DE53279C - Rotirende Dampfmaschine - Google Patents
Rotirende DampfmaschineInfo
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Description
KAISERLICHES
i\ PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotirende Dampfmaschine, welche den Vortheil
darbietet, idafs alle Aenderungen in der Expansion und Geschwindigkeit leicht und bequem
vorgenommen werden können. Dieser Erfolg wird durch die besondere Einrichtung der Einlafshähne
für das bewegende Mittel erzielt, deren Oefmungen eine längliche Gestalt haben,
wodurch nach Belieben und ohne beträchtlichen Kraftverbrauch die Einführung des
Dampfes in den Cylinder regulirt werden kann.
Der Mechanismus, welcher auf das Hauptventil einwirkt, wird, da er ein Bodenstück
des beweglichen Cylinders bildet, der zurückweicht, um den Kolben' durchzulassen, ebenso
wie der Mechanismus, welcher dem Dampfeinlaishahne eine abwechselnde Bewegung giebt,
durch eine Scheibe mit Hebedaumen bethä'tigt, welche auf der Hauptwelle sitzt und sich mit
dieser dreht.
Die Construction und die Wirkungsweise der rotirenden Maschine gehen aus den beiliegenden
Zeichnungen hervor. Auf denselben ist: . '.-..'
Fig. ι ein Verticalschnitt, '
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit theilweisem Schnitt, . ' ,
. Fig. 4 der Grundrifs,
Fig. 5 ein Querschnitt durch die Hähne.
Die Fig. 6, 7 und 8 sind Details und zeigen; die Gestalt der Oeffnungen für den Dampfweg.
Der Cylinder A besitzt einen Boden B und ist durch die Platte C, Fig. 2, verschlossen.
Ueber diesem Cylinder ist ein haubenartiger
Aufsatz D angeordnet, der in die beiden Abtheilungen
e1 e1 zerfällt und dessen Wand mit
den beiden Oeffnungen e* e5 versehen ist, Fig. 1
und 6, die mit den beiden Abtheilungen correspondiren. In der rechten Abtheilung el befindet
sich diec Sperrklappe a, die währenddes
Ganges der Maschine in Thätigkeit ist; gleichfalls befindet sich in derselben ein Kautschukpfropfen
d2, welcher abdichten und dadurch den hinter dem Klappventil α entweichenden
Dampf auffangen soll.
Die Sperrklappe α reicht so weit hinunter,
dafs sie auf dem an dem Treibkolben F angebrachten Führungsboden (Mantel) Z>2 gleiten
kann, und dient als Widerlage für den frischen Dampf, damit dieser so lange auf den Kolben G
einwirken kann, bis der letztere den Dampfauslafs e4 passirt hat. Die linke Abtheilung e1
dient zum Entweichen des Dampfes durch den Auslafs e4; im Innern dieser Abtheilung ist die
Drosselklappe e1 angeordnet, welche nach Bedürfniis
.plötzlich den entweichenden Dampf absperren soll. ,
Die an der Seite des Cylinders angeordnete Haube E ist mit einer Oeffnung α4 versehen,
welche aus der Cylinderwand ausgespart ist, und in der die Hülfsklappe a1 angeordnet ist,
welche als Druckwand für den Dampf dient. An dem unteren Theile des Cylinders ist der
Ablafshahn b eingeschraubt.
Die Abtheilung e1 besitzt an ihrem oberen
Theile eine in Fig. 1 und 7 dargestellte Oeffnung,
um die Einbringung des Klappventils a und des Kautschukpfrppfens <P zu gestatten;
die Abtheilung e2 ist gleichfalls oben offen, um die Einbringung der Klappe α2 zu gestatten.
Um dem Cylinder die ihm durch die
Aussparungen genommene Festigkeit wiederzugeben, sind an ihm seitliche Flantschen angegossen,
welche zur Befestigung des abnehmbaren Fufses B und der Haube e dienen.
Der Cylinder ist auf einem Rahmengestell mittelst der Tatzen c montirt; in ihm dreht
sich der auf die Welle δ1 aufgekeilte Kolben F,
der aus zwei Theilen, nämlich aus dem in einem Stück gegossenen Mantel b- und dem
aus Nabe, Speichen und Felgenkranz gebildeten Rade besteht, Fig. i, 2 und 3. Der Kolbcntheil
G wird durch eine Wand gebildet, welche sich der Wandung des Mantels b- vollkommen
anschliefst. Auf dieser Wand ist mittelst Bolzen eine bewegliche Platte befestigt, die mit
länglichen Löchern versehen ist, welche eine leichte Regulirung im Falle der Abnutzung zulassen.
Das Gewicht des Kolbenthciles Gund seiner Platte wird an der entgegengesetzten
Seite durch ein an die Scheibe F angegossenes Gewicht im Gleichgewicht gehalten. Während
einer vollständigen Umdrehung hat der Kolben einen todten Punkt zwischen dem Dampfaus-Ia
fs und dem Dampfeinlafs zu überwinden und wird während dieser Zeit der Dampfeinlafshahn
J1 selbsttätig geschlossen. Um diesen
Punkt zu überwinden, wirken der Kolben F und die mit Daumen versehene Scheibe J,
welche starke Radkränze haben, wie Schwungräder. ■ ■ ■ . ■■ '
Die Führungsstange der Sperrklappe α geht durch die Vorder- und Hinterwand der Haube D
hindurch. An der Hinterseite wird sie durch Schraubenmutter und Unterlagsscheibe gehalten
und durch eine Kappe verdeckt, welche jeden Verlust an Dampf verhindert. An. der Vorderseite
ist sie . mit einem Angufs versehen und stützt sich auf ein Lager. Die Führungsstange
dieser Sperrklappe empfängt ihre Bewegung von dem Daumen Λ, Fig. 2.
Der Dampf kommt aus dem Generator durch das Rohr c1, strömt zum Hahne2 hinunter,
Fig. ι und 5, und von da zum Vertheilungshahn d, welcher ihn nach rechts zum Hahn dl
weiterleitet, von dem aus er in die Abtheilung el tritt. Hier angelangt, drückt er auf
die Ventilklappe a. und wirkt gegen .den Kolben
G, an welcher Stelle seines Rundganges er ihn auch treffen mag, bis dafs er den Auslafs
el erreicht hat, durch welchen er in das
Rohr e3 entweicht. Das Küken, des Hahnes c1
ist cylindrisch mit einem Schlitz auf einem Theile seines Umfanges versehen, der als Dampfleitung
dient; die Achse dieses Hahnes wird an ihrem hinteren Theile durch Liderungsscheibe
und Schraubenmutter gehalten, die von einer Kappe verdeckt sind. An ihrer Vorderseite
ist die Achse mit einem Angufs versehen und ihre Enden empfangen die Bewegung durch die von dem Regulator p bethä'tigten
Theile.
Alle anderen Hähne sind ähnlich wie der vorstehend beschriebene eingerichtet. Der
Hahn d ist Vcrthcilungshahn genannt, weil er je nach Bedürfnifs den Dampf nach rechts
oder links austreten läfst. Derselbe kann auch den Dampfzutritt unterhalb des Hahnes cvollkommen
abschlicfsen und gleichfalls den Dampfzutritt in das horizontale Zulcitungsrohr,
das von dem Hahne rf1 beeinflufst wird, vermindern, wodurch eine sehr veränderliche Expansion
erreicht wird. Die Achse dieses Hahnes d besitzt einen Angufs und wird von
dem Lager Ic-, Fig. 2, gestützt, welcher mit der halbkreisförmigen Scheibe lc\ zusammenhängt,
auf der der Handgriff Ic-' verschiebbar angeordnet ist. Der Arm dieses Handgriffes
; reicht von hinten durch die halbkreisförmige Scheibe und bis unter dieselbe. Ein runder
Schlitz giebt eine Führung für einen Knopf ab, der der Länge nach eine Oeffnung besitzt,
. die einer solchen in die Handhabe gebohrten entspricht. In diesen beiden Löchern ist ein
Schlüsselstift eingeschraubt, welcher die Handhabe auf der Scheibe feststellt, je nachdem
man den Hahn d mehr oder weniger öffnen will. Der Hahn d ist ganz geöffnet, wenn die
Handhabe senkrecht steht; er steht zu 3/4 offen,
wenn die Achse derselben auf der ersten Linie der halbkreisförmigen Scheibe steht. Auf der
zweiten Linie ist er zur Hälfte geöffnet, auf der dritten zu .'/4 und ist auf der vierten gänzlich
geschlossen. '
Um den Dampf zum Hülfshahn /2 zu leiten, wird die Handhabe ganz von links nach rechts
geführt bis zu dem äufsersten Ende des Schlitzes. Der Hahn d steht dann offen nach
dem Rohr /·. Der Hahn d1 mit abwechselnder
Bewegung, der sich auf der rechten Seite des Hahnes d befindet, ist auf der Platte / angeordnet;
die Achse des Hahnes ti ist bis unterhalb des Tisches P, Fig. 2, verlängert
bis zum Lager o2, Fig. 4, und wird durch
einen Hebel bethätigt, welcher an ihm befestigt ist und welcher durch die von dem Daumen gl
ausgeübte Bewegung beeinflufst wird.
Die die Haube.D bedeckende Platte/ besteht aus zwei Theilen, die je eine Oeffnung
besitzen, Fig. 8. Diejenige rechter Hand ist rechtwinklig und stellt eine Verbindung zwischen
dem Hahn d1 und der Abtheilung her, in welcher die Sperrklappe α spielt; sie besitzt
auch eine Verstärkung, welche dem Kautschukpfropfen d2 als Stütze dient; das Loch auf der
linken Seite ist rund und setzt die Abthei- -lung e2 mit dem Rohr e3 in Verbindung.
Die seitliche Haube Σ überdeckt eine Oeffnung, welche in dem Cylinder ausgespart ist
und ebenso breit ist wie der Cylinderquerschnitt. Bei normalem Gange der Maschine
dient sie der Hülfsklappe α1 als Lagerung; die
Achse dieser Ventilklappe ist mit einer Ver-
Stärkung versehen und ihre Verlängerung nimmt j den Kopf der Handhabe i auf, deren Stellung j
durch die Sperrklinke il gesichert ist.
An dem oberen Theile der Haube E sitzt
der Hahn/2, welcher den Dampf plötzlich in
die Haube1 einzuführen bezweckt und durch
Rohr fl mit dem Hahn d in Verbindung steht.
Die Daumenscheibe J ist auf der Hauptwelle bx vorn am Cylinder befestigt; der Daumen ir1 bestimmt mittelst des Gelenkes g- die
Bewegung für den Dampfein- und Auslafs und der Daumen h ruft das Heben und Senken
der Sperrklappc λ hervor.
Der Kolben G und die Daumen der Scheiben sind unter sich so angeordnet, dafs:
1. der Dampf im Hahn dl vollständig abgeschlossen
ist, wenn die Sperrklappe α sich zu heben beginnt;
2. die Sperrklappe, α sich'nur in dem Augenblicke hebt, wo der Kolben noch um einige
Centimeter hinter derselben steht;
3. der Dampf so lange abgeschlossen bleibt,
als der Kolben an der Sperrklappe λ nicht vorbei ist;
4. die Sperrklappe α niederzufallen beginnt,
sobald der Kolben dieselbe passirt hat, -.'und der
Dampfweg aufs Neue geöffnet ist, wenn sich die Sperrklappe bis auf den Boden der röhrenförmigen Führung b- gesenkt hat.
Man kann die Expansion dadurch umändern, dafs man die Länge des Daumens g1 ändert,
sei es, dafs man ihn auswechselt, sei es, dafs man ihn mit einer gekrümmten Führung versieht,
die in einer Rinne auf der Scheibe J gleitet. ■■■.■■
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, . dafs diejenige Stellung des Kolbens für die Ingangsetzung
der Maschine am vortheilhaftesten ist, wo er so nahe wie möglich vor der niedergesenkten
Ventilklappe sich befindet. Es kann jedoch vorkommen, dafs die als Schwungrad
dienende Scheibe J und der Kolben, wenn letzterer zu nahe vor der Auslafsöffnung stillsteht,
nicht mehr die Kraft haben, um den ' todten Punkt zu überwinden, und es kann sogar
der Fall vorkommen, dafs der Kolben unter der Ventilklappe anhält. In diesem Falle :
treten die Hülfsorgane in Thätigkeit, und zwar ; auf folgende Weise: · .
1. Man schliefst den Hahn d vollständig.
2. Man läfst durch den Reinigungshah'n den ,
im Cylinder gebliebenen Dampf ab und schliefst
■.ihn· sogleich/wieder. ' · ■...'■■'■ .·
3. Man unterbricht den Dampfauslafs, indem man die Drosselklappe α2 schliefst.
.4. Man legt die Hülfssperrklappe ti1 um in
die röhrenförmige Führung b- und la1 Ist den
Dampf durch den Hahn d nach links strömen. . Ist der Kolben einmal an der Ventilklappe a
vorbei, so bringt man die einzelnen Thcilc in
der folgenden Reihenfolge in ihre frühere Stellung. Man schliefst den Hahn /-, öffnet,
darauf die Drosselklappe a2, bringt die Hülfsklappe
α1 in die Haube E zurück und läfst
den Dampf durch Hahn d zum Hahne dl
strömen. Die Drosselklappe d2 wird durch
;den Doppelhebel t, Fig. 1, bcthätigt. Ist dieser
gesenkt, so ist der Auslafs freigegeben; ist derselbe gehoben, so wird; der Auslafs abgeschlossen.
Der Reinigungshahn b wird in gleicher Weise durch den Doppelhebel f',
Fig. 1 und 3, bcthätigt. Derselbe ist geöffnet, wenn der Hebel gehoben ist, und geschlossen,
wenn er gesenkt ist. Die Gelenkstücke g2
und /1' sind in m~ drehbar angeordnet und
endigen in eine Gabel, in welcher eine Gleitrolle ν befestigt ist, deren jede durch einen
der Daumen g·1 und h in Thätigkeit gesetzt
wird; das Zurückgehen wird durch eine Blattfeder .v bewirkt. Die Platte /2, welche die
Maschine oben verdeckt, ist mit mehreren Oeffnungen versehen, durch deren eine der Treibriemen
y läuft, welcher den Regulator j' bethätigt.
Dieser Regulator wirkt auf den Ventilhahn c2 mittelst der Pleuelstange % ein.
Claims (2)
1. Eine rotirende Dampfmaschine mit durch Daumenscheibe / bewegter Sperrklappe a
und Dampfexpansions-Regulirhahn d1, bei
welchem eine Hülfssperrklappe al angeordnet
ist, welche sich gegen den drehenden Kolbenkörper legt, denselben absperrt und
Dampf hinter den Kolben G treten läfst, wenn die Schwungkraft des den Auslafs e4
passirten Kolbens und der mit ihm sich drehenden Theile nicht genügend an der
Hauptsperrklappe d yorbcipassiren.
2. In Verbindung mit der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung an einer rotirenden
Dampfmaschine die Anordnung einer Drosselklappe a- in dem Auslafskanal für den abströmenden
Dampf und des Ablafshahnes bl, von denen die erstere bei Inthäligkeittretcn
der Hülfssperrklappe d1 geschlossen, der
letztere geöffnet wird, sowie die Anordnung des Hahnes d, welcher in der einen
Stellung den Dampf vor die Klappe λ, in
der anderen vor die Klappe α1 treten läfst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53279C true DE53279C (de) |
Family
ID=327942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53279D Expired - Lifetime DE53279C (de) | Rotirende Dampfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53279C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6216766B1 (en) | 1994-02-10 | 2001-04-17 | Reynolds Wheels International Ltd. | Fluid-tight coupling device for a feeder pipe |
-
0
- DE DENDAT53279D patent/DE53279C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6216766B1 (en) | 1994-02-10 | 2001-04-17 | Reynolds Wheels International Ltd. | Fluid-tight coupling device for a feeder pipe |
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