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Selbstkassierer.
Die Erfindung betrifft Automaten, bei welchen eine vorher bestimmte Menge von Ware oder eines den Charakter von Ware habenden Gutes bei Betätigung einer Freigabevorrichtung mittels einer Münze erhalten werden kann.
Die Erfindung besteht nun darin, dass Münzen verschiedenen Wertes in ein und derselben Maschine verwendet werden können, um Ware oder dgl. in einer Menge zu erhalten, welche dem Wert der eingeworfenen Münze cntspncht, wobei die Grösse der Warenauslass- öffnung in der Offenstellung derselben unverändert bleibt. Sämtliche Münzen werden durch einen einzigen Schlitz eingeworfen und fallen durch eine schräge Bahn nach abwärts, bis sie mit Ablenkern in Berührung gelangen, deren je einer einer bestimmten Münze entspricht.
Die Ablenker bewirken eine Veränderung der Fallrichtung der Münzen und lenken dieselben entsprechend ihren Abmessungen zu verschiedenen Schlitzen. Die eingeworfene Münze fällt durch den für dieselbe bestimmten Schlitz in einen am Ende eines drehbaren Hebels, welcher im folgenden Münzcnhebel genannt werden mag, angeordneten Behälter
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nachher beschriebenen Vorrichtung.
Im nachfolgenden wird die Erfindung in Anwendung an einem Gasmesser beschrieben : es kann jedoch ohneweiters ersehen worden, dass die Erfindung sowohl zur Ganze oder nur mit Bezug auf einzelne ihre Teile auch an anderen Automaten verwendet werden kann.
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zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht des an einem gewöhnlichen Gasmesser angeordneton Automaten ; Fig. 2 eine Vorderansicht desselben bei abgehobener vorderer Platte ; Fig. 3 eine Draufsicht ; Fig. 4 einen Schnitt nach 1-.. 4 der Fig. 3 ; Fig. 5 einen Schnitt nach l-B der Fig. 3 ; Fig.
G eine Seitenansicht ; Fig. 7 eine parallelperspektivische Ansicht einer Achse und der mit ihr zusammenarbeitenden Teile ; Fig. 8 eine parallelperspektivischo Ansicht einer Freigabescheibe; Fig. 9 eine Seitenansicht ; Fig. 10 eine Vorderansicht eines Sperrhakens; Fig. 11 eine parallelperspektivische Ansicht des Münzenhebels ; Fig. 12 eine parallelperspektivische Ansicht eines Einlassventilhebels und der zugehörigen Teile ; Fig. 13 eine parallelperspektivische Ansicht eines Sperrhakens und der zugehörigen Teile ; Fig. 14 eine Seitenansicht des Getriebes, welches zum Betätigen einer Registriersäule dient ;
Fig. 15 eme Seitenansicht einer zum Betätigen einer mit der Registriersäule zusammenarbeitenden und mit Gewinde versehenen Säule, welche im nachstehendon Einstellsäule genannt werden
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der Registriersäule mit auf derselben angeordneter Schnecke.
Die Schnecke J ist vertikal gloitbar auf der drehbar angeordneten Registriersäule 2 angeordnet und arbeitet mit einer mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Säule - Einstellsäule 83 - welche auslösbar ist, so dass die einwerfende Person eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, welche dem Wert der eingeworfenen Münze entspricht, voll- führen kann. Die Menge des Gases, welches entweichen kann, ist durch die Höhe, zu welcher die Schnecke 1 auf der Registriersäule 2 gehoben wird, bestimmt.
Die Drehung der Einstellsäule 83 erfolgt durch die Bewegung des Gases und bewirkt hiedurch eine Abwärtsbewegung der Schnecke, die eine zum Absperren der Gas/ufuhr dienende Vorrichtung betätigt.
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Ständern 15, 16, 17, 18 (Fig. 6) eines Armes 19 Münzenhebel 11, 12, 13, 14 (Fig. 3) durch Zapfen 20, 21, 22 und 23 angelenkt und an ihren Enden mit Ausnehmungen versehen, welche Behälter 24, 24., 24b, 240 (Fig. 4) für Münzen bestimmter Grösse, die durch einen in der Vorderplatte 3 vorgesehenen Schlitz 25 eingeworfen werden, bilden.
Von dem Schlitz 25 erstreckt sich in schräger Richtung nach abwärts eine Bahn 26 und an deren unterem Ende sind Ablenker 27, 28, 29 und 30 in verschiedenen Höhen angeordnet, und zwar derart, dass sie die einfallenden Münzen in verschiedenen Richtungen, entsprechend ihren Abmessungen, ablenken. Die veranschaulichte Maschine ist für Münzen von vier verschiedenen Werten bestimmt. Es sei angenommen, dass die grösste Münze den kleinsten Wert repräsentiert und durch den Ablenker 27 abgelenkt wird, während die MUnze vom höchsten Wert durch den Ablenker 28, die nächst Ideinere bezw. die nächst geringere Münze durch den Ablenker 2. 9 und die noch kleineren Wert besitzende Münze durch den Ablenker 30 eine Ablenkung erfährt.
Die Münzen fallen nach Einwurf in den Schlitz 25 gegen die entsprechend geneigte Seite 31 der Bahn 26 und sodann gegen die Ablenket'. Die den kleinsten Wert besitzenden Münzen, welche an dem Ablenker 27 anprallen, werden verschwenkt, so dass sie durch den Schlitz 32 (Fig. 5) in den Behälter 24 des Hebels 11 fallen. Die den höchsten Wert besitzenden Münzen gelangen unter dem Ablenker 27 zum Ablenker 28, werden durch denselben verschwenkt und fallen durch den Schlitz 33 in den Behälter 24a des Münzenhebels 12. Die den nächst kleineren Wert besitzenden Münzen gelangen unterhalb der Ablenker 27 und 28 zum Ablenker 29, werden durch denselben verschwenkt und fallen durch den Schlitz 34 in den Behälter 2. Jb des Mlinzenbebeis 13.
Die einen noch kleineren Wert besitzenden Münzen gelangen unterhalb der Ablenker 27, 28 und 29 zu dem Ablenker 30 und fallen durch den Schlitz 35 in den Behälter 240 des Manzenhebels 14. Im nachstehenden wird die Wirkungsweise be- selhrieben, welche statthat, wenn eine Münze 36 von grössten Abmessungen und kleinstem Wert (siehe gestrichelte Linien Fig. 5) eingeworfen wird.
Das Gewicht der eingeworfenen Münze wird dazu verwendet, eine im Automat vorgesehene Vorrichtung freizugeben und zu ermöglichen, dass die Person. welche die Münze
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Höhe auf der Rogistriorsiiulo hobt, welche dem Wert der eingeworfenen Münze entspricht. Die durch den Schlitz 32 in den Behälter 24 des Münzenhebels 11 fallende Münze bewirkt eine Vcrschwcnkung dieses Hebels (Fig. 4 und 5) und hiedurch das Heben eines vertikal angeordneten Armes 37 (Fig. 4).
Der Arm 37 (Fig. 4 und 11) ist an den Hebel 11 durch
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oberes Ende gegen einen Führungsarm 40 anliegt Das obere Ende des Armes 37 ist mit einer Gabelung 43 versehen, welche bei der Aufwärts bewegung des Armes 37 durch den Arm 40 so geführt wird, dass sie mit einem an einen Zapfen 45 angelenkten Hebel 44 (Fig. G)-Freigabchebe)-in Eingriff gelangt und denselben verschwenkt. Der Freigabehehel 44 ist normal durch ein Gewicht 46 in eine bestimmte Stellung gebracht. Das
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Schlitz 47 hindurchgeführt und besitzt eine zu ihm rechtwinklig angeordnete Verlängerung 48 mit einem Fuss 49, welcher in einen Schlitz M (Fig. 8) einer Scheibe 51 eingreifen kann.
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gahescheibo 51 freigegeben wird.
Diese Scheibe ist lose auf einer Achse 5. 2 angeordnet und steht mit ihr durch Zapfen 53, welche in Rasten 54 der Scheibe eingreifen, in Eingriff. Es ist ersichtlich, dass Achse und Scheibe sich zusammen drehen können, und dass die Achse auch seitlich mit Bezug auf die Scheibe verschoben werden kann. Am Ende der Achse ist ein Vierkant 55 vorgesehen, welcher zur Aufnahme eines Schlüssels dient. Greift der Fuss 49 in den Schlitz 50 ein (Fig. 1), so kann sich die Freigabescheibe 51 in der Richtung, welche durch den Pfeil angedeutet ist, nicht drehen, da der Fuss 49 sich gegen einen Arm 5fi (Fig. 13) anlegt, welcher starr an die Platte 3 befestigt ist ; nach der anderen Richtung kann sich die Scheibe drehen, da ein Ansatz 57 (Fig. 8), welcher auf der Scheibe vorgesehen ist, ebenfalls gegen den Arm 56 sich anlegt.
Mit der Freigabescheibe 51 ist ein Sperrad 58 starr verbunden ; dasselbe wird an der Drehung nach einer Richtung durch einen Sperrhaken 59 gehindert, welcher einen Längsschlitz besitzt, mit dem
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verhindert, welcher während der Drehung ausser Eingriff mit den Zähnen des Sperrades geworfen ist, damit die Schere nach der entgegengesetzten Richtung sich bewegen und die Achse der Scheibe in ihre normale Lage zurückkehren kann. Zu diesem Zwecke sind zwischen zwei Stellen 63, 64 des Sperrades keine Zähne vorhanden und eine Ausnehmung 65 mit abgeschrägten Wandungen an dem Sperrad vorgesehen.
Der obere Teil des Sperrhakens 59 ist auch abgeschrägt, so dass, wenn die Zähne des Sperrades den Sperrhaken verlassen, der abgeschrägte obere Teil des Sperrhakens mit der schrägen Wandung der Ausnehmung 65 in Eingriff gelangt und der Sperrhaken in die gestrichelt in der Fig. ! 1 gezeigte Lage entgegen dem Druck der Feder 62 abgelenkt wird, wodurch die Scheibe freigegeben wird und eine Rückbewegung vollführen kann. Die Scheibe wird an einer Auswärtsbewegung - von der Platte 3 weg - durch einen Halter 66 (Fig. 1) und den Arm 56 gehindert und hat das Bestreben, in einer Richtung, entgegen jener, die durch den Pfeil angedeutet ist, infolge der Spannung einer Feder 67 sich zu drehen.
Die Feder 67 (Fig. 6) ist mit einem Ende an die Vorderplatte 3 durch eine durch ein Auge 52b hindurchgeführte Schraube und mit dem anderen Ende an der Achse. 52 durch einen Stift 52e befestigt. Die Feder hat die Tendenz, die Achse in der in der Fig. 6 dargestellten Lage zu erhalten bezw. einer Verschiebung der Achse nach aussen entgegenzuwirken.
Die Scheibe dreht sich in der Richtung nach vorne, bis die Bewegung des Zahnrades durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung unterbrochen ist. An der Achse- ist losr-
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Das Zahnrad 79 und Scheibe 72 mit ihren Auslegern drehen sich zusammen, wenn die Achse 52 in der durch den Pfeil (Fig. 1 und 7) veranschaulichten Richtung bewegt wird ;
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so wird seine Bewegung durch den Schlitz 84 vermittels des Armes 41 verhindert.
DieRegistriersäule2gelangtwenndasZahnrad69durchdieAchse52bewegt wird, in Drehung, und zwar unter Zuhilfenahme eines Zahnrades 77 (Fig. 14), welches
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Scheibe 51 gegenüber dem Sperrhaken 59 gelangt (Fig. 7 und 8), in ihre normale Lage zurÜckgcfUllrt.
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eine Feder 93 gehalten ist. Der Arm 94 (Fig. 5) des Winkelhebels ist biegsam und bewegt sich bei seiner Abwärtsbewegung seitswärts auf einer schrägen Bahn eines Aufhalters 95, welcher ao einem Schütten 96, der in Führungen 97 (Fig. 2) gleitet, angeordnet ist. Die Führungen 97 werden zweckmässig durch Aufbiegen der Seitenkanten von an die Vorderund Rilckplatten des Gehäuses befestigten Platten gebildet.
Der Schlitten erstreckt sich quer über die Enden der Behälter 24, 241, 24b und 240 und verbindert, dass eine Münze, die
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Rückbewegung der Achse und daher Lockerwerden der Kette 90 hebt die Feder 93 den Arm 94 und mit ihm den Schlitten 96, bis die Bewegung des Armendes ihn ausser Eingriff mit dem Aufhalter 95 bringt Ver Schlitten fällt dann in seine ursprüngliche Stellung zurück.
Die Vorrichtung zum Auslassen des Gases ist folgendermassen beschaffen : Eine Ventilkammor 10 (Fig. 12) ist an dem Gasmesser 8 durch einen Nippel 99, welcher in die Ventilkammer und in den Messer eingeschraubt ist, befestigt. Der Einlasshahn 100 (Fig. 1) ist
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Gases aus deren Kammer an der Durchfübrungsstelle der Spindel vermieden i & L Der Nippel 99 ragt in die Kammer 10 hinein ; das obere Ende des Nippcls bildet den Sitz für ein Ventil 101, welches ein Lederkissen 104 trägt, wodurch ein gasdichter Abschluss in der Schliessstellung des Ventiles erzielt wird.
Das Ende der Spindel 102 ausserhalb der Kammer 10 ist mit einem Arm 10.') versehen, welcher durch einen Zapfen 106 mit dem
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Stellung der Schnecke 1 gelangt. Streicht das Gas durch den Messer, so versetzt es in beKannter Weise eine Trommel 142 (Fig. 6) in Drehung, welche die übliche Vorrichtung zum Registrieren der verbrauchten Gasmenge, die durch die üblichen Skalen 120, 121 und-/' angezeigt wird, betätigt. Die vertikale Spindel 123 (Fig. 6) wird durch die erwähnte
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kant 121 vorgesehen und eine Spindel 125 in demselben befestigt.
An dem anderen Ende der Spindel 12. 1 ist ein Zahnrad 126 angeordnet, welches mit dem Zahnrad 127 unter Vermittlung von Zwischenrädern 128 in Eingriff steht. Das Zahnrad 127 ist an das obere
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der Einstellsäule erfolgt.
Es sei nun angenommen, dass eine Münze, deren Wert jenem der höchstwertigen Münze am nächsten kommt, eingeworfen wird. Die Wirkungsweise der Erfindung ist dann die folgende : Die Münze fällt nach Einwurf in den Schlitz 25 entlang der Bahn 26 linter-
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Hierauf wird ein Schlüss"'anf den Vierkant 55 der Achse 52 geschoben und die Achse in der in Fig. 1 durch einen Pfeil veranschaulichten Richtung gedreht. Der Zapfen M nimmt das Sperrad 86 mit, welches wieder die Räder 69,77, 79, 80, 81 und die Registrier-
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der Scheibe 72 durch den Hebel 89 aufgehalten wird.
Hierauf bewegt sich der Zapfen 84 entlang der schrägen Fläche der V-förmigen Ausnehmung in der Nabe 85 bezw. die Achse bewegt sich nach aussen entgegen der Wirkung der Feder 67. Es erfolgt auch eine Aufwicklung der liette 90 und eine Verschwenkung des Winkelhebels 91 ; der biegsame Arm gelangt unterhalb des Aufhalters 95, woselbst er so lange verbleibt, bis die Kette durch Drehung der Achse in entgegengesetzter Richtung, worauf später Bezug genommen wird, abgewickelt wird. Während der Drohung der Achse wird auch die Kette 113 auf der Achse aufgewickelt und hebt das Ende 112 des Einlassventilhebels 108, worauf der Arm 118 des Schnappers ; ? J5 infolge Einwirkung des Ausgleichgewichtes 119 unterhalb das Ende JJ. 2 fäilt.
Die Drehung der Achse wird fortgesetzt und mit ihr die Scheibe 51 so lange gedreht, bis die Ausnehmung 65 gegenüber dem Sperrhaken 59 zu liegen kommt, worauf der letztere sich seitlich ausser Eingriff mit der Scheibe bewegt. Hierauf wird die Betätigung von Hand der Achse und der zusammenarbeitenden Teile unterbrochen und die Achse sowie die Scheibe dem Einfluss der auf- gespeicherten Federspannung ausgesetzt. Unter diesem Einfluss dreht sich die Achse und Scheibe in entgegengesetzter Richtung so lange, bis die Ausnehmung 129 gegenüber dem Sperrhaken zu liegen kommt, worauf die Feder 62 den Sperrhaken in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 58 bringt.
Gleichzeitig steigt der Fuss 49 in den Schlitz 52 und verhindert ein weiteres Drehen der Achse, bis eine andere Münze in den Schlitz 25 eingeworfen wird. Die von der Achse sich abwickelnde Kette 90 ermöglicht, dass die Feder. 93 den Schlitten 96 hebt, wodurch die Münze aus dem Behälter 24b in die Lade ! J8 fallen
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wöhnliches Schloss in der Sperrstellung erhalten wird, entfernt werden kann. Der vom Gewicht der Münze befreite Behälter 24 bewegt sich nach aufwärts und der vertikale Arm ? 7 sowie der Hebel 89 fallen in die normalen Lagen zurück.
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und daher eine Betätigung der Spindel 123 in der üblichen Weise erfolgt.
Die Drehung der Spindel l 123 bewirkt eine Drehung der Einstellsäule 83 in vorbesehriebener Weise,
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Um ein unzulässiges Hantieren an dem Automaten zu verhindern, ist die obere Platte 7 des Gehäuses an den Messer durch eine Schraube 76 (Fig. 2, 3 und 6) befestigt, welche durch eine in der Mitte einer Schale 136 vorgesehene Ausnehmung hindurchgeführt ist.
Dio Sehalo 136 ùildet ein Stück mit der oberen Gehäusepiatte. Die Schraube wird in ein Gewindeloch in einem Arm 137, welcher an eine vertikale Platte 138 des Automaten befestigt ist, eingeschraubt, hierauf angezogen und sodann Siegellack in die Schale ' eingelassen, so dass der Schraubenkopf gedeckt und ein Lösen der Schraube nur nach
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unter Fodorwirkung stehenden Achse einerseits das Öffnen der Warenauslassvorrichtung und andererseits das Einstellen einer, die Warenaustassvorrichtung in die Schliessstellung betätigenden Schnecke in einer bestimmten, dem Werte der Münzen entsprechenden und ablesbaren Höhe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe dieser Achse (52)
durch, durch die eingeworfene Münze erfolgende Verschwenkung eines, von mehreren, auf verschiedenen Münzen ansprechenden und die Grösse der Bewegung der Schnecke regelnden Hebeln (11, 12, 13, 14) bewirkt wird und die durch die Verdrehung dieser Achse in die
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Warenentnahmo zu sichern.