu beherrschen, sondern
die abwechselnden Querbiegungen, die von diesen Führungswalzen dem Material α erteilt
werden, dienen auch dazu, auf der Oberfläche des Materials den Glühspan zu brechen und
zu lockern, der sich während des Walzens ansammelt. Der so durch Brechen gelockerte
Glühspan kann in bekannter Art vollständig entfernt werden, so daß das fertige Produkt
eine Oberfläche von hoher Qualität und wesentlich frei von Glühspan darbietet. Die
Verwendung von zylindrischen Reduzierwalzen an Stelle der bisher erforderlichen konkaven Reduzierwalzen hat zahlreiche Ersparnisse
und Vorteile sowohl vom Betriebsais auch vom Konstruktionsstandpunkt aus
zur Folge. Nur ein einziger Durchgang von besonderer vorbestimmter Form und Querschnitt
kann durch einen Satz oder ein Paar konkaver Reduzierwalzen geschaffen werden, einem Satz oder einem Paar zylindrischer
Reduzierwalzen werden aber keine derartigen Beschränkungen auferlegt. Letztere können
ferner wunschgemäß axial verlängert werden, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, so daß bei
einer seitlichen Einstellung der zugehörigen Führungs walzen 3, 3 andere unbenutzte Abschnitte
der Arbeitsflächen der Reduzierwalzen auf das der Reduktion unterliegende Material zur Arbeit gebracht werden können. ■
Abb. 8 veranschaulicht eine einstellbare Anordnung für eine der konkaven Führungswalzen 3 in Form eines in 10 drehbaren
Hebels 9. Durch diesen kann diese Walze aus ihrer durch ausgezogene Linien gekennzeichnete
Arbeitslage in die durch gebrochene Linien gekennzeichnete unwirksame Lage verstellt werden. Somit kann das vordere
.Ende eines eintretenden Materialstückes ohne Hindernis oder Störung durch den
Satz der Führungswalzen hindurchgehen. Nachdem dieses vordere Ende von den zylindrischen Reduzierwalzen erfaßt ist, wird
der Hebel 9 verstellt, um seine Walze 3 mit dem Material in Eingriff zu bringen
und hierdurch in Verbindung mit den anderen Führungswalzen 3, 3 des Satzes die gewünschte Beherrschung und Kontrolle über
die Lage des Materials in den zylindrischen Reduzierwalzen herzustellen. Dieser Hebel 9
kann gemäß Abb. 8 für den Antrieb durch einen Lenker r 1 mit einem drehbaren, anhebbaren
Arm 12 verbunden werden, der an der Liefer seite eines vorher liegenden Ständers
von Reduzierwalzen angebracht ist. Wird bei
dieser Anordnung der Hebel 9 verstellt, um die Walze 3 in Tätigkeit zu setzen, so wird
der Arm 12, wie in ausgezogenen Linien dargestellt, angehoben, um dem Material eine
schleifenförmige Form 13 zwischen den beiden Reduzierwalzenständern zu geben, wie es
häufig bei kontinuierlichen Walzarbeiten erwünscht ist.
Die Kontrolle über die Lage des Materials bei seinem Durchgang durch jeden Ständer
von zylindrischen Reduzierwalzen kann in.der oben beschriebenen Art auch durch Vorrichtungen
zur Herstellung von Durchbiegungen sichergestellt werden, die von den oben beschriebenen
in Form und Anordnung abweichen. Wie in Abb. 9 dargestellt, sind beispielsweise ein Paar versetzte konkave Führungswalzen
31, 31 in überlappter Lage, die eine über und die andere unter der normalen
ao Ebene der Bahn des Materials, angeordnet. Diese Walzen werden in wesentlich gleichem
Maße die gewünschten Ergebnisse hervorrufen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 2_ι. Führungseinrichtung für die einzelnen Ständer von kontinuierlichen Blech- und Streifenwalzwerken mit zylindrischen Arbeitswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß konkav ausgebildete Führungswalzen (3' 3) nach Art von Biegewalzen zickzackförmig und sich überschneidend so angeordnet sind, daß geschlossene Führungskaliber entstehen und dabei das Walzgut in seiner Querrichtung hohl gebogen wird, wodurch ein seitliches Ausweichen des Walzgutes zwischen den Arbeitswalzen unter allen Umständen verhindert wird.
- 2. Führungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungswalze mittels eines Hebelgestänges aus- und einschwenkbar ist und daß dieses Gestänge einen Arm (12) trägt, der in der Arbeitslage der ausschwenkbaren Führungswalze die Bildung einer Bandschleife ermöglicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2035930A GB353224A (en) | 1930-07-04 | 1930-07-04 | Improvements in or relating to metal strip or sheet rolling processes and apparatus |
Publications (1)
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---|---|
DE538630C true DE538630C (de) | 1931-11-16 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930538630D Expired DE538630C (de) | 1930-07-04 | 1930-07-15 | Fuehrungseinrichtung fuer die einzelnen Staender von kontinuierlichen Blech- und Streifenwalzwerken |
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---|---|
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FR (1) | FR698862A (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (3)
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CN105414209A (zh) * | 2015-12-22 | 2016-03-23 | 马鞍山钢铁股份有限公司 | 一种用于线材的轧线弯道导槽 |
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1930
- 1930-07-04 GB GB2035930A patent/GB353224A/en not_active Expired
- 1930-07-11 FR FR698862D patent/FR698862A/fr not_active Expired
- 1930-07-15 DE DE1930538630D patent/DE538630C/de not_active Expired
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DE102010022781B4 (de) * | 2010-06-04 | 2016-06-02 | Klaus Zettlmeier | Bandführung zum Führen und/oder Umlenken eines Metallbandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB353224A (en) | 1931-07-23 |
FR698862A (fr) | 1931-02-06 |
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