DD147999A5 - Speisevorrichtung fuer reisschaelmaschinen oder andere verarbeitungsmaschinen fuer cerealien - Google Patents

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DD147999A5 DD21795779A DD21795779A DD147999A5 DD 147999 A5 DD147999 A5 DD 147999A5 DD 21795779 A DD21795779 A DD 21795779A DD 21795779 A DD21795779 A DD 21795779A DD 147999 A5 DD147999 A5 DD 147999A5
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DD21795779A
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Inventor
Friedrich-Wilhelm Ruesch
Helmut Gemsjaeger
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Buehler Miag Gmbh
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Abstract

Es ist das Ziel der Erfindung, eine Speisevorrichtung zur Anwendung zu bringen, die hohe funktionelle Eigenschaften aufweist, wobei die Aufgabe darin zu sehen ist, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die einen den Anforderungen gerechtwerdenden Schliesz- und Oeffnungsmechanismus aufweist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dasz die Schwenkachse sowohl oberhalb des Speisebehaelterpunktes bei maximalem Gutinhalt als auch oberhalb des Schraegbodens und vertikal oder annaehernd ueber dessen oberem Ende plaziert ist.

Description

Berlin, den 23. 5· 80 AP A 23 Ν/217 957 GZ 56 686 24
Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder andere Verarbeitunqsmaschinen für Cerealien
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder andere Verarbeitungsmaschinen für Cerealien, mit einem von Gutzuführmitteln beschickten Speisebehälter, der schwenkbeweglich gelagert ist und einen die Ortsveränderung seines Schwerpunktes beim Entleeren richtungsmäßig bestimmenden Schrägboden mit angrenzender Gutaustrittsöffnung hat, die in Abhängigkeit vom Gutinhalt sowie einer vorgegebenen, auf den Speisebehälter wirkenden äußeren Kraft mit Hilfe eines Abschließmittels freigegeben oder geschlossen wird·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungem
Es ist bekannt, daß Verarbeitungsmaschinen wie Walzenstühle, Schälmaschinen, Sortiermaschinen u. a. das Gut in Form eines Schleiers in vorgegebener Breite und Dicke gleichmäßig, beispielsweise in den Mahl- oder Schälwalzenspalt, eingespeist wird· Hierbei ist ein Regeln der Schleierdicke abhängig von der dem Speisebehälter zufließenden Gutmenge und das Unterbrechen des aus ihm strömenden Gutschleiers möglich. Weiterhin ist das Bilden eines gewissen Gutpuffers nötig, der sicherstellt, daß die Mahl- bzw. Schälwalzen der Verarbeitungsmaschine stets über ihre gesamte Arbeitslänge mit Gut beaufschlagt werden. Dieser Gutpuffer wird durch entsprechendes Einstellen der auf den Speisebehälter wirkenden äußeren Kraft in Form einer Feder oder eines Gewichts größenmäßig bestimmt.
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Da einerseits die Verarbeitungsmaschine möglichst mit einem konstanten Gutstrom beschickt wird, andererseits Schwankungen in der Gutzufuhr zum Speisebehälter im praktischen Betrieb immer wieder aus verschiedenen Gründen auftreten, besteht eine wichtige Forderung an eine solche Speisevorrichtung darin, daß sie in diesem Sinne ausgleichend auf den Gutstrom wirkt, d. h., sie soll bei plötzlicher Erhöhung der Gutzufuhr bzw. des Speisebehälterinhaltes nur allmählich bzw. träge ihre Gutaustrittsöffnung weiter öffnen, bei plötzlicher Verminderung aer Gutzufuhr bzw. des Speisebehälterinhaltes dagegen die Gutaustrittsöffnung schnell schließen*
Die bekannten Vorrichtungen, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 21 298 und 828 401 bekannt sind, befriedigen in dieser Hinsicht nicht. Sie weisen eine entgegengesetzte Öffnungs- bzw. Schließcharakteristik auf. Bei zunehmendem Gutinhalt ein wachsendes Öffnungsmoment und damit ein schnelleres öffnen der Gutaustrittsöffnung und bei abnehmendem Gutinhalt ein kleiner werdendes Öffnungsmoment und somit ein langsameres öffnen der Gutaustrittsöffnung# Oe nach Ausbildung des Speisebehälters verändern sich bei den bekannten Vorrichtungen im Falle von Gutzufuhrschwankungen beide Faktoren des auf ihn wirkenden Drehmomentes oder nur die Kraft.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen zur Anwendung zu bringen, die hohe funktioneile Eigenschaften aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder andere Verarbeitungsmaschinen für Cerealien zu schaffen, die eine den Anforderungen gerecht werdende Schließ- und üffnungscharakteristik aufweist·
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse sowohl oberhalb des Speisebehälterschwerpunktes bei maximalem Gutinhalt als auch oberhalb des Schrägbodens und vertikal oder annähernd vertikal über dessen oberem Ende plaziert ist. Eine bevorzugte konstruktive Ausbildungsform der neuen Speisevorrichtung ist nach der Erfindung dadurch charakterisiert, daß die Schwenkachse des Speisebehälters oben und nahe seiner einen Seitenwand und die Gutaustrittsöffnung unten und nahe seiner gegenüberliegenden anderen Seitenwand angeordnet sind und der Schrägboden annähernd von der Schwenkachse aus schräg nach unten zu der Gutaustrittsöffnung hin verlaufend gestaltet ist und seine untere Kante die eine Steuerkante zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung bildet, und daß das Abschließmittel eine ortsfest angebrachte Abdeckplatte ist, welche tangential zu der von der einen Steuerkante während der Schwenkbewegung des Speisebehälters beschriebenen Kreisbahn angebracht ist und deren dem Schrägboden zugekehrte Kante die andere Steuerkante zum Verändern des freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung bildet. Die Abdeckplatte ist dabei mit geringem Abstand zur Gutaustrittsöffnung des Speisebehälters angeordnet, um zu verhindern, daß das auf der Abdeckplatte sich anstauende Gut über deren oberen Rand fließt. In weiterer Ausgestaltung der Speisevorrichtung ist die Anordnung von Schrägboden und Abdeckplatte zueinander so getroffen, daß sie einen Winkel von 90° oder annähernd 90°
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einschließen; hierdurch wird eine bestimmte Richtwirkung erzielt und das schädliche Aufschichten der Gutkörner bei kleinen Speiseleistungen vermieden; außerdem ergibt diese Schräglage von Schrägboden und Abdeckplatte eine gute Voraussetzung für ein exaktes Paralleleinstellen der Steuerkante von Schrägboden einerseits und Abdeckplatte andererseits auf 0,1 mm genau. Das Paralleleinstellen kann noch dadurch weiter erleichtert werden, daß die Steuerkante des Schrägbodens und die der Abdeckplatte an ihren einander zugekehrten Enden schneidenförmig ausgebildet sind. Damit bei einem evtl« Verschleiß die Steuerkanten leicht nachgearbeitet bzw. ausgetauscht werden können, ist nach der weiteren Erfindung die Abdeckplatte lös- und verstellbar auf einem Träger montiert und wird die Steuerkante des Schrägbodens von der Schneide einer schneidenförmig geformten Leiste gebildet, welche lös- und verstellbar an dem Schrägboden befestigt ist.
Ausführunqsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden*
Die Zeichnung zeigt einen Längsmittelschnitt durch die Speisevorrichtung in vereinfachter Darstellung.
Die Speisevorrichtung umfaßt einen oben offenen Speisebehälter 1 mit zwei Seitenwänden 2; 3, einer Rückwand 4 und einer parallel zur Rückwand 4 liegenden, nicht sichtbaren Vorderwand sowie einen Schrägboden 5, der sich von der Seitenwand 2 in Richtung auf die Seitenwand 3 schräg abwärts bis zur
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Gutaustrittsöffnung 6 erstreckt· Der Speisebehälter 1 ist auf zwei koaxialen Achszapfen 7 in einem Gehäuse 8 gelagert, deren Längsachsen die geometrische Schwenkachse des Speisebehälters 1 bilden* Die Achszapfen 7 sind in dem Gehäuse 8 verankert. Die Anordnung der Achszapfen 7 im Gehäuse 8 einerseits und die der Lagerbohrungen 9 im Speisebehälter 1 andererseits ist so getroffen, daß die Schwenkachse sowohl oberhalb des Speisebehälterschwerpunktes S3 bei maximalem Gutinhalt als auch oberhalb des Schrägbodens 5 und vertikal oder annähernd vertikal über dessen oberem Ende bzw. nahe der Seitenwand 2 des Speisebehälters 1 liegt.
Der Speisebehälter 1 ist durch eine vorgespannte Zugfeder 10 abgefangen, welche zwischen einer in das Gehäuse 9 geschraubten Hakenschraube 11 und einer weiteren Hakenschraube 12 gespannt ist, die in einem an der Seitenwand 3 befestigten Ansatz 14 durch eine Flügelmutter 13 verstellbar fixiert ist. Die Vorspannung der Zugfeder 10 ist so gewählt, daß sie die Gutaustrittsöffnen 6 bis zu einem bestimmten Füllungsgrad bzw. Gutinhalt des Speisebehälters 1 geschlossen hält und sie erst bei Überschreiten dieser vorgegebenen Grenze freigibt.
Am unteren Ende des Schrägbodens 5 ist mittels Schrauben 15 und Langlöchern 16 eine schneidenförmig gestaltete Leiste 17 lös- und verstellbar angebracht, deren Schneide die eine Steuerkante 18 zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung 6 bildet. Als Abschließmittel für die Gutaustrittsöffnung 6 des Speisebehälters 1 dient eine mit geringem Abstand 19 zu ihr ortsfest angeordnete Abdeckplatte 20, die tangential zu der von der
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einen Steuerkante 18 während der Schwenkbewegung des Speisebehälters 1 beschriebenen Kreisbahn auf einem im Gehäuse 8 befestigten Träger 21 mittels Schrauben 22 und Langlöchern
23 lös- und verstellbar angebracht ist. An ihrer dem Schrägboden 5 zugewandten Seite ist die Abdeckplatte 20 zu einer Schneide geformt, welche die andere Steuerkante 24 zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung 6 bildet. Die Abdeckplatte 22 und der Schrägboden 5 schließen einen Winkel Alpha ein, der 90° beträgt. Für die Zufuhr des Gutes mündet oben in den Speisebehälter 1 ein Zulaufstutzen 25, der am Gehäuse 8 fixiert und.mit einer nicht dargestellten Gutzuführrohrleitung verbunden ist.
Während des Betriebes der zugeordneten Reisschälmaschine hält die in ihrer Federkennlinie entsprechend ausgelegte und vorgespannte Zugfeder 10 bzw« das von ihr erzeugte Schließmoment bis zu einem vorgegebenen Gutinhalt bzw, Gutspiegel im Speisebehälter 1, beispielsweise bis zum Niveau I, dessen Gutaustrittsöffnung 6 verschlossen, d. h., der Speisebehälter 1 mit seinem Schrägboden 5 ist so weit an die Abdeckplatte 20 herangeschwenkt, daß die beiden Steuerkanten 18;
24 in Berührung sind. Steigt bei entsprechender Gutzufuhr über den Zulaufstutzen 25 der Gutspiegel über das Niveau I an, etwa bis zum Niveau II oder Niveau III, so überwiegt das Öffnungsmoment das Schließmoment und der Speisebehälter 1 schwenkt um seine Schwenkachse (Achszapfen 7) im Uhrzeigersinn nach Maßgabe der Zugfeder 10 aus und gibt einen Teil der Gutaustrittsöffnung 6 in Gestalt eines Spaltes für den Gutdurchfluß frei. Der jeweils freigegebene Teil bzw» Spalt der Gutaustrittsöffnung 6 ist hinsichtlich seiner Breite
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abhängig vom Gutinhalt (Niveau I bzw, II bzw.'III) bzw. vom Öffnungsmoment, welches das Produkt aus der im jeweiligen Speisebehälterschwerpunkt S,,; S«; S3 angreifenden Gewichtskraft G1; G2; G3 und dem Hebelarm 1.; I2; I3 ist.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, nimmt auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Speisevorrichtung mit zunehmendem Gutinhalt bzw, steigendem Gutspiegel und dadurch zunehmender Gewichtskraft G.; G2; G, der Hebelarm 1.; 1„; I3 ab und bei sich verminderndem Gutinhalt zu. Die hieraus resultierenden Öffnungsmomente und die von der Zugfeder 10 bewirkten Schließmomente ergeben eine öffnungs- bzw. Schließcharakteristik der Speisevorrichtung, die bei plötzlichen, großen Gutinhaltszunahmen im Speisebehälter 1 eine gewisse Trägheit im Ablauf seiner Schwenkbewegung und damit ein nur allmähliches öffnen der Gutaustrittsöffnung 6 bewirkt, dagegen bei plötzlichen großen Inhaltsabnahmen ein rasches Schließen der Gutaustrittsöffnung 6 zur Folge hat.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in der Hauptsache somit darin, daß auf relativ einfache V/eise eine für die Erfordernisse des praktischen Betriebes bessere öffnungs- und Schließcharakteristik bei Speisevorrichtungen dieser Art erzielt und ein häufiges Auf- und Zupendeln des Speisebehälters 1, wie es bei den herkömmlichen Speisevorrichtungen der Fall ist, vermieden wird; ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Richtwirkung der Abdeckplatte 20 der Gutaustrittsöffnung 6, wodurch das schädliche Aufschichten der Gutkörner im Bereich des freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung 6 zuverlässig verhindert wird.

Claims (8)

21 7 957 23· 5· 80 AP A 23 N/217 957 GZ 56 686 24 Erfindunqsanspruch
1« Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder andere Verarbeitungsmaschinen für Cerealien, mit einem von Gutzuführmitteln beschickten Speisebehälter, der schwenkbeweglich gelagert ist und einen die Ortsveränderung seines Schwerpunktes beim Entleeren richtungsmäßig bestimmenden Schrägboden mit angrenzender Gutaustrittsöffnung hat, die in Abhängigkeit vom Gutinhalt sowie einer vorgegebenen, . auf den Speisebehälter wirkenden, äußeren Kraft mit Hilfe eines Abschließmittels freigegeben oder geschlossen wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwenkachse (7) sowohl oberhalb des Speisebehälterschwerpunktes (S3) bei maximalem Gutinhalt als auch oberhalb des Schrägbodens (5) und vertikal oder annähernd vertikal über dessen oberem Ende plaziert ist.
2 1 7 957 23. 5. so
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Schrägboden (5) zugekehrte Kante als andere Steuerkante (24) zum Verändern des freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung (6) ausgebildet ist»
2. Speisevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwenkachse (7) des Speisebehälters (1) oben und nahe seiner einen Seitenwand (2) und die Gutaustrittsöffnung (6) unten und nahe seiner gegenüberliegenden, anderen Seitenwand (3) angeordnet sind und der Schrägboden (5) annähernd von der Schwenkachse (7) aus schräg nach unten zu der Gutaustrittsöffnung (6) hin verlaufend gestaltet ist und seine untere Kante die eine Steuerkante (18) zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigebenden Teils der Gutaustrittsöffnung (6) bildet, und daß das Abschließmittel eine ortsfest angebrachte Abdeckplatte (20) ist, welche tangential zu der von der einen Steuerkante (18) während der Schwenkbewegung des Speisebehälters (1) beschriebenen Kreisbahn angebracht ist und deren dem
3» Speisevorrichtung nach Punkt Z1 gekennzeichnet dadurch, daß die Abdeckplatte (20) mit geringem Abstand (19) zur Gutaustrittsöffnung (6) angeordnet ist*
4· Speisevorrichtung nach Punkt 2* gekennzeichnet dadurch, daß der Schrägboden (5) und die Abdeckplatte (20) einen Winkel von 90° oder annähernd 90° einschließen.
5« Speisevorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Abdeckplatte (20) lös- und verstellbar auf einem Träger (21) montiert ist.
6. Speisevorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abdeckplatte (20) an ihrer dem Schrägboden (5) zugekehrten Seite schneidenförmig geformt ist.
7. Speisevorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die als Steuerkante (18) dienende Kante des Schrägbodens (5) schneidenförmig ausgebildet ist.
8. Speisevorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerkante (18) von einer schneidenförmig geformten Leiste (17) gebildet ist und lös- und verstellbar an dem Schrägboden (5) befestigt ist.
Hierzu 1 Bl. Zeichnung
DD21795779A 1979-12-20 1979-12-20 Speisevorrichtung fuer reisschaelmaschinen oder andere verarbeitungsmaschinen fuer cerealien DD147999A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59196509A (ja) * 1983-04-08 1984-11-07 ザ・フルオロカ−ボン・カンパニ− 難燃性ケ−ブル

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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